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Papst Franziskus nennt Jesuiten Matteo Ricci und Pedro Arrupe als Vorbilder

(Rom) 15 Sei­ten umfaßt die Zusam­men­fas­sung des Gesprächs zwi­schen Papst Fran­zis­kus und den Gene­ral­obe­ren der katho­li­schen Män­ner­or­den vom ver­gan­ge­nen 29. Novem­ber, die Pater Anto­nio Spa­da­ro, der Schrift­lei­ter der Jesui­ten­zeit­schrift Civil­tà  Cat­to­li­ca erstell­te und am Frei­tag in der neu­en Aus­ga­be der Zeit­schrift ver­öf­fent­lich­te. Zwei Jesui­ten hob Papst Fran­zis­kus als Vor­bil­der her­vor: den Jesui­ten der ersten Gene­ra­ti­on

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Erstes Frauenkloster des anglikanischen Personalordinariats Walsingham errichtet

(Lon­don) Im ersten von Papst Bene­dikt XVI. errich­te­ten Per­so­nal­or­di­na­ri­at von Wal­sing­ham für Angli­ka­ner, die in die vol­le Ein­heit mit Rom zurück­keh­ren wol­len, wur­de nun das erste Frau­en­klo­ster errich­tet. Es han­delt sich um das Klo­ster der Schwe­stern der Aller­se­lig­sten Jung­frau Maria von Oscott Hill in Bir­ming­ham. Die Errich­tung erfolg­te am Neu­jahrs­tag dem Hoch­fest der Got­tes­mut­ter Maria.

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Haben Sie Bergoglio schon mit dem Google-Translate übersetzt? Sie werden staunen

(Rom) Zuge­ge­ben, auch die Redak­ti­on von Katho​li​sches​.info hielt den Hin­weis für einen Scherz. Als wir es jedoch selbst aus­pro­bier­ten, muß­ten wir unter Stau­nen unse­re Mei­nung kor­ri­gie­ren. Begon­nen hat­te es mit einer Leser­zu­schrift: „Sehr geehr­te Redak­ti­on, von einem Freund wur­de ich auf fol­gen­des auf­merk­sam gemacht: gibt man beim Goo­g­­le-Über­­­set­­zer den Berg­o­glio ein und defi­niert als Aus­gangs­spra­che

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Papst Franziskus zu den Orden: „Nein zum Novizenhandel, sonst formen wir kleine Monster“

(Rom) Die Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà  Cat­to­li­ca ver­öf­fent­licht in ihrer neu­en Aus­ga­be ein Gespräch von Papst Fran­zis­kus mit den Teil­neh­mern der Gene­ral­ver­samm­lung der Uni­on der Gene­ral­obe­ren (USG) vom ver­gan­ge­nen 29. Novem­ber. „Man muß das Herz bil­den, sonst bil­den wir klei­ne Mon­ster her­an“, so der Papst.

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Schnelle Scheidung im Divorce Hotel als Reality Show

(Amster­dam) Das Leben als Spiel, die Rea­li­tät als Schein­welt. Der Schein, der bru­ta­le Rea­li­tät wird. Real­ty Shows haben bereits die Bana­li­tät des Tötens in Form von Abtrei­bung oder Eutha­na­sie in die Häu­ser auf die Matt­schei­be gebracht. Die neue­ste Show kommt aus den Nie­der­lan­den. Sie zielt auf Ein­schalt­quo­ten mit dem Ende der Lie­be und dem Ende

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Neue Studie belegt Wichtigkeit von Vater und Mutter für die gesunde Entwicklung des Kindes

(Mont­re­al) Das McGill Uni­ver­si­ty Health Cent­re, eine der renom­mier­te­sten Ein­rich­tun­gen im Gesund­heits­sek­tor Kana­das, ver­öf­fent­lich­te auf sei­ner Inter­net­sei­te die Ergeb­nis­se einer neu­en wis­sen­schaft­li­chen Stu­die, die von Wis­sen­schaft­lern der Uni­ver­si­täts­kli­nik erstellt wur­de. Dar­in heißt es: „Auch mit der Tech­no­lo­gie von heu­te sind ein Mann und eine Frau zur Zeu­gung eines Kin­des not­wen­dig. Ist es aber wich­tig, daß

Hermeneutik des Bruchs von Karl-Heinz Barth
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[Update] Noch einmal Rücktritt von Papst Benedikt XVI. – Von der Zweideutigkeit eines Pontifikates

von Wolf­ram Schrems* Ein bemer­kens­wer­tes Buch als Deu­tungs­hil­fe rezen­ter Ereig­nis­se. Ein bemer­kens­wer­tes Buch als Deu­tungs­hil­fe rezen­ter Ereig­nis­se bezüg­lich des auf­se­hen­er­re­gen­den Rück­tritts von Papst Bene­dikt XVI. ist das Buch des Bon­ner Uni­ver­si­täts­do­zen­ten für klas­si­sche Phi­lo­lo­gie und apo­lo­ge­tisch täti­gen Schrift­stel­lers Dr. Heinz-Lothar Barth (Jg. 1953) aus­sa­ge­kräf­tig. Denn es war noch vor des­sen Rück­tritt erschie­nen und kann als

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Schweizer entscheiden am 9. Februar über die obligatorische Abtreibungsfinanzierung

(Zürich) Am 9. Febru­ar stim­men die Schwei­zer dar­über ab, ob Kran­ken­kas­sen wei­ter­hin Abtrei­bung finan­zie­ren sol­len. Die Volks­in­itia­ti­ve „Abtrei­bungs­fi­nan­zie­rung ist Pri­vat­sa­che“, die von christ­li­chen und kon­ser­va­ti­ven Grup­pen getra­gen wird, hat die nöti­gen Unter­schrif­ten dafür gesam­melt und alle vor­ge­se­he­nen Hür­den geschafft. Nun liegt es am Stimm­volk, zu ent­schei­den, ob die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der von den Kran­ken­kas­sen bezahlt

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2013: 33. Jahr mit Geburtendefizit für Japan, 42. Jahr für Deutschland – Zukunft wenig rosig

(Tokio) 2013 war für Japan das 33. Jahr in Fol­ge im Gebur­ten­de­fi­zit. Ohne Nach­wuchs sieht die Zukunft des Insel­staa­tes wenig rosig aus. Pre­mier­mi­ni­ster Shin­zo Abe schlug nun Alarm. Für Deutsch­land war 2013 bereits das 42. Jahr im demo­gra­phi­schen Minus. Die offi­zi­el­len Zah­len kaschie­ren das wah­re Aus­maß des Rück­gangs: Es ist das deut­sche Volk, das tief­ro­te