Kurienerzbischof Angelo Becciu (links) und Titularerzbischof Victor Manuel Fernandez verteidigen Papst Franziskus und "Amoris laetitia" und attackieren Kritiker als "Ultrakatholiken" und "Gehorsamsverweigerer".
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Bergoglio-Garde verteidigt Papst gegen „Ultrakatholiken“: „In diesen Zeiten ist eine gewisse ‚Verwirrung‘ unvermeidlich“

(Rom) Die „Ber­g­o­­glio-Gar­­de“ setzt ihre Attacken gegen die Kri­ti­ker des nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia fort, die sie als „Ult­ra­ka­tho­li­ken“ und „Gehor­sams­ver­wei­ge­rer“ beti­teln. In „die­sen Zei­ten“ sei  eine gewis­se „Ver­wir­rung“ in der Kir­che „unver­meid­lich“, so der päpst­li­che Ghost­wri­ter, Titu­lar­erz­bi­schof Vic­tor Manu­el Fernandez.
Kardinal Bergoglio mit Victor Manuel Fernandez 2011 in Buenos Aires
Hintergrund

„Amoris laetitia“ und sein Schattenautor Victor Manuel Fernandez

(Rom) Das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Apo­sto­li­sche Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia wur­de von Papst Fran­zis­kus unter­zeich­net. Am Text geschrie­ben hat ein gan­zes Redak­ti­ons­team. Es gilt jedoch als offe­nes Geheim­nis, daß der eigent­li­che Autor der Ghost­wri­ter des Pap­stes, Msgr. Vic­tor Manu­el Fer­nan­dez ist, den Fran­zis­kus mit nach Rom brach­te. „Es gibt beein­drucken­de Ähn­lich­kei­ten zwi­schen den Schlüs­sel­stel­len des Schrei­bens von