Papst Franziskus zu Gast bei einer der beliebtesten linken Fernsehsendungen.
Nachrichten

Ein neues Menschenrecht

(Rom) Das Anse­hen des Papst­tums befin­det sich seit 2013 nicht auf einem Höhen­flug. Papst Fran­zis­kus prak­ti­ziert eine Neu­ge­stal­tung, die ande­re als Aus­ver­kauf sehen. Am gest­ri­gen Sonn­tag nahm er wie irgend­wel­che ande­re Inter­view­part­ner an einer Sen­dung des drit­ten Kanals des ita­lie­ni­schen Staats­rund­funks RAI teil. Einer unter vie­len, die eine Mei­nung haben und sie zum Besten geben.

Initiative Nie Wieder fordert, daß aus Holocaust-Gedenken auch Taten folgen müssen.
Lebensrecht

„Nie wieder Holocaust! Nie wieder Babycaust!“

(Ber­lin) Am 27. Janu­ar 1945 (heu­te vor 75 Jah­ren) wur­de das natio­nal­so­zia­li­sti­sche Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Ausch­witz befreit. Der Jah­res­tag ist seit 1996 in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land „Gedenk­tag für die Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus“. Die UNO erklär­te ihn 2005 zum „Inter­na­tio­na­len Tag des Geden­kens an die Opfer des Holo­caust“. Auch die Initia­ti­ve Nie Wie­der gedenkt der Opfer der dama­li­gen Ver­bre­chen und ver­weist

Volksrepublik China: Wird Wu Jianlin vom kommunistischen Regime in Peking zum neuen Bischof von Schanghai gemacht? Wie wird sich der Vatikan dazu verhalten?
Christenverfolgung

Die Situation der Kirche in China am Beispiel Schanghai

(Rom) In der Kir­che der Volks­re­pu­blik Chi­na herrscht gro­ße Unru­he. Jüng­ste Ent­schei­dun­gen der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Chi­nas (KPCh) zei­gen, in wel­che Rich­tung es gehen soll. Der regi­me­hö­ri­ge Prie­ster Igna­ti­us Wu Jian­lin wur­de zum Mit­glied der Poli­ti­schen Kon­sul­ta­tiv­kon­fe­renz des chi­ne­si­schen Vol­kes ernannt. Seit­her gibt es Spe­ku­la­tio­nen, daß ihn das Pekin­ger Regime zum Bischof von Schang­hai machen könn­te.

Nordkorea: Folterungen in Konzentrationslager (Arbeits- und Umerziehungslager genannt).
Christenverfolgung

Die verfolgten Christen in Nordkorea nicht vergessen

(Pjöng­jang) In den nord­ko­rea­ni­schen Arbeits­la­gern, die rich­ti­ger­wei­se als Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger zu bezeich­nen sind, machen Chri­sten einen gro­ßen Teil der Gefan­ge­nen aus. Sie wer­den inter­niert, weil sie eine Bibel besit­zen oder ein Gebets­tref­fen durch­füh­ren. West­li­chen Medi­en ist die­se Ver­fol­gung den­noch kaum eine Zei­le wert.