Brief von Papst Franziskus an Toni Reis
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Verwirrspiel um „päpstlichen Segen“ für eine „Regenbogenfamilie“

(Rom) Die Fra­ge steht im Raum: „Wer kon­trol­liert die Brie­fe, die Papst Fran­zis­kus unter­schreibt?“ For­mu­liert hat sie der katho­li­sche Publi­zist Loren­zo Ber­toc­chi. Es geht um ein Schrei­ben aus dem Vati­kan. Dar­in teilt ein Mit­ar­bei­ter des Staats­se­kre­ta­ri­ats bra­si­lia­ni­schen Eltern mit, die sich bei Papst Fran­zis­kus für die Tau­fe ihrer drei Kin­der bedank­ten, daß ihnen der Papst
Erzbischof Sample bei der Zelebration der heiligen Messe im überlieferten Ritus.
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Erzbischof Sample: „Amoris laetitia“ hin oder her: Wer schwer gesündigt hat, kann nicht die Heilige Kommunion empfangen

(Washing­ton) Der Erz­bi­schof von Port­land, Msgr. Alex­an­der King Sam­ple, ver­öf­fent­lich­te im Zusam­men­hang mit dem umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia Richt­li­ni­en für sein Erz­bis­tum. Der Erz­bi­schof, der für sei­ne Tra­di­ti­ons­ver­bun­den­heit bekannt ist, besei­tig­te jede Ver­wir­rung, die rund um das päpst­li­che Doku­ment ent­stan­den ist, indem er die über­lie­fer­te Moral­leh­re und Sakra­men­ten­ord­nung der Kir­che bekräftigte.
Der Jesuit P. James Martin kündigt die Rockband Metallica an (2013)
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P. James Martin – „moderner“ Jesuit und Homo-Lobbyist in der katholischen Kirche

(New York) Pater James Mar­tin, einer der bekann­te­sten Jesui­ten der USA, sieht sich als „Brücken­bau­er“ zwi­schen katho­li­scher Kir­che und „LGBT-Comu­­ni­­ty“. Er will dabei nicht etwa Homo­se­xu­el­le über die bibli­sche Leh­re zur Homo­se­xua­li­tät infor­mie­ren und zur Umkehr rufen, son­dern die katho­li­sche Kir­che zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät bewegen.
"Homo-Werbung" auf Vatikanseite. Die sich häufende Ambivalenz der Botschaft.
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(Versehentliche) Homo-Werbung auf Internetseite des Vatikans

(Rom) Der Ursprung des Dena­ri­us Sanc­ti Petri, bes­ser bekannt als Peters­pfen­nig, reicht bis ins 8. Jahr­hun­dert zurück. Die­se Spen­de, die um das Hoch­fest der Apo­stel­für­sten Petrus und Pau­lus welt­weit bei der Kol­lek­te ein­ge­ho­ben wird, bringt die Ver­bun­den­heit der Gläu­bi­gen mit dem Stell­ver­tre­ter Chri­sti auf Erden zum Aus­druck. Der Peters­pfen­nig kann auch über die Inter­net­sei­te des
Marsch für das Leben in Rom (20. Mai 2017)
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Starker „Marsch für das Leben“ in Rom – Sein Totschweigen beginnt in der Kirche

(Rom) Am Sams­tag fand in Rom der dies­jäh­ri­ge Marsch für das Leben statt. Zehn­tau­sen­de Teil­neh­mer setz­ten wie­der ein star­kes Zei­chen für das Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kin­der. Da sich der Marsch für das Leben in Ita­li­en inner­halb weni­ger Jah­re zu einer Groß­ver­an­stal­tung ent­wickelt hat, sind die Main­­stream-Medi­en zu einer neu­en Stra­te­gie über­ge­gan­gen. Da es nicht mög­lich
"Der erste Stein" von Krzysztof Charamsa: homospezifische Legenden und Verleumdungen und der geplatzte Traum von einer Karriere als "Großinquisitor"
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Krzysztof Charamsa – Ein Möchtegern-Großinquisitor verketzert die Kirche

