Kardinal Raymond Burke wurde heute von Papst Leo XIV. in Privataudienz empfangen
Leo XIV.

Zwei US-Amerikaner aus Wisconsin und Illinois

Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, ein unbe­irr­ter Ver­tei­di­ger der Tra­di­ti­on und des über­lie­fer­ten Römi­schen Ritus, war von Papst Fran­zis­kus zur Ziel­schei­be aus­er­ko­ren wor­den, um die berg­o­glia­ni­sche Ableh­nung all des­sen sicht­bar zu machen, wofür der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Kar­di­nal aus Wis­con­sin steht.
Papst Leo XIV. mit Victor Manuel "Tucho" Fernández bei der ersten Privataudienz für den Glaubenspräfekten
Genderideologie

„Die Aktentasche, die uns nervös macht“

Mit einer Mischung aus Ernst, Iro­nie und viel­leicht auch einer Spur Sar­kas­mus kom­men­tier­te Secre­tum meum mihi Fotos, die nach der ersten Pri­vat­au­di­enz von Glau­bens­prä­fekt Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez bei Papst Leo XIV. ver­öf­fent­licht wur­den, mit den Wor­ten: „Die Akten­ta­sche, die uns ner­vös macht“.
Maria Campatelli, die vom Künstlerpriester und ehemaligen Jesuiten Marko Rupnik eingesetzte Leiterin des Zentrums Aletti, wurde gestern von Papst Franziskus empfangen.
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Die schützende Hand

(Rom) Papst Fran­zis­kus emp­fing gestern Maria Campa­tel­li in Pri­vat­au­di­enz, eine enge Ver­trau­te des Künst­lers und ehe­ma­li­gen Jesui­ten Mar­ko Ivan Rup­nik. Campa­tel­li wur­de von Rup­nik als sei­ne Nach­fol­ge­rin an der Spit­ze des von ihm gegrün­de­ten Zen­trums Alet­ti in Rom eingesetzt.
Papst Franziskus mit Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk und den Bischöfen der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche
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Ein Vaterunser für die Ukraine

(Rom) Am 6. Sep­tem­ber wur­de der Hei­li­ge Syn­od der ukrai­ni­schen grie­chisch-katho­­li­­schen Kir­che von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen, um genau zu sein: in Pri­vat­au­di­enz. Sämt­li­che Bischö­fe die­ser mit Rom unier­ten Kir­che hal­ten sich der­zeit zur jähr­li­chen Syn­ode in der Stadt am Tiber auf. Ihr Groß­erz­bi­schof Swja­to­slaw Schewtschuk hat­te bereits im Vor­feld ange­kün­digt, daß man dem
Kardinal Joseph Zen wurde gestern von Papst Franziskus erstmals nach fünf Jahren wieder in Audienz empfangen.
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Kardinal Zen nach fünf Jahren wieder von Papst Franziskus empfangen

(Rom) Kar­di­nal Joseph Zen wur­de am gest­ri­gen Drei­kö­nigs­fest, dem Hoch­fest Epi­pha­nie, von Papst Fran­zis­kus in Pri­vat­au­di­enz emp­fan­gen. Kar­di­nal Zen, eme­ri­tier­ter Bischof von Hong­kong und graue Emi­nenz der chi­ne­si­schen Unter­grund­kir­che, hat­te vom kom­mu­ni­sti­schen Regime den Rei­se­paß zurück­er­hal­ten, um für fünf Tage das Land ver­las­sen und in Rom an der Toten­mes­se für Bene­dikt XVI. teil­neh­men zu können.
Elon Musk wurde mit vier Söhnen von Papst Franziskus in Privataudienz empfangen.
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Begegnung … mit dem aktuell reichsten Mann der Welt

(Rom) Bill Gates war es 2016 nicht ver­gönnt, ein Erin­ne­rungs­fo­to mit Papst Fran­zis­kus in sei­ne Samm­lung auf­neh­men zu kön­nen. Afri­ka­ni­sche Bischö­fe hat­ten die bereits in Pla­nung befind­li­che Audi­enz für den neo­mal­thu­sia­ni­schen US-Mul­ti­­mil­­li­ar­­där durch ihre ener­gi­sche Inter­ven­ti­on in San­ta Mar­ta ver­hin­dert. Kurz zuvor hat­te Fran­zis­kus eini­ge Bil­der­ber­ger emp­fan­gen. 2018 schick­te er dann sei­nen Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin
Stephen Walford (Kardinäle betreiben durch Dubia "satanischen Mißbrauch") mit Papst Franziskus. Eine Privataudienz von 45 Minuten gewährte das Kirchenoberhaupt dem Autor genehmer Thesen.
Hintergrund

Papst empfing Autor in Audienz, der Dubia-Kardinäle eines „satanischen Mißbrauchs“ bezichtigte

(Rom) Wäh­rend die Kar­di­nä­le, die Dubia (Zwei­fel) am umstrit­te­nen, nach­syn­oda­len Schrei­ben äußer­ten, seit bald einem Jahr ver­geb­lich auf ein päpst­li­chen Zei­chen war­ten, emp­fing Papst Fran­zis­kus einen Katho­li­ken und des­sen Fami­lie in Pri­vat­au­di­enz, der die vier Kar­di­nä­le erst vor kur­zem bezich­tigt hat­te, mit ihren Dubia einen „sata­ni­schen Miß­brauch“ zu betreiben. 
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