Juntachef Daniel Ortega 1986 mit Mutter Teresa von Kalkutta. Das Versprechen, das er damals der Ordensfrau gab, wurde vom nicaraguanischen Machthaber vergessen.
Christenverfolgung

Missionarinnen der Nächstenliebe aus Nicaragua ausgewiesen

(Mana­gua) Die Mis­sio­na­rin­nen der Näch­sten­lie­be von Mut­ter Tere­sa von Kal­kut­ta wur­den vom san­di­ni­sti­schen Orte­­ga-Regime aus Nica­ra­gua aus­ge­wie­sen und nach Costa Rica abge­scho­ben. Nica­ra­gua steht zusam­men mit Vene­zue­la und Boli­vi­en an der Spit­ze der Län­der Latein­ame­ri­kas, in denen die Kir­che ver­folgt wird.

Christenfeindlichkeit in Indien richtet sich auch gegen die Missionarinnen von Mutter Teresa.
Christenverfolgung

Indiens Christenfeindlichkeit

(Neu Delhi) Fast 80 Pro­zent der Inder sind Hin­dus. Es gibt im größ­ten Staat des süd­asia­ti­schen Sub­kon­ti­nents aber auch rund 25 Mil­lio­nen Chri­sten. Das sind etwas mehr als zwei Pro­zent der Bevöl­ke­rung. So klein im Ver­hält­nis die katho­li­sche Kir­che auch sein mag, ist Indi­en den­noch in abso­lu­ten Zah­len hin­ter den Phil­ip­pi­nen das asia­ti­sche Land mit

Mutter Teresa (1910-1997)
Nachrichten

Bollywood-Film über Mutter Teresa

(Neu Delhi) Bol­ly­wood wird einen bio­gra­phi­schen Film über Mut­ter Tere­sa pro­du­zie­ren. Die­se wur­de am ver­gan­ge­nen Mon­tag bekanntgegeben. 

Christenverfolgung

Islamisten schänden Gräber ihrer Opfer

(Sanaa) In den ver­gan­ge­nen Tagen wur­de der christ­li­che Fried­hof im jeme­ni­ti­schen Aden geschän­det. Der Van­da­len­akt rich­te­te sich auch gegen die Grä­ber der Mis­sio­na­rin­nen der Näch­sten­lie­be, die bei einem Angriff des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) ermor­det wurden.

Papst Franziskus mit Pater Uzhunnalil, der am Dienstag an 18 Monaten in der Hand von Dschihadisten freigelassen worden war.
Christenverfolgung

P. Uzhunnalil von Papst empfangen: „Das Schlimmste war, nicht die Messe zelebrieren zu können“

(Rom) Nach der gest­ri­gen Gene­ral­au­di­enz emp­fing Papst Fran­zis­kus den Sale­sia­ner­pa­ter Tom Uzhun­na­lil, der am Diens­tag nach 18 Mona­ten isla­mi­sti­scher Gefan­gen­schaft frei­ge­las­sen wor­den war.

Der von Islamisten entführte Salesianer, Pater Tom Uzhunnalil, wurde freigelassen.
Christenverfolgung

Von Dschihadisten im Jemen entführter Salesianer nach 18 Monaten frei

(Aden) Der Sale­sia­ner, Pater Tom Uzhun­na­lil, war am 4. März 2016 von isla­mi­schen Ter­ro­ri­sten im jeme­ni­ti­schen Aden ent­führt wor­den. Bei dem Angriff der Dschi­ha­di­sten waren vier Mis­sio­na­rin­nen der Näch­sten­lie­be von Mut­ter Tere­sa und wei­te­re zwölf Men­schen ermor­det wor­den.  Wie Msgr. Paul Hin­der, Apo­sto­li­scher Vikar für das Süd­li­che Ara­bi­en, bekannt­gab, wur­de Pater Uzhun­na­lil nach mehr als

Pater Thomas Uzhunnalil SDB, seit dem 4. März 2016 von Dschihadisten entführt, meldete sich in einem Video zu Wort und bat um Hilfe.
Christenverfolgung

Seit Monaten in der Hand der Dschihadisten: Salesianer P. Thomas Uzhunnalil bittet in Video um Hilfe

(Sanaa) Am 4. März 2016 war der indi­sche Sale­sia­ner­pa­ter von Ter­ro­ri­sten des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) ent­führt wor­den. Seit­her befin­det er sich in der Hand der Dschi­ha­di­sten. Gestern ver­öf­fent­lich­ten sei­ne Ent­füh­rer nach Mona­ten der Funk­stil­le ein Video, in dem Pater Tho­mas Uzhun­na­lil SDB Papst Fran­zis­kus, die indi­sche Regie­rung und die katho­li­sche Welt um Hil­fe bittet.