Homo-Agenda im Umfragetief.
Genderideologie

Sturzflug: Homo-Lobby verliert 50 Prozent an Zustimmung

(Washing­ton) Seit Jah­ren üben ein­fluß­rei­che Krei­se Druck auf staat­li­che Insti­tu­tio­nen und Medi­en aus, damit durch Geset­ze und Bericht­erstat­tung die Homo-Ideo­­lo­­gie (auch Gen­­der-Theo­rie genannt) durch­ge­setzt wird. Den­noch bröckelt der Ein­fluß. Mehr noch: In den USA befin­det sich die Zustim­mung zur Homo-Agen­­da im frei­en Fall. Vor allem die Jugend emp­fin­det die Gen­­der-Pro­­pa­­gan­­da immer mehr als unna­tür­li­chen Zwang,

Warum werden nach den Enthüllungen von Erzbischof Viganò keine Ermittlungen gegen den neuen Substituten des Kardinalstaatssekretärs eingeleitet?
Forum

Roberto de Mattei über: Das Ende des Rechts

Von Rober­to de Mat­tei* Soll­te Papst Fran­zis­kus von irgend­ei­nem Rich­ter irgend­wo auf der Welt eines Ver­bre­chens ange­klagt wer­den, müß­te er sich sei­ner Wür­de als Ober­haupt der katho­li­schen Kir­che ent­blö­ßen und dem Urteil eines Gerichts unter­wer­fen. Das ist die logi­sche und not­wen­di­ge Kon­se­quenz der auf­se­hen­er­re­gen­den Ent­schei­dung, mit der der Hei­li­ge Stuhl dem Apo­sto­li­schen Nun­ti­us in Frank­reich,

Gay Pride Teilnehmer in Asti, der sich über Religion lustig macht.
Genderideologie

Wenn Laien standhafter sind als Priester

(Rom) Es ist die Zeit, wo die Lai­en ihren Mann stel­len (müs­sen). Einen Beleg lie­fert die Gay Pri­de vom ver­gan­ge­nen Sams­tag in Asti, einer Pro­vinz­haupt­stadt der ita­lie­ni­schen Regi­on Pie­mont. Ein katho­li­scher Prie­ster und Sozio­lo­ge ver­tei­dig­te das Homo-Spek­ta­kel, wäh­rend der zustän­di­ge Kul­tur­re­fe­rent der Stadt sich dage­gen aussprach.

Feministin bei Abtreibungskundgebung 1981 in den Niederlanden.
Genderideologie

„Ich war für Abtreibung und lesbisch, doch dann…“

Rita Sber­na von Cri­stia­ni Today führ­te vor kur­zem ein Inter­view mit Fran­ce­s­ca, einer jun­gen Frau, deren Name geän­dert ist. Ihre Lebens­ge­schich­te schil­dert einen radi­ka­len Wan­del: die Bekeh­rung von einer ver­bis­se­nen Anti­kle­ri­ka­len zu Jesus Chri­stus. Ihr Haß war so groß, wie sie heu­te selbst sagt, daß sie eine Freun­din über­re­de­te, ihr unge­bo­re­nes Kind abtrei­ben zu las­sen.

Tom Flamez ist seit Jahren abgetaucht.
Forum

Der Fall Tom Flamez

Von Fer­di­nand Boi­schot.  Tom Fla­mez wur­de 1971 im Süd­osten von West­flan­dern in Bel­gi­en (Bis­tum Brüg­ge) in Beve­ren an der Leie geboren. 

Die UNO prägte den neuen Begriff „Klima-Apartheid“ und der Vatikan stimmt in den Gesang ein.
Hintergrund

Die „Klima-Apartheid“ des Osservatore Romano

(Rom) Die New York Times und der Osser­va­to­re Roma­no ver­öf­fent­lich­ten gestern das glei­che Bild auf der Titel­sei­te – wie auch vie­le ande­re Medi­en welt­weit. Es zeigt den tra­gi­schen Tod durch Ertrin­ken eines Vaters und sei­nes Soh­nes aus El Sal­va­dor. Beim Ver­such über den Rio Bra­vo ille­gal in die USA ein­zu­wan­dern, dürf­ten sie ertrun­ken sein. Papst

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Abtreibung und Homosex: Die Schande, die einige Fußballerinnen den österreichischen Frauen bereitet haben.
Lebensrecht

Österreichische Perversionen 2019

(Wien) Die für heu­te geplan­te Begeg­nung zwi­schen der Wie­ner Frau­en­fuß­ball­mann­schaft FC Maria­hilf und einer neu­ge­grün­de­ten vati­ka­ni­schen Frau­en­fuß­ball­mann­schaft wur­de zum eben­so trau­ri­gen wie erbärm­li­chen Lehr­bei­spiel dafür, was es heißt, wenn Dia­log durch Haß ersetzt wird. Um genau zu sein, ist es noch schlim­mer: Die Wie­ner Wei­ber heu­chel­ten Freund­schaft und Dia­log, um der vati­ka­ni­schen Mann­schaft mit blan­kem

In Frankfurt am Main wird die Anerkennung der Scheidung und der Homosexualität durch die Hintertür betrieben.
Forum

[Update] Segensfeiern mit Kollateralschaden für die sakramentale Ehe

[Update, 21.06.2019] Wie sich lei­der her­aus­stell­te, waren auch bei die­sem Bei­trag Tei­le des Tex­tes in der ursprüng­li­chen Ver­öf­fent­li­chung ver­lo­ren­ge­gan­gen. Sie wur­den ergänzt. Wie ersu­chen Leser­schaft und Autor um Nach­sicht. Es wird nach dem tech­ni­schen Grund des Pro­blems gesucht. Vor allem emp­feh­len wir, den Bei­trag in der nun voll­stän­di­gen Fas­sung erneut zu lesen, um die gan­ze