Die Österreichische Post hat sich verrannt und will die Menschen verwirren
Genderideologie

Österreichs Post beschmutzt Weihnachten und das Christkind mit der Homo-Agenda

Von Giu­sep­pe Nar­di Ein auf­merk­sa­mer Leser hat auf die neue­ste Inter­­net-Wer­­bung der Öster­rei­chi­schen Post hin­ge­wie­sen. Weih­nach­ten naht. Eine Zeit der Freu­de und schö­ner Kind­heits­er­in­ne­run­gen, die vie­le aller­dings zu wenig ver­in­ner­licht haben oder die bei zu vie­len durch ober­fläch­li­che Neben­säch­lich­kei­ten über­la­gert waren, sonst sähe es bes­ser aus auf die­ser Welt. Beim Anblick der Post-Wer­­bung frag­te sich der

Seit gestern wird in Venezuela Weihnachten gefeiert. So bestimmte es Nicolas Maduro mit einemm Präsidentendekret.
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Venezuela feiert seit gestern Weihnachten

„Ande­re Län­der, ande­re Sit­ten“, besagt eine alte Volks­weis­heit. Wenn aller­dings eine Ideo­lo­gie das Kom­man­do über­nimmt, ist es mit den Sit­ten schnell vor­bei. Das erlebt der­zeit Vene­zue­la, wo Nico­las Madu­ro, der „Sozia­list des drit­ten Jahr­tau­sends“, mit har­ter Hand herrscht. Der „boli­va­ri­sche“ Prä­si­dent hat vor einem Monat per Dekret ver­fügt, daß in Vene­zue­la seit gestern, dem 1.

Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Durch das Wort ist alles geworden... und das Wort ist Fleisch geworden...
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Ein Kind ist uns geboren

Puer natus est nobis,et fili­us datus est nobis;cui­us impe­ri­um super humer­um eius:et voca­bitur nomen eius magni con­si­lii Ange­lus.Can­ta­te Domi­no can­ti­cum novum,quia mira­bi­lia fecit.

Bethlehem, die Stadt Davids, in der der Heiland geboren wurde.
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Doch überall ist Bethlehem

Von einer Katho­li­kin Als ich am 7. Okto­ber von der Mor­gen­mes­se zurück­kam, tra­fen mich die Nach­rich­ten aus Isra­el mit aller Wucht. Ich dach­te an die Men­schen, die mir auf unse­rer ersten Rei­se ins Hei­li­ge Land begeg­net waren. Ich sah den alten freund­li­chen Juden vor mir, in des­sen Früh­stücks­pen­si­on in Akko wir über­nach­te­ten, ich sah das

Die diesjährige Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz ist deren Erfindung durch den heiligen Franz von Assisi vor 800 Jahren gewidmet
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Die Weihnachtskrippe, ein Weg, die Menschwerdung Gottes zu sehen

Von Johan­nes Thiel Im Jahr 1223 emp­fand der hei­li­ge Fran­zis­kus in jener Hei­li­gen Nacht in dem klei­nen Ort Greccio im Apen­nin hin­ter Rom den Wunsch, die Geburt des Got­tes­soh­nes, der Fleisch gewor­den ist, sze­nisch nach­emp­fun­den zu sehen. So ent­stand die gro­ße und schö­ne, inzwi­schen 800 Jah­re alte Tra­di­ti­on der Weihnachtskrippe.

Positum in praesepio.
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„Heute ist euch der Heiland geboren“

Im Gei­ste ver­sam­meln wir uns in Beth­le­hem und in San­ta Maria Mag­gio­re, dem stadt­rö­mi­schen Krip­pen­hei­lig­tum. Rings­um ist Nacht: ein Bild der Welt der Sün­de und Gott­fer­ne. Da steigt aus dem Licht­schoß des ewi­gen Vaters (Intro­itus) der Sohn her­nie­der, Licht vom Lich­te, und leuch­tet auf in der Fin­ster­nis (Ora­ti­on). Wir lie­ben das Licht und flie­hen die

Die Geburtsgrotte von Bethlehem: Eine kurze Betrachtung auf dem Weg zur Krippe.
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Licht und Schatten liegen auf der Grotte von Bethlehem

Von Cri­stia­na de Magi­stris „Ent­fer­ne die­se abscheu­li­chen Lum­pen und die­se Hüt­te, die des Got­tes, den ich anbe­te, unwür­dig ist, aus mei­nen Augen!“ So reagier­te der Häre­ti­ker Mar­ki­on schon in den ersten Jahr­hun­der­ten auf das Geheim­nis von Beth­le­hem. Wir aber beten die­se Lum­pen und die­se ärm­li­che Hüt­te an, denn sie spie­geln Got­tes Geschmack, Sei­ne Weis­heit, Sei­ne

Der Gregorianische Choral liefert das Maß, in dem die Erde, also die Ökologie, zu sehen ist. Keine Naturreligion, keine "Mutter Erde"-Göttin, sondern Schöpfung, die allein auf den einen Schöpfer hinweist.
Hintergrund

Weder Mutter noch Göttin

„Gera­de in die­ser Advents­zeit steht die gro­ße Lit­ur­gie der katho­li­schen Kir­che buch­stäb­lich an den Anti­po­den der neu­en wuchern­den Natur­re­li­gi­on, mit der Erde als Mut­ter­göt­tin“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Er ver­öf­fent­lich­te den Auf­satz von Ful­vio Ram­pi, einem gro­ßen Ken­ner und Ver­eh­rer des vie­le Jahr­hun­der­te alten Gre­go­ria­ni­schen Cho­rals, der mit der katho­li­schen Lit­ur­gie nicht nur ver­schmol­zen,

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Eine neue Attraktion im Paderborner Heinz Nixdorf MuseumsForum: Mit dem Nikolaus-Roboter wollen HNF-Geschäftsführer Dr. Jochen Viehoff (links) und Bonifatiuswerk-Generalsekretär Monsignore Georg Austen Kindern eine kleine Freude machen und zugleich ein Zeichen für Nächstenliebe setzen. Foto: Sergei Magel/HNF.
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Von Zipfelmützen und Nikolausrobotern

Von einer Katho­li­kin Sie gehö­ren in Geschäf­ten dazu wie die Papp­na­sen oder kar­ne­val­esker Kopf­schmuck an Fasching: die weiß­be­bom­mel­ten roten Zip­fel­müt­zen, meist wohl made in Chi­na. Spä­te­stens seit Advent­be­ginn kann man ihnen nicht ent­rin­nen, will man denn nicht auf fri­sche Bröt­chen und ande­res Back­werk verzichten.

Hosiannah, der Heiland ist uns geboren.
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Frohe Weihnachten allen Autoren und Lesern

Domi­nus dixit ad me: Fili­us meus es tu, ego hodie genui te.Qua­re fre­mu­erunt gen­tes: et popu­li medi­ta­ti sunt ina­nia?Glo­ria Patri, et Filio, et Spi­ri­tui Sanc­to.Sicut erat in prin­ci­pio, et nunc, et sem­per, et in sæcu­la sæcul­orum. Amen.Domi­nus dixit ad me: Fili­us meus es tu, ego hodie genui te.