Die Risiko-Ökumene von Papst Franziskus
(Rom) Auch im Bereich der Ökumene geht Papst Franziskus neue Wege. Von „Brüdern und Messern“ spricht der Vatikanist Sandro Magister und bezeichnet die neuen Wege als „riskante Ökumene“.
(Rom) Auch im Bereich der Ökumene geht Papst Franziskus neue Wege. Von „Brüdern und Messern“ spricht der Vatikanist Sandro Magister und bezeichnet die neuen Wege als „riskante Ökumene“.
(Rom) Im Vatikan werden revolutionäre Pläne gewälzt: von der „ökumenischen Messe“ über das Frauendiakonat bis zur Zölibatsaufhebung mit der Zulassung verheirateter Priester, von der Zulassung von Ehebrechern zur heiligen Kommunion bis zur Zulassung von Protestanten zur heiligen Kommunion. Parallel engagiert sich das derzeitige Pontifikat besonders auf politischer Ebene. Dort wird der Schulterschluß mit den Globalisten …
(Rom) Zu den aufsehenerregenden Initiativen von Papst Franziskus am Beginn seines Pontifikats gehörten Bemühungen, Kontakt zu evangelikalen und pfingstlerischen Gemeinschaften herzustellen. Die Bemühen betrafen vor allem die USA, wo diese protestantischen Richtungen besonders starken Einfluß genießen. Er empfing in der Vergangenheit, so am 19. Juni 2014 (siehe Bild), eine Reihe von evangelikalen Big-Teleevangelisten im Vatikan …
(Rom) Das Heldentrio, das dem jungen d’Artagnan in Alexandre Dumas‘ Abenteuer-Trilogie zur Seite stand, ist den Kindern heute leider kaum mehr ein Begriff. Athos, Porthos und Aramis sind keine Namen mehr, die selbstverständlich von der Zunge gehen. Der Vatikanist Sandro Magister versucht die drei Musketiere des Königs wieder ins Gedächtnis zu rufen, allerdings in neuem …
(Rom) In der aktuellen Ausgabe der römischen Jesuitenzeitschrift La Civiltà Cattolica haben der Schriftleiter Pater Antonio Spadaro, einer der engsten Mitarbeiter von Papst Franziskus, und Marcelo Figueroa, ein presbyterianischer Pastor, den Franziskus zum Leiter der argentinische Ausgabe des Osservatore Romano ernannte, einen Frontalangriff gegen die sogenannte „religiöse Rechte“ in den USA abgefeuert. Spadaro bestätigte nun …
(Rom) Laurie Goodstein hatte am 11. Juni auf der Titelseite der New York Times die „religiös Liberalen“ bzw. die „religiöse Linke“ aufgerufen, die „Vorherrschaft der religiösen Rechten in der Moral-Agenda des Landes zu brechen“. Als mögliche Akteure nannte sie „eine neue Welle katholischer Aktivisten, die von Papst Franziskus inspiriert wird“. Ihr Appell scheint nicht ungehört …
(Rom) „Unglaublich“, so Corrispondenza Romana. Paul R. Ehrlich, der umstrittene „Vater“ der Bewegung für die weltweite Geburtenkontrolle wird in den Vatikan eingeladen.
(Rom/Buenos Aires) Im vergangenen Juli war es angekündigt worden. Gestern ist die erste Nummer der neuen Argentinischen Ausgabe des Osservatore Romano erschienen.
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