Deutsche Medien und Papst Benedikt XVI.: Eine Bereitschaft zur Verleumdung.
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Verleumdungskampagne gegen Papst Benedikt

Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker 1. Media­le Vor­ver­ur­tei­lung Mit der Prä­sen­ta­ti­on des Gut­ach­tens der Mün­che­ner WSW-Kan­z­­lei zum Bis­tum Mün­chen-Frei­­sing am 20. Janu­ar 2022 begann eine bei­spiel­lo­se Ruf­mord­kam­pa­gne gegen den eme­ri­tier­ten Papst Bene­dikt. Doch schon am 4. Janu­ar, also 14 Tage vor der Gut­ach­ten-Publi­­ka­ti­on, hat­te die ZEIT auf ihrer Titel­sei­te die Erwar­tun­gen der Medi­en an das kom­men­de

Gay friendly loest sich im Nichts auf
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Korrupte Netzwerke von Homo-Lobbys auf allen Ebenen der Kirche

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Ange­sichts der vati­ka­ni­schen Ver­tu­schun­gen im Miss­brauchs­fall des pro­mi­nen­ten Jesui­ten Mar­ko Rup­nik sowie der Kri­tik von Pater Hans Zoll­ner an feh­len­der Trans­pa­renz der päpst­li­chen Kin­der­schutz­kom­mis­si­on muss erneut die Fra­ge nach den dahin­ter­ste­hen­den Lob­by­kräf­ten gestellt werden.

Der sexuelle Mißbrauchsskandal in der Kirche steht in engstem Zusammenhang mit der Homosexualität, dennoch treibt die Homo-Lobby ihre Agenda unerbittlich weiter – und lenkt die Kirche auf neue Klippen zu.
Genderideologie

Homo-Lobby lenkt die Kirche auf neue Klippen

(Rom) Um Kar­di­nal Matteo Zup­pi, den Erz­bi­schof von Bolo­gna, ist es der­zeit tur­bu­lent. Zunächst fiel er als Papa­bi­le in Ungna­de. Dann ernann­te ihn Papst Fran­zis­kus den­noch zum neu­en Vor­sit­zen­den der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz. Nun fand in sei­nem Bis­tum die Seg­nung eines Homo-Paa­­res statt, wie sie der­zeit Haupt­stoß­rich­tung zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät durch die Kir­che ist. Der

Erschreckend emblematisches Bild für die Kirche von Kardinal Marx: Homofahne und Gehorsamsfetzen (März 2022 in München).
Genderideologie

Kardinal Marx: „Es werden wichtige Dinge geschehen“

(Mün­chen) In einem aus­führ­li­chen Inter­view mit der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung La Stam­pa pro­pa­gier­te Kar­di­nal Rein­hard Marx, der Erz­bi­schof von Mün­chen und Frei­sing, die revo­lu­tio­nä­re Agen­da, deren Wort­füh­rer er in der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz ist: Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät, Besei­ti­gung des prie­ster­li­chen Zöli­bats, „Spit­zen­po­si­tio­nen in der Kir­che für Frau­en“ – und die Posi­ti­on von Patri­arch Kyrill „ist unerträglich“.

Welche Variante bevorzugt Papst Franziskus: links Kardinal Marx mit Homo-Fahne in einer Kirche, rechts das heilige Meßopfer im überlieferten Ritus?
Genderideologie

Papst Franziskus und ein dialektisch konstruierter Gegensatz

(Rom) Fran­zis­kus, der „Poli­ti­ker auf dem Papst­thron“, gilt als Mei­ster der Dia­lek­tik. Er kon­stru­iert Gegen­sät­ze, die es so nicht gibt, also einen Wider­spruch in sich dar­stel­len. Die Absicht ist, zu stär­ken und zu schel­ten. Wen und was aber will Fran­zis­kus stär­ken, wen und was aber schel­ten? Die berg­o­glia­ni­sche Dia­lek­tik hat einen unan­ge­neh­men Bei­geschmack. Sie ist

