Kardinäle und Bischöfe aus aller Welt warnen mit einem Brandbrief vor den destruktiven Folgen des Synodalen Wegs und rufen die Deutsche Bischofskonferenz zur Umkehr.
Genderideologie

Kardinäle und Bischöfe mahnen die Deutsche Bischofskonferenz zur Umkehr

Wäh­rend die Men­schen noch kaum wagen, sich über das fak­ti­sche Ende der Pseu­do­pan­de­mie zu freu­en, stöh­nen sie bereits unter den Fol­gen der Sank­tio­nen gegen Ruß­land und wer­den von der poli­tisch-media­­len Büh­ne auf den Ukrai­­ne-Kon­f­likt fokus­siert. Unter­des­sen scheint das Schis­ma von Tei­len der katho­li­schen Kir­che in Deutsch­land weit­ge­hend unbe­ach­tet in den Köp­fen zur Rea­li­tät zu wer­den.
Das System entschuldigt alle. Ist "das System" schuld, wie der Theologe Klaus Mertes sagt, ist niemand schuldig.
Forum

Abschieben von persönlicher Täterschuld auf Strukturen und Systeme der Kirche

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Nach kir­ch­­lich-theo­­lo­­gi­­scher Selbst­be­wer­tung ver­sto­ßen Geist­li­che, die gegen Min­der­jäh­ri­ge und Schutz­be­foh­le­ne sexu­el­le Über­grif­fe began­gen haben, in zwei­fa­cher Wei­se gegen die Leh­re der Kir­che: Sie miss­ach­te­ten zum einen das sech­ste Gebot; zum andern ver­letz­ten sie mit ihrem Miss­brauch an Kin­dern und Jugend­li­chen das Leben und die Wür­de derer, die ihrer Hir­ten­sor­ge als
Philippa Rath in einem Bericht von Kirche + Leben, doch sie selbst, hörte auch nicht immer richtig zu.
Forum

Synodaler Rufmord an einem Bischof

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Die Tages­schau berich­te­te am 3. Febru­ar 2022 über die drit­te Voll­ver­samm­lung des Syn­oda­len Wegs in Frank­furt am Main mit dem Auf­ma­cher „Äuße­run­gen eines Bischofs sorg­ten für Auf­ruhr“. Vie­le Dele­gier­te und Miss­brauchs­op­fer sei­en über eine Rede­pas­sa­ge von Bischof Rudolf Voder­hol­zer „ent­setzt“ gewe­sen. Ein Miss­brauchs­op­fer mein­te, der Regens­bur­ger Bischof habe zu „Win­kel­zü­gen
Junge traditionstreue Katholiken antworten mit einem Video jenen in der Kirche, die "die gesunde Lehere nicht mehr ertragen".
Liturgie & Tradition

Traditionstreue Jugend antwortet jenen in der Kirche, die die gesunde Lehre nicht mehr ertragen

Die Homo­se­xua­li­sie­rung der Kir­che gehört zur laut­star­ken Agen­da der rosa­li­la Ideo­lo­gen, die sich der Kir­che in Deutsch­land bemäch­tigt haben. Die zum Him­mel schrei­en­de Sün­de soll auf die Altä­re erho­ben wer­den. Das Coming-out von 125 Mit­ar­bei­tern und Wür­den­trä­gern der katho­li­schen Kir­che vor weni­gen Wochen zeigt auf, wohin die Rei­se mit dem Syn­oda­len Weg gehen soll. Eine
Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, steuert der Synodale Weg scheinbar unaufhaltsam auf das Schisma zu.
Nachrichten

„Die Atmosphäre ist aggressiv“ beim Synodalen Weg

Über­schat­tet von Coro­na und nun dem Ukrai­ne­kon­flikt rollt der Zug des Syn­oda­len Wegs der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz (DBK) und des Zen­tral­ko­mi­tees der deut­schen Katho­li­ken (ZdK) anschei­nend unauf­halt­sam wei­ter – gera­de­wegs ins Schis­ma. Eine muti­ge Teil­neh­me­rin berich­te­te über den Irr­weg: „Die Atmo­sphä­re ist aggres­siv, vor allem gegen­über jenen, die gegen die Erfin­dung einer völ­lig neu­en Kir­che sind.
Die offensichtliche journalistische Doppelmoral.
Forum

