Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Durch das Wort ist alles geworden... und das Wort ist Fleisch geworden...
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Ein Kind ist uns geboren

Puer natus est nobis,et fili­us datus est nobis;cui­us impe­ri­um super humer­um eius:et voca­bitur nomen eius magni con­si­lii Ange­lus.Can­ta­te Domi­no can­ti­cum novum,quia mira­bi­lia fecit.

Bethlehem, die Stadt Davids, in der der Heiland geboren wurde.
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Doch überall ist Bethlehem

Von einer Katho­li­kin Als ich am 7. Okto­ber von der Mor­gen­mes­se zurück­kam, tra­fen mich die Nach­rich­ten aus Isra­el mit aller Wucht. Ich dach­te an die Men­schen, die mir auf unse­rer ersten Rei­se ins Hei­li­ge Land begeg­net waren. Ich sah den alten freund­li­chen Juden vor mir, in des­sen Früh­stücks­pen­si­on in Akko wir über­nach­te­ten, ich sah das

Die diesjährige Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz ist deren Erfindung durch den heiligen Franz von Assisi vor 800 Jahren gewidmet
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Die Weihnachtskrippe, ein Weg, die Menschwerdung Gottes zu sehen

Von Johan­nes Thiel Im Jahr 1223 emp­fand der hei­li­ge Fran­zis­kus in jener Hei­li­gen Nacht in dem klei­nen Ort Greccio im Apen­nin hin­ter Rom den Wunsch, die Geburt des Got­tes­soh­nes, der Fleisch gewor­den ist, sze­nisch nach­emp­fun­den zu sehen. So ent­stand die gro­ße und schö­ne, inzwi­schen 800 Jah­re alte Tra­di­ti­on der Weihnachtskrippe.

Positum in praesepio.
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„Heute ist euch der Heiland geboren“

Im Gei­ste ver­sam­meln wir uns in Beth­le­hem und in San­ta Maria Mag­gio­re, dem stadt­rö­mi­schen Krip­pen­hei­lig­tum. Rings­um ist Nacht: ein Bild der Welt der Sün­de und Gott­fer­ne. Da steigt aus dem Licht­schoß des ewi­gen Vaters (Intro­itus) der Sohn her­nie­der, Licht vom Lich­te, und leuch­tet auf in der Fin­ster­nis (Ora­ti­on). Wir lie­ben das Licht und flie­hen die

Die Geburtsgrotte von Bethlehem: Eine kurze Betrachtung auf dem Weg zur Krippe.
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Licht und Schatten liegen auf der Grotte von Bethlehem

Von Cri­stia­na de Magi­stris „Ent­fer­ne die­se abscheu­li­chen Lum­pen und die­se Hüt­te, die des Got­tes, den ich anbe­te, unwür­dig ist, aus mei­nen Augen!“ So reagier­te der Häre­ti­ker Mar­ki­on schon in den ersten Jahr­hun­der­ten auf das Geheim­nis von Beth­le­hem. Wir aber beten die­se Lum­pen und die­se ärm­li­che Hüt­te an, denn sie spie­geln Got­tes Geschmack, Sei­ne Weis­heit, Sei­ne

Der Gregorianische Choral liefert das Maß, in dem die Erde, also die Ökologie, zu sehen ist. Keine Naturreligion, keine "Mutter Erde"-Göttin, sondern Schöpfung, die allein auf den einen Schöpfer hinweist.
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Weder Mutter noch Göttin

„Gera­de in die­ser Advents­zeit steht die gro­ße Lit­ur­gie der katho­li­schen Kir­che buch­stäb­lich an den Anti­po­den der neu­en wuchern­den Natur­re­li­gi­on, mit der Erde als Mut­ter­göt­tin“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Er ver­öf­fent­lich­te den Auf­satz von Ful­vio Ram­pi, einem gro­ßen Ken­ner und Ver­eh­rer des vie­le Jahr­hun­der­te alten Gre­go­ria­ni­schen Cho­rals, der mit der katho­li­schen Lit­ur­gie nicht nur ver­schmol­zen,

Eine neue Attraktion im Paderborner Heinz Nixdorf MuseumsForum: Mit dem Nikolaus-Roboter wollen HNF-Geschäftsführer Dr. Jochen Viehoff (links) und Bonifatiuswerk-Generalsekretär Monsignore Georg Austen Kindern eine kleine Freude machen und zugleich ein Zeichen für Nächstenliebe setzen. Foto: Sergei Magel/HNF.
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Von Zipfelmützen und Nikolausrobotern

Von einer Katho­li­kin Sie gehö­ren in Geschäf­ten dazu wie die Papp­na­sen oder kar­ne­val­esker Kopf­schmuck an Fasching: die weiß­be­bom­mel­ten roten Zip­fel­müt­zen, meist wohl made in Chi­na. Spä­te­stens seit Advent­be­ginn kann man ihnen nicht ent­rin­nen, will man denn nicht auf fri­sche Bröt­chen und ande­res Back­werk verzichten.

Hosiannah, der Heiland ist uns geboren.
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Frohe Weihnachten allen Autoren und Lesern

Domi­nus dixit ad me: Fili­us meus es tu, ego hodie genui te.Qua­re fre­mu­erunt gen­tes: et popu­li medi­ta­ti sunt ina­nia?Glo­ria Patri, et Filio, et Spi­ri­tui Sanc­to.Sicut erat in prin­ci­pio, et nunc, et sem­per, et in sæcu­la sæcul­orum. Amen.Domi­nus dixit ad me: Fili­us meus es tu, ego hodie genui te. 

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„Bleibt standhaft“ – Weihnachtsbotschaft von Erzbischof Carlo Maria Viganò

Bot­schaft­von S. E. Msgr. Car­lo Maria Viganòz­um bevor­ste­hen­den Weih­nach­ten, dem Geburts­fest Unse­res Herrn Veni, o Sapi­en­tia,Quae hic dis­po­nis omnia;Veni, viam pru­den­tiæUt doce­as et glo­riæ. Komm, o Weis­heit, die du hier alles ord­nest, komm, um den Weg zur Klug­heit und zur Herr­lich­keit zu leh­ren. Die­se Wor­te stam­men aus einem sehr alten Advents­lied, das auf das 8.

Menschen warten auf Einlaß auf den Petersplatz. Auf dem Platz gilt seit gestern Maskenpflicht, außerhalb auf italienischem Staatsgebiet nicht (bzw. ist Interpretationssache).
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Maskenpflicht auf dem Petersplatz

(Rom) Obwohl der Ange­lus mit dem Papst am Sonn­tag im Frei­en gebe­tet wird, wur­den die auf dem Peters­platz anwe­sen­den Gläu­bi­gen ange­wie­sen, stän­dig den Mund-Nasen-Schutz zu tra­gen. Zur Begrün­dung wur­de auf „stei­gen­de Coro­­na-Fäl­­le“ in Ita­li­en ver­wie­sen. Der Platz blieb ent­spre­chend schüt­ter besetzt.