Immer härter und niederträchtiger geht das sozialistische Regime von Daniel Ortega gegen die Kirche vor. Auf dem Bild belagern Polizisten im September 2022 die Kirche San Miguel in Masaya.
Christenverfolgung

Diktator Ortega läßt Privatkonten von Priestern sperren

(Mana­gua) Ende Mai wur­den vom san­di­ni­sti­schen Regime in Nica­ra­gua die Bank­kon­ten der katho­li­schen Diö­ze­sen ein­ge­fro­ren. Nun ließ Staats- und Regie­rungs­chef Dani­el Orte­ga sogar die per­sön­li­chen Kon­ten von Prie­stern sperren.

Die Sandinisten gehen immer radikaler gegen die Kirche in Nicaragua vor. Ihr bewaffneter Arm ist dabei die Nationalpolizei.
Christenverfolgung

Sandinisten schließen Ordensschulen und werfen Ordensfrauen aus dem Land

(Mana­gua) Die nica­ra­gua­ni­sche Regie­rung beschlag­nahm­te eine von der Kon­gre­ga­ti­on der Töch­ter der christ­li­chen Lie­be vom hei­li­gen Vin­zenz von Paul geführ­te Schu­le und ord­ne­te die Aus­wei­sung von drei Ordens­frau­en die­ser Kon­gre­ga­ti­on an.

Der sozialistische Diktator Daniel Ortega ließ alle Konten der katholischen Kirche in Nicaragua sperren – unter einem inzwischen sattsam bekannten Vorwand.
Christenverfolgung

Sandinistische Diktatur sperrt alle Bankkonten der Kirche

(Mana­gua) Der sozia­li­sti­sche Dik­ta­tor Dani­el Orte­ga ließ die Bank­kon­ten aller nica­ra­gua­ni­schen Diö­ze­sen sper­ren. Zunächst hieß es, die Bis­tü­mer Matag­al­pa, Estelí und der Metro­po­li­tan­sitz Mana­gua sei­en davon betrof­fen. In Wirk­lich­keit wur­den lan­des­weit sämt­li­che Kon­ten der katho­li­schen Kir­che blockiert.

Elf Neupriester des Seminars Redemptoris Mater weihte Kardinal Brenes gestern in der Bischofskirche von Managua.
Christenverfolgung

Neupriester in Managua bitten um Exkardination

(Mana­gua) Gestern wur­den in der Kathe­dra­le von Mana­gua elf Semi­na­ri­sten des dor­ti­gen Prie­ster­se­mi­nars Redempto­ris Mater zu Prie­stern geweiht. Das Semi­nar wird vom Neo­ka­techu­me­na­len Weg geführt, um Prie­ster im Dienst der Diö­ze­sen aus­zu­bil­den. Genau das ist der­zeit in Nica­ra­gua aber ein Problem.

Gestern stürmte die nicaraguanische Polizei, besser bekannt als "Ortega-Milizen", die bischöfliche Kurie von Matagalpa und verhaftete den Bischof und mehrere Priester, Seminaristen und Laien.
Christenverfolgung

Wurde für den verhafteten Bischof von Matagalpa ein Deal ausgehandelt?

(Mana­gua) Am Frei­tag stürm­ten die Orte­­ga-Mili­­zen in Nica­ra­gua die Kurie der Diö­ze­se Matag­al­pa und nah­men Bischof Rolan­do Álva­rez und acht wei­te­re Per­so­nen fest. Soli­da­ri­täts­no­ten kom­men von ande­ren nica­ra­gua­ni­schen Diö­ze­sen und aus den USA. Der Sekre­tär der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on für Latein­ame­ri­ka kün­dig­te für Sonn­tag eine Stel­lung­nah­me von Papst Fran­zis­kus an. Den­noch zeich­net sich ab, daß es

Am Samstag umstellte die nicaraguanische Nationalpolizei die Kathedrale von Managua, um ein Gebet "für die Kirche und für Nicaragua" zu behindern.
Christenverfolgung

Polizeistaat Nicaragua

(Mana­gua) Der kir­chen­feind­li­chen Maß­nah­men in Nica­ra­gua wer­den zur offe­nen Unter­drückung. Den­noch schweigt Papst Fran­zis­kus zur Ver­fol­gung, wie sie sich an die­sem Wochen­en­de zeigte.

In immer schnellerer Abfolge kommt es zu Schlägen, die das sandinistische Regime der Kirche in Nicaragua versetzt.
Christenverfolgung

Sandinisten besetzen katholische Schulen

(Mana­gua) Einem Medi­en­be­richt zufol­ge hat das san­di­ni­sti­sche Regime Nica­ra­gu­as in einem Hand­streich das Klei­ne Semi­nar (erz­bi­schöf­li­ches Gym­na­si­um) der Erz­diö­ze­se Mana­gua übernommen.

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Die Attentäterin nach ihrer Festnahme.
Lebensrecht

Lesbische Abtreibungsbefürworterin verübt Säureattentat in Kathedrale

(Mana­gua) Am 5. Dezem­ber wur­de Don Mario Gue­va­ra, Vikar an der Kathe­dral­kir­che von Mana­gua, wäh­rend er im Beicht­stuhl saß, von einer les­bi­schen Abtrei­bungs­ak­ti­vi­stin ange­grif­fen. Der Prie­ster wur­de durch den Säu­re­an­griff der Femi­ni­stin schwer ver­letzt. Nicht min­der schwer­wie­gend: Das Atten­tat wird von den Medi­en tot­ge­schwie­gen. Nur durch das Ein­grei­fen von Gläu­bi­gen, die sich in der Kir­che