Castellucci, das Sündenbocksyndrom und die journalistische Doppelmoral

Von Hubert Hecker Nach den Stu­di­en und Hoch­rech­nun­gen von Prof. Fegert /​​ Ulm liegt die Zahl der Erwach­se­nen, die in Kind­heit oder Jugend­zeit miss­braucht wur­den, hier­zu­lan­de bei „deut­lich mehr als zehn Pro­zent“. Somit haben mehr als acht Mil­lio­nen Deut­sche aus allen gesell­schaft­li­chen Berei­chen Miss­brauchs­er­fah­run­gen. Aktu­ell sind etwa eine Mil­li­on Kin­der und Jugend­li­che von sexu­el­lem Miss­brauch
Wegen Spekulationsverlusten und Rückgang des Peterspfennigs sucht der Vatikan nach neuen Einnahmequellen.
Nachrichten

Die Schafe melken?

Eine Anmer­kung von Andre­as Becker Die Kir­chen­steu­er ist ein deut­sches Spe­zi­fi­kum, das es in der einen oder ande­ren Form in allen Staa­ten des deut­schen Sprach­raums gibt. Im all­ge­mei­nen Bewußt­sein ist damit aber vor allem jene Steu­er gemeint, die in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land durch den Staat ein­ge­ho­ben und an die histo­ri­schen Lan­des­kir­chen, katho­lisch und pro­te­stan­tisch, wei­ter­ge­ge­ben
Vom Münsteraner Kirchenrechtsdirektor Thomas Schüller erschien eine kontrafaktische Polemik gegen eine Wortmeldung von Bischof Rudolf Voderholzer auf der zweiten Plenarversammlung des Synodalen Wegs.
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Kirchenpolitisch instrumentalisierter Missbrauch auf dem Synodalen Irrweg

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker Bei der zwei­ten Ple­nar­ver­samm­lung des Syn­oda­len Wegs in Frank­furt am Main Ende Sep­tem­ber 2021 ent­wickel­te sich eine Kon­tro­ver­se zwi­schen zwei Bischö­fen und ein bizar­res Miss­ver­ste­hen der Medi­en. Es ging um den Miss­brauch des Miss­brauchs sowie den Sta­tus der Betrof­fe­nen. Bischof Rudolf Voder­hol­zer wand­te sich in sei­nem Rede­bei­trag auf der Syn­odal­ver­samm­lung
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Synodale Synode für die Synodalität
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Weltsynode: Vaduzer Erzbischof Haas verzichtet auf Diözesanphase

Von einer Katho­li­kin Die auf zwei Jah­re ange­leg­te Welt­syn­ode zur syn­oda­len Kir­che hat begon­nen. Eine Zeit der „Begeg­nung, des Zuhö­rens und der Refle­xi­on“ sol­le es sein, so der Papst bei der Eröff­nung. Die Leit­ge­dan­ken Gemein­schaft, Teil­ha­be und Sen­dung ste­hen im Raum bzw. wort­reich auf viel Papier, dem römi­schen Vor­be­rei­tungs­do­ku­ment und dem Vade­me­cum, dem Leit­fa­den für
Synodaler Irrweg in der zweiten Runde.
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Weitermarsch auf dem Synodalen Irrweg

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Auf der drei­tä­gi­gen Ple­nums­ver­samm­lung des Syn­oda­len Wegs in Frankfurt/​​Main Ende Sep­tem­ber 2021 haben die Syn­oda­len über eine Flut von Anträ­gen ein stram­mes Abstim­mungs­pro­gramm absol­viert. ZdK-Prä­­si­­dent Tho­mas Stern­berg äußer­te sich begei­stert über das „erstaun­lich gute“ Funk­tio­nie­ren der Abstim­mungs­ma­schi­ne­rie. Schließ­lich soll­te die Syn­odal­ver­samm­lung ein Pro­be­lauf sein für demo­kra­ti­sche Ver­fah­ren, die zukünf­tig in