Kardinal Hollerich, der neue Papstsprecher, peitscht den Weg für die Homo- und Anti-Zölibats-Agenda frei.
Genderideologie

Kardinal Hollerich, der neue Papstsprecher für die Homo-Agenda und gegen das Priestertum

(Rom) „Der Papst ist stark und wird nicht zurück­tre­ten. Es ist Zeit, ja zu ver­hei­ra­te­ten Prie­stern zu sagen“, so lau­ten die Schlag­zei­len des neue­sten Inter­views von Kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich. Der Jesu­it und Erz­bi­schof von Luxem­burg nimmt sei­ne neu hin­zu­ge­kom­me­ne Auf­ga­be als Bera­ter von Papst Fran­zis­kus im C9-Kar­­di­nal­s­rat sehr ernst, indem er der­zeit zahl­rei­che Inter­views gibt
Brief an Bischof Kohlgraf
Forum

Nehmen Sie Stellung, Herr Bischof Kohlgraf!

Ein vor zwei Tagen von Kath​.net ver­öf­fent­lich­tes Inter­view mit Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler wur­de zum Anlaß für einen Brief an Bischof Peter Kohl­graf, den Bischof von Mainz, dem Hei­mat­bis­tum des Kar­di­nals. Neh­men Sie Stel­lung, Herr Bischof Kohl­graf! Von Gott­fried Pasch­ke Exzel­lenz,sehr geehr­ter Herr Bischof Dr. Kohlgraf,
Der Vorsitzende der Päpstlichen Kinderschutzkommission, Kardinal O'Malley, gab den Rücktritt von Pater Hans Zollner bekannt.
Genderideologie

Der Jesuit und Tabuisierer Zollner verläßt die Päpstliche Kinderschutzkommission

(Rom) Der deut­sche Jesu­it Hans Zoll­ner, einer der füh­ren­den Exper­ten im Kampf gegen den sexu­el­len Kin­des­miß­brauch in der Kir­che, hat sich aus der Päpst­li­chen Kin­der­schutz­kom­mis­si­on zurück­ge­zo­gen. Die­se Kom­mis­si­on war von Papst Fran­zis­kus 2014 ins Leben geru­fen wor­den. Pater Zoll­ner gehör­te die­sem Gre­mi­um seit sei­ner Grün­dung an. Was hat Zoll­ner in die­sen Jah­ren erreicht und vor
Msgr. Luc De Hovre SJ war Jesuitenprovinzial und Weihbischof von Mecheln-Brüssel, doch er sah nichts, wußte nichts, sagte nicht, tat nichts.
Forum

Weihbischof Luc De Hovre SJ (1926–2009) und der Niedergang der nordbelgischen Jesuiten in nachkonziliarer Zerrüttung

Von Fer­di­nand Boi­schot Lukas Alfons De Hov­re wur­de 1926 in Ost­flan­dern in einer kin­der­rei­chen und musi­ka­li­schen katho­li­schen Fami­lie gebo­ren. 1945 trat er in das (inzwi­schen schon lan­ge auf­ge­ge­be­ne) Novi­zi­at des Jesui­ten­or­dens von Dron­gen bei Gent ein. Es folg­te die übli­che Jesuitenausbildung.
Johan Bonny, Bischof von Antwerpen, erklärte in Frankfurt dem Synodalen Weg die Homo-Agenda der belgischen Bischöfe – und enthüllte dabei Schockierendes.
Genderideologie

Die Enthüllung aus Belgien

Ein Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nar­di (Brüs­sel) Schockie­ren­de Aus­sa­gen mach­te ein bel­gi­scher Bischof zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät und „aller irre­gu­lä­ren“ Bezie­hun­gen. Der für sei­nen noto­ri­schen Homo-Lob­­by­­i­s­­mus bekann­te Bischof von Ant­wer­pen, Msgr. Johan Bon­ny, lei­ste­te dem wirr häre­ti­schen deut­schen Syn­oda­len Weg Schüt­zen­hil­fe. Er erklär­te vor der fünf­ten Syn­oden­ver­samm­lung (9. bis 11. März), daß es durch Amo­ris lae­ti­tia in
Kirche blickt nach zehn Jahren Papst Franziskus auf ein Jahrzehnt der Spaltung und des Wirbelsturms ohne erkennbare Ergebnisse zurück.
Hintergrund

Ein Jahrzehnt der Spaltung und des größten Wirbelsturms

(Rom) Anläß­lich des zehn­ten Jah­res­ta­ges der Thron­be­stei­gung durch Papst Fran­zis­kus ließ die New York Times, das Flagg­schiff des glo­ba­li­sti­schen Estab­lish­ments, auch eine kon­ser­va­ti­ve Stim­me zu Wort kom­men. Ross Douthats Kolum­ne „Papst Fran­zis­kus’ Jahr­zehnt der Spal­tung“ wur­de von der New Yor­ker Tages­zei­tung am Mitt­woch, dem 15. März, ver­öf­fent­licht. Der Kolum­nist atte­stiert Fran­zis­kus, daß des­sen Pon­ti­fi­kat „Tage
Als alles begann: Inthronisation von Papst Franziskus am 19. März 2013
Hintergrund

Zehn Jahre eines verwirrenden, teils verstörenden Pontifikats

Eini­ge Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di zum zehn­ten Jah­res­tag der Erwäh­lung von Papst Fran­zis­kus Das Pon­ti­fi­kat von Jor­ge Mario Berg­o­glio wird heu­te zehn Jah­re alt, doch Grund zum Fei­ern gibt es kei­nen. In die­sem Jahr­zehnt hat Papst Fran­zis­kus ein Trom­mel­feu­er an Reform­pro­zes­sen „ange­sto­ßen“, doch die Bilanz ist nicht hauch­dünn, son­dern negativ.
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Nachkonziliare Künstlerpriester als Mißbrauchstäter. Der Fall des Päderasten Louis Ribes.
Hintergrund

Demontage der „Kunstgreuel“

(Rom) Der slo­we­ni­sche Künst­ler­je­su­it P. Mar­ko Ivan Rup­nik wur­de von der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on als Non­nen­schän­der ver­ur­teilt. Obwohl er auch das Buß­sa­kra­ment miß­brauch­te und dadurch latae sen­ten­tiae der Exkom­mu­ni­ka­ti­on ver­fiel, ret­te­te ihn eine schüt­zen­de Hand. Bei die­ser Hand weist alles auf Papst Fran­zis­kus hin, der dies jedoch bestrei­tet. Wer aber sonst könn­te von einer Exkom­mu­ni­ka­ti­on „begna­di­gen“? Noch
Papst Franziskus antwortet in Windeseile auf die homophilen "Dubia" zu seinen Aussagen zur Homosexualität.
Nachrichten

Blitz-Antwort von Papst Franziskus auf Homo-Dubia

(Rom) Nach­dem Papst Fran­zis­kus in sei­nem AP-Inter­­view das The­ma Homo­se­xua­li­tät bemer­kens­wert dif­fe­ren­ziert behan­delt hat­te und da er dabei eine Prä­zi­sie­rung vor­nahm, die er bis­her unter­las­sen hat­te, reagier­te die homo­phi­le Fron­de in der Kir­che auf­ge­schreckt. Nur so läßt sich erklä­ren, daß Fran­zis­kus sofort regier­te, um die­se „Kli­en­tel“ zu beruhigen.