Fußwaschung durch Papst Franziskus am Gründonnerstag 2016 im Asylantenheim CARA Auxilium in Castelnuovo di Porto bei Rom
Hintergrund

Päpstliche Gründonnerstagswirren: „Kinder Gottes“ nur Synonym für Mensch? Haben Christen, Moslems, Hindus „denselben Gott“?

(Rom) Die Kurz­pre­digt, die Papst Fran­zis­kus am Grün­don­ners­tag im Asy­lan­ten­heim von Castel­nuo­vo di Por­to hielt, bestä­tig­te im Vor­feld geäu­ßer­te Befürch­tun­gen, daß eine latent syn­kre­ti­sti­sche Ten­denz die­ses Pon­ti­fi­kats um ein neu­es Kapi­tel erwei­tert wer­den könn­te. Die Befürch­tun­gen stütz­ten sich auf die Ankün­di­gung, daß der Papst ein Asy­lan­ten­heim mit vor­wie­gend mos­le­mi­schen Insas­sen besu­chen wer­de. Sie deu­te­te bereits

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Liturgie & Tradition

Papst ändert Fußwaschungsritual am Gründonnerstag

(Rom) Papst Fran­zis­kus ändert das Fuß­wa­schungs­ri­tu­al am Grün­don­ners­tag. Künf­tig kann in der gesam­ten Welt­kir­che die sym­bo­li­sche Hand­lung wäh­rend der Hei­li­gen Mes­se vom Letz­ten Abend­mahl auch an Frau­en und Mäd­chen voll­zo­gen werden.

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Liturgie & Tradition

Papst küßt am Gründonnerstag wieder Gefangenen die Füße – unter Ausschluß des gläubigen Volkes

(Rom) Am Grün­don­ners­tag wird Papst Fran­zis­kus das römi­sche Gefäng­nis Rebibbia besu­chen und zwölf Gefan­ge­nen die Füße waschen und küs­sen. Nach der Grün­don­ners­tags­lit­ur­gie im Jugend­ge­fäng­nis von Rom 2013 und in einem Behin­der­ten­zen­trum 2014, wird Papst Fran­zis­kus am 2. April 2015 das gro­ße römi­sche Gefäng­nis Rebibbia auf­su­chen. Dort sind Unter­su­chungs­häft­lin­ge ein­ge­sperrt und Straf­ge­fan­ge­ne mit Gefäng­nis­stra­fen oder Rest­stra­fen

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Hintergrund

Lücke im päpstlichen Kalender – Erneut „spektakuläre“ Fußwaschung am Gründonnerstag?

(Rom) Das Amt für die lit­ur­gi­schen Fei­ern des Pap­stes ver­öf­fent­lich­te den Kalen­der für die Zele­bra­tio­nen des Pap­stes bis zum Zwei­ten Sonn­tag nach Ostern. Für die Tage des Tri­du­um Sacrum wer­den alle Zele­bra­tio­nen von der Chri­sam­mes­se im Peters­dom am Vor­mit­tag des Grün­don­ners­tags bis zum Apo­sto­li­schen Segen Urbi et Orbi am Oster­sonn­tag um 12 Uhr mit­tags genannt.