Bergoglianische Bischofsernennungen sollen der Vergangenheit angehören. Im Bild Msgr. Gustavo Oscar Carrara, den Franziskus im Dezember 2024 zum neuen Erzbischof von La Plata ernannte
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Bischofsernennungen in Argentinien

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Seit meh­re­ren Jah­ren war­nen wir vor dem Zustand des argen­ti­ni­schen Epi­sko­pats und ins­be­son­de­re vor dem fort­wäh­ren­den Pro­zeß der Degra­die­rung, dem es durch Fran­zis­kus unter­wor­fen wur­de. Die­ser hat völ­lig unnö­ti­ge Bischofs­er­nen­nun­gen vor­ge­nom­men (San Juan hat drei Bischö­fe, und in La Pla­ta gibt es mehr Bischö­fe als Prie­ster­amts­kan­di­da­ten, um nur ein paar Bei­spie­le zu
Papst Leo XIV. kehrte gestern abend von Castel Gandolfo in den Vatikan zurück
Leo XIV.

Leo XIV.: Für den Frieden in der Ukraine braucht es „viel Gebet, Arbeit und Engagement“

Papst Leo XIV. ist von sei­nem zwei­ten Auf­ent­halt in die­sem Som­mer in Castel Gan­dol­fo in den Vati­kan zurück­ge­kehrt. Die sprich­wört­lich römi­sche Som­mer­hit­ze neigt sich ihrem Ende zu. Doch nicht nur das Kir­chen­ober­haupt kehr­te zurück, auch Kar­di­nal Anto­nio Cañi­zares Llove­ra, der „klei­ne Ratz­in­ger“, konn­te aus dem Kran­ken­haus ent­las­sen werden.
Papst Leo XIV. wird Fatima und Santiago de Compostela besuchen
Leo XIV.

Papst Leo XIV. wird Fatima und Santiago de Compostela besuchen

Jüngst wur­de auf Katho​li​sches​.info das The­ma Fati­ma und Papst Leo XIV. behan­delt. Unter­des­sen schei­nen die Vor­be­rei­tun­gen für einen Besuch des Pap­stes im por­tu­gie­si­schen Wall­fahrts­ort wei­ter fort­ge­schrit­ten zu sein als bis­lang ange­nom­men. Leo XIV. plant bei sei­nem ersten Pasto­ral­be­such auf der Ibe­ri­schen Halb­in­sel gleich zwei bedeu­ten­de Wall­fahrts­or­te zu besu­chen: Fati­ma in Por­tu­gal und Sant­ia­go de Com­po­ste­la
Der Marist Lycarion May wurde aus Haß gegen den Glauben getötet.
Christenverfolgung

Der selige Lycarion May – Märtyrer von gestern und heute

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Der Mär­ty­rer­tod gehört zum Wesen des Chri­sten­tums. Der erste, der das Mar­ty­ri­um erlitt, war der Sohn Got­tes, wah­rer Gott und wah­rer Mensch, der zur Erlö­sung der See­len gefol­tert und gekreu­zigt wur­de. Die Ver­fol­gung der Chri­sten und ihr Mar­ty­ri­um began­nen im Jahr 36 mit dem hei­li­gen Ste­pha­nus (dem ersten Mär­ty­rer unter den Men­schen).
Die Jugendwallfahrt der Tradition von Paris nach Chartres kann ein Modell sein
Forum

Wallfahrt Paris–Chartres: Ein Erfolg mit Signalwirkung

Von Aldo Maria Val­li* „Als The­ma für unse­re 43. Wall­fahrt im Jahr 2025 haben wir gewählt: ‚Damit Er herr­sche – wie im Him­mel, so auf Erden‘. Mit die­ser Ent­schei­dung wol­len wir das hun­dert­jäh­ri­ge Jubi­lä­um der Enzy­kli­ka Quas pri­mas von Pius XI. bege­hen – ein Lehr­schrei­ben, das unse­rem Pil­ger­weg zugrun­de liegt und heu­te nöti­ger ist denn je
Papst Franziskus empfing spanische Augustinerinnen und deren Schüler
Nachrichten

Katholiken sollen keine „Essiggurken“ sein

Papst Fran­zis­kus emp­fing die Teil­neh­mer einer Rom-Wal­l­­fahrt der kon­tem­pla­ti­ven Augu­sti­ne­rin­nen des Klo­sters San Ilde­fon­so von Tala­ve­ra de la Rei­na in Spa­ni­en und bekräf­tig­te dabei, kei­ne sau­ren Gur­ken zu mögen.
Am vergangenen Sonntag konnte die Piusbruderschaft ihre zweite Wallfahrt zu Unserer Lieben Frau von Chiquinquirá durchführen und in der Basilika des Heiligtums das heilige Meßopfer im überlieferten Ritus zelebrieren
Liturgie & Tradition

Piusbruderschaft darf im Nationalheiligtum zelebrieren

Wäh­rend in Spa­ni­en der vier­ten Wall­fahrt der Tra­di­ti­on zum Hei­lig­tum von Cova­don­ga, betreut von Eccle­­sia-Dei-Prie­­stern, von Rom unter­sagt wur­de, in der Basi­li­ka San­ta Maria la Real eine Hei­li­ge Mes­se im über­lie­fer­ten Ritus zu zele­brie­ren, konn­te die Pius­bru­der­schaft in Kolum­bi­en pro­blem­los ihre zwei­te Wall­fahrt zum Natio­nal­hei­lig­tum Unse­rer Lie­ben Frau von Chi­quin­quirá abhal­ten und in der Basi­li­ka
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Nigeria, eines der Länder, in denen Fiducia supplicans und die Homo-Agenda abgelehnt werden, sind die Priesterseminare voll. Die homophilen Episkopate stehen vor leeren Häusern...
Liturgie & Tradition

Wo Fiducia supplicans abgelehnt wird, blüht die Kirche

(Rom) Papst Fran­zis­kus ist der Mei­nung, man müs­se mit Schwarz­afri­ka Nach­sicht haben. Der Erd­teil sei eben kul­tu­rell noch ein wenig rück­stän­dig. Es herr­sche dort eine gewis­se Igno­ranz, wes­halb die gro­ßen west­li­chen „Erkennt­nis­se“ zur Homo­se­xua­li­tät noch nicht ver­stan­den wür­den. Der Grund für die­se „väter­li­che“ Geste von Fran­zis­kus gegen­über dem schwar­zen Kon­ti­nent ist der afri­ka­ni­sche Wider­stand gegen
Die Redemptoris-Mater-Seminare in Spanien sind ins Visier von Santa Marta geraten. Im Bild der Eingangsbereich zu einem solchen Seminar des Neokatechumenalen Wegs in Argentinien, der Heimat von Papst Franziskus
Nachrichten

Franziskus und die spanischen Bischöfe

(Rom) Papst Fran­zis­kus traf sich gestern mit den spa­ni­schen Bischö­fen, die er in den Vati­kan zitiert hat­te. Die­se unge­wöhn­li­che Vor­ge­hens­wei­se sorg­te für gro­ßes Auf­se­hen. Die Bischö­fe eines Lan­des kom­men alle fünf Jah­re zu einem Ad-limi­­na-Besuch nach Rom und selbst da, wenn die Epi­sko­pa­te groß sind wie jener Spa­ni­ens, unter­teilt in Grup­pen. Gestern ver­sam­mel­te Fran­zis­kus aber