Ein ehe­ma­li­ger Kuri­en-Mon­­si­­gno­­­re insze­niert sein Schei­tern an Zöli­bat und Prie­ster­tum, um von der Medi­en­büh­ne Stei­ne auf die Kir­che zu wer­fen. Eine Bespre­chung von Hubert Hecker. Der inzwi­schen lai­sier­te pol­ni­sche Prie­ster Krzy­sz­tof Cha­ram­sa arbei­te­te 13 Jah­re in der vati­ka­ni­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on. Im Okto­ber 2015 oute­te er sich zusam­men mit sei­nem spa­ni­schen Part­ner als prak­ti­zie­ren­der Schwu­ler. Sein dama­li­ger
Die "falsche" Braut. Das "gefühlte" Geschlecht: Homo-Ehe in Italien. "Nun habe ich das Recht auf Adoption von Kindern."
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Verwirrung pur: Die „falsche“ Braut, das „gefühlte“ Geschlecht und die „Homo-Ehe“

(Rom) In der süd­ita­lie­ni­schen Stadt Aver­sa fand am Don­ners­tag die stan­des­amt­li­che Trau­ung eines Trans­se­xu­el­len mit einem Mann statt. Die 29 Jah­re alte „Braut“ namens Ales­sia ist eigent­lich ein Mann und heißt Govan­ni. Der Bräu­ti­gam heißt Miche­le und ist 31. Sei­ne Eltern waren im Rat­haus nicht anwe­send. „Ihr“ Vater eben­so­we­nig. Sie leh­nen die Ver­bin­dung als wider­na­tür­lich ab.
Homosexualität: Kirche kapituliert vor dem Zeitgeist.
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Adoptivkinder eines Homo-Paares in Kathedrale getauft – Kirchliche Kapitulation vor dem Zeitgeist

(Rio de Janei­ro) Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag wur­den in der Kathe­dra­le des bra­si­lia­ni­schen Erz­bis­tums Curi­ti­ba die Adop­tiv­kin­der von zwei schwu­len Män­nern getauft. Im Gegen­satz zu ande­ren kirch­li­chen Ereig­nis­se fand die Tau­fe gro­ßes Medi­en­in­ter­es­se. Der ver­mit­tel­te Gesamt­ein­druck: Die Kir­che habe ihre Hal­tung zur Homo­se­xua­li­tät (still­schwei­gend) geän­dert. Von den zustän­di­gen Kir­chen­ver­ant­wort­li­chen war weder Wider­spruch noch ein kri­ti­sches Wort
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Lesbische Provokation, Gotteslästerung und Kirchenprofanierung durch die marxistisch-feministische extreme Linke Kataloniens.
Christenverfolgung

Lesben der extremen Linken schänden Heiligtum von Montserrat

(Madrid) Homo­se­xua­li­tät gilt als sexu­el­le Iden­ti­täts­stö­rung und ist damit dem Bereich psy­chi­scher Erkran­kun­gen zuzu­rech­nen. Bestä­tigt wird dies durch die pene­tran­te, nicht sel­ten krank­haf­te Zur­schau­stel­lung der eige­nen Sexua­li­tät. Eine der Gele­gen­hei­ten, die eige­ne Scham­lo­sig­keit der Öffent­lich­keit vor­zu­ex­er­zie­ren ist in Spa­ni­en der „Dia de la visi­bil­idad les­bica“ (Tag der les­bi­schen Sicht­bar­keit), der seit 2008 von Homo-Orga­­ni­sa­tio­­nen am
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Toleranz ist ein Bäh-Wort– Lehrplanmängel (8)

Die klas­­sisch-libe­ra­­le Tole­ranz-Maxi­­me: „Jeder soll nach sei­ner Fas­son leben kön­nen“ soll in Hes­sen durch eine Bür­­ger-Pflicht zu wert­schät­zen­der Akzep­tanz bestimm­ter Posi­tio­nen ersetzt wer­den. Der neue pater­na­li­sti­sche Staat will Leh­rern, Kin­dern und indi­rekt den Eltern vor­schrei­ben, was sie in Sexu­al­fra­gen für gut und rich­tig zu hal­ten hät­ten. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Abschaf­fung der Tole­ranz in