Frohe Weihnachten 2018
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„Factum est autem in diebus illis“ – Frohe Weihnachten

Fac­tum est autem in die­bus illis, exi­it edic­tum a Cae­sa­re Augu­sto, ut descri­ber­etur uni­ver­sus orbis. Haec descrip­tio pri­ma fac­ta est a prae­si­de Syriae Cyri­no: et ibant omnes, ut pro­fi­ter­en­tur sin­gu­li in suam civitatem. Ascen­dit autem et Ioseph a Gali­laea de civi­ta­te Naza­reth in Iudaeam in civitatem David, quae voca­tur Beth­le­hem: eo quod esset de domo

Die Krippe 2018 nach dem Geschmack von Alberto Melloni (Schule von Bologna), die ein uneingeschränktes „Recht auf Migration“ fordert.
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Die ideologisierte Krippe 2.0

(Rom) Der Histo­ri­ker Alber­to Mel­lo­ni hat Vor­schlä­ge für die ideo­lo­gi­sier­te, post­christ­li­che „Krip­pe“ vorgelegt.

Papst Gregor der Große hielt am Beginn seines Pontifikats seine erste Predigt über den Adventus, die Ankunft des Herrn, und sprach dabei über die zweite Ankunft, die Wiederkunft Jesu Christi als Richter.
Forum

Gregor der Große und Weihnachten im Jahr 590

Von Rober­to de Mat­tei* Es war im Dezem­ber des Jah­res 590. Hun­dert Jah­re waren ver­gan­gen seit dem Unter­gang des Römi­schen Rei­ches im Westen (476 n.Chr.) Wei­te­re drei Jahr­hun­der­te soll­ten ver­ge­hen, bis die Restau­ra­tio Impe­rii, die Wie­der­errich­tung des christ­li­chen Kai­ser­rei­ches, im Jahr 800 mög­lich wer­den soll­te. Die ita­li­sche Halb­in­sel war von den Armeen der Byzan­ti­ner, der

Päpstlicher Segen Urbi et Orbi an Weihnachten 2017.
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„Das Geheimnis des sich nahenden Gottes“

BOTSCHAFT URBI ET ORBI VON PAPST FRANZISKUS  WEIHNACHTEN 2017 Mit­tel­log­gia der Vati­ka­ni­schen Basi­li­ka Mon­tag, 25. Dezem­ber 2017 Lie­be Brü­der und Schwe­stern, fro­he Weih­nach­ten! In Bet­le­hem hat die Jung­frau Maria Jesus gebo­ren. Nicht durch mensch­li­chen Wil­len kommt er zur Welt, er ist viel­mehr Geschenk der Lie­be Got­tes des Vaters, der »die Welt so sehr geliebt [hat], dass er

Der KIrchenbesuch geht bei Protestanten und Katholiken zurück, aber sie spenden viel und konsumieren zu Weihnachten besonders viel, warum sich also beklagen.
Hintergrund

Nicht einmal zu Weihnachten gehen sie in die Kirche

(Rom) Von Frem­den beur­teilt zu wer­den, ist nicht son­der­lich gelit­ten. Tat­säch­lich ist die Gefahr ober­fläch­li­cher und schnel­ler Urtei­le groß. Manch­mal ist der Blick von außen unge­trüb­ter. Jeden­falls ist es nicht unin­ter­es­sant zu wis­sen, wie man von ande­ren gese­hen wird. Das ita­lie­ni­sche Wirt­schafts­blatt Ita­lia Oggi ver­öf­fent­lich­te gestern einen Arti­kel über Weih­nach­ten in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Der