Nigeria, eines der Länder, in denen Fiducia supplicans und die Homo-Agenda abgelehnt werden, sind die Priesterseminare voll. Die homophilen Episkopate stehen vor leeren Häusern...
Liturgie & Tradition

Wo Fiducia supplicans abgelehnt wird, blüht die Kirche

(Rom) Papst Fran­zis­kus ist der Mei­nung, man müs­se mit Schwarz­afri­ka Nach­sicht haben. Der Erd­teil sei eben kul­tu­rell noch ein wenig rück­stän­dig. Es herr­sche dort eine gewis­se Igno­ranz, wes­halb die gro­ßen west­li­chen „Erkennt­nis­se“ zur Homo­se­xua­li­tät noch nicht ver­stan­den wür­den. Der Grund für die­se „väter­li­che“ Geste von Fran­zis­kus gegen­über dem schwar­zen Kon­ti­nent ist der afri­ka­ni­sche Wider­stand gegen

Im Limburger Dom fand im Jahr 2023 keine Priesterweihe statt
Forum

Keine Priesterweihe im Bistum Limburg

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker Für das Bis­tum Lim­burg bedeu­tet das Jahr 2023 ein Tief­punkt in sei­ner Diö­ze­san­ge­schich­te. Wohl zum ersten Mal seit der Grün­dung vor fast 200 Jah­ren ist kein Prie­ster im Hohen Dom zu Lim­burg geweiht wor­den. Bischof Bät­zing zeig­te sich im ZEIT-Gespräch vom 14.9.2023 betrof­fen über die­ser Ent­wick­lung. Auf die Fra­ge der

Das Priesterseminar von Valladolid. Wie viele Seminare sollen bestehenbleiben?
Nachrichten

Papst Franziskus zitiert sämtliche Bischöfe Spaniens nach Rom

(Rom) Alle spa­ni­schen Diö­ze­san­bi­schö­fe wur­den für den 28. Novem­ber nach Rom ein­be­stellt. Es geht um die 45 Prie­ster­se­mi­na­re und damit um die Prie­ster­aus­bil­dung in Spa­ni­en. San­ta Mar­ta wünscht radi­ka­le struk­tu­rel­le Umbau­ten. Wie steht es aber um die inhalt­li­che Ausrichtung?

Das Priesterseminar der Diözese Bozen-Brixen (Südtirol). 15 Seminaristen (12 aus Schwarzafrika, 2 aus Indien, 1 Südtiroler).
Liturgie & Tradition

Der Angriff auf die Priesterausbildung

(Rom) Ostern rückt näher und damit auch die Gefahr eines wei­te­ren römi­schen Doku­ments gegen den über­lie­fer­ten Ritus. Nach allen vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen ist die Situa­ti­on sehr ernst. Der ange­schla­ge­ne Gesund­heits­zu­stand von Papst Fran­zis­kus, des­sen Krank­heit sich im End­sta­di­um befin­den soll, ist kein Hin­de­rungs­grund, vor­be­rei­te­te und geplan­te Aktio­nen umzu­set­zen. Alles hängt vom Wil­len des Pap­stes ab. Sum​morum​-pon​ti​fi​cum​.de

Kirche blickt nach zehn Jahren Papst Franziskus auf ein Jahrzehnt der Spaltung und des Wirbelsturms ohne erkennbare Ergebnisse zurück.
Hintergrund

Ein Jahrzehnt der Spaltung und des größten Wirbelsturms

(Rom) Anläß­lich des zehn­ten Jah­res­ta­ges der Thron­be­stei­gung durch Papst Fran­zis­kus ließ die New York Times, das Flagg­schiff des glo­ba­li­sti­schen Estab­lish­ments, auch eine kon­ser­va­ti­ve Stim­me zu Wort kom­men. Ross Douthats Kolum­ne „Papst Fran­zis­kus’ Jahr­zehnt der Spal­tung“ wur­de von der New Yor­ker Tages­zei­tung am Mitt­woch, dem 15. März, ver­öf­fent­licht. Der Kolum­nist atte­stiert Fran­zis­kus, daß des­sen Pon­ti­fi­kat „Tage

Guillermo Karcher (links im Bild), Protokollchef des vatikanischen Staatssekretariats, war einer von mehreren Informanten von Kardinal Jorge Mario Bergoglio, durch die er bereits vor 2013 über alles Bescheid wußte, was in Rom geschah und ihn interessierte, auch unter Bruch der päpstlichen Geheimhaltung.
Hintergrund

„Es wird alles getan, um ihn als den ‚Auserwählten‘ darzustellen“

Zum zehn­jäh­ri­gen Thron­ju­bi­lä­um von Papst Fran­zis­kus ver­öf­fent­li­chen wir zwei Arti­kel aus dem Jahr 2011, die es in sich haben, aber zum Zeit­punkt des Kon­kla­ves 2013 über­se­hen wur­den. Bei­de Arti­kel stam­men vom gale­gi­schen Rechts­an­walt, Jour­na­li­sten und Publi­zi­sten Fran­cis­co José Fernán­dez de la Cigo­ña, der sich wie kaum ein ande­rer mit der spa­ni­schen Kir­chen­ge­schich­te seit dem 19.

Seminaristen des Instituts Christus König und Hohepriester, im Vordergrund die Neueintritte vom Herbst 2022.
Hintergrund

Woher rührt die Verbissenheit?

(Mün­chen) Eine Fra­ge treibt zahl­rei­che gläu­bi­ge Katho­li­ken um. Sie erreicht uns immer wie­der, neu­er­dings ver­stärkt: War­um ver­folgt San­ta Mar­ta den über­lie­fer­ten Ritus und sei­ne Ver­tre­ter mit sol­cher Ver­bis­sen­heit? Eine Ant­wort liegt auf der Hand und kann von jedem nach­ge­prüft werden.

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Gleison De Paula Souza als Seminarist und Mitglied der Don-Orione-Kongregation 2014 bei Papst Franziskus in Santa Marta.
Nachrichten

Ehemaliger Seminarist wird Sekretär des Dikasteriums für Laien, Familie und Leben

(Rom) Ver­ei­ni­gun­gen von Prie­stern, die die Kir­che ver­las­sen und gehei­ra­tet haben, bit­ten seit meh­re­ren Jahr­zehn­ten um eine Art „Amne­stie“, um ihr Prie­ster­tum wie­der­auf­neh­men zu kön­nen – aller­dings ohne ihren neu­en Lebens­stand auf­zu­ge­ben. Eine gestern erfolg­te vati­ka­ni­sche Per­so­nal­ent­schei­dung könn­te sie freuen.

Die Priesterberufungen im Novus Ordo befinden sich in einigen westlichen Ländern im freien Fall. Wie steht es aber um die Priesterausbildung? Franziskus schickt Visitatoren nach Spanien.
Hintergrund

Papst Franziskus läßt Spaniens Priesterseminare visitieren

(Madrid) Unter Papst Fran­zis­kus wer­den ver­mehrt Visi­ta­to­ren, Kom­mis­sa­re und ähn­li­ches aus­ge­sandt, was nicht sel­ten dra­ma­ti­sche Fol­gen zei­tigt. Die jüng­sten „Beglück­ten“ sind Spa­ni­ens Prie­ster­se­mi­na­re. Fran­zis­kus ord­ne­te deren Apo­sto­li­sche Visi­ta­ti­on an und wird dazu zwei uru­gu­ay­ische Bischö­fe auf die ibe­ri­sche Halb­in­sel schicken .