Kardinal Dominik Duka wirft Kardinal Marx vor, Papst Benedikt XVI. diffamiert zu haben.
Nachrichten

Donnerschlag aus Prag

(München/​​Prag) Die tsche­chi­schen Bischö­fe müs­sen Bene­dikt XVI. schüt­zend zur Sei­te sprin­gen, weil die deut­schen Bischö­fe offen­bar nicht fähig oder nicht wil­lens dazu sind. Kar­di­nal Domi­nik Duka, der Erz­bi­schof von Prag, ver­tei­digt Bene­dikt XVI. in einem offe­nen Brief gegen die Schmutz­kü­bel­kam­pa­gne, die in Deutsch­land gegen das vor­ma­li­ge Kir­chen­ober­haupt im Gan­ge ist. Zugleich wirft er Kar­di­nal Rein­hard

Georg Gänswein wurde am 1. Februar für den TG1 interviewt. Er sagte dabei etwas, was noch zehn Tage unbeachtet blieb.
Hintergrund

Solidarisierte sich Franziskus doch (ein bißchen) mit Benedikt XVI.?

(Rom) Gibt es sie doch, die Soli­da­ri­sie­rung von Papst Fran­zis­kus mit sei­nem Vor­gän­ger? Seit meh­re­ren Wochen ist gegen Bene­dikt XVI. eine Ruf­mord­kam­pa­gne im Gan­ge. Es ist nicht die erste und wahr­schein­lich auch nicht die letz­te. Die Fra­ge steht seit­her im Raum: Wo bleibt Papst Fran­zis­kus? War­um schützt er sei­nen Vor­gän­ger nicht?

Benedikt XVI. nahm zu den Anschuldigungen Stellung, die in München gegen ihn erhoben wurden.
Nachrichten

Der Münchner Sturm im Wasserglas

(Rom) Das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt ver­öf­fent­lich­te heu­te in ver­schie­de­nen Spra­chen die ange­kün­dig­te Stel­lung­nah­me von Bene­dikt XVI. Mit die­ser reagiert er auf die Anschul­di­gun­gen, die ihm in sei­ner Hei­mat zu Ereig­nis­sen im Erz­bis­tum Mün­chen und Frei­sing gemacht wur­den, die sich im Jahr 1980 zuge­tra­gen haben. In der Sache ergibt sich nichts Neu­es. Es bleibt dabei. Der Skan­dal

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Es reicht manchen nicht, wenn es um Benedikt XVI. geht: Rücktritt und in den Schatten gestellt.
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Gutachter bedienen das Skandalinteresse der Medien

Von Hubert Hecker Das Bild vom Gut­ach­ter Ulrich Wastl, der tri­um­phie­rend ein Pro­to­koll als ver­meint­li­che Beweis­schrift gegen Kar­di­nal Ratz­in­ger hoch­hielt, war sicher­lich der sze­ni­sche Höhe­punkt der Ver­an­stal­tung am 20. Janu­ar, bei der die Mün­che­ner Kanz­lei West­phal Spil­ker Wastl ihr Gut­ach­ten vor­stell­te. Dar­in wer­den für den Zeit­raum der letz­ten 70 Jah­re die Miss­brauchs­fäl­le von 173 Geist­li­chen

Joseph Ratzinger, seit wenigen Monaten Erzbischof von München und Freising, bei seiner Kardinalskreierung durch Paul VI. im Petersdom 1977.
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Auch Feindschaften währen lange

(Rom) Auch Feind­schaf­ten wäh­ren lan­ge. Das bekommt der­zeit Bene­dikt XVI. zu spü­ren. Eine orche­strier­te Medi­en­kam­pa­gne ver­sucht wie­der ein­mal sein Anse­hen zu demon­tie­ren. Und wie­der ein­mal lie­gen die Din­ge nicht so, wie behauptet.