Msgr. Luc De Hovre SJ war Jesuitenprovinzial und Weihbischof von Mecheln-Brüssel, doch er sah nichts, wußte nichts, sagte nicht, tat nichts.
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Weihbischof Luc De Hovre SJ (1926–2009) und der Niedergang der nordbelgischen Jesuiten in nachkonziliarer Zerrüttung

Von Fer­di­nand Boi­schot Lukas Alfons De Hov­re wur­de 1926 in Ost­flan­dern in einer kin­der­rei­chen und musi­ka­li­schen katho­li­schen Fami­lie gebo­ren. 1945 trat er in das (inzwi­schen schon lan­ge auf­ge­ge­be­ne) Novi­zi­at des Jesui­ten­or­dens von Dron­gen bei Gent ein. Es folg­te die übli­che Jesuitenausbildung.

Die Bischöfe Flanderns ermöglichten seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil die völlige Homophilisierung der Ortskirche (v. l. Kardinal Danneels und die Bischöfe De Smedt, Luysterman, Van Looy und Vangheluwe
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Die flämischen Bischöfe und die Homophilie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil – eine schonungslose Bestandsaufnahme

Von Fer­di­nand Boi­schot Der nörd­li­che, nie­der­län­disch­spra­chi­ge Teil Bel­gi­ens, all­ge­mein als Flan­dern bekannt, war seit der Renais­sance und bis zum Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil eine der am stärk­sten katho­lisch gepräg­ten Gegen­den Euro­pas. Das hat­te vie­le, tie­fe histo­ri­sche und sozio­kul­tu­rel­le Grün­de. Inzwi­schen ver­sinkt dort die Kir­che in ihrem Homo-Sumpf.

Die Apostasie führte in den Sumpf. Eine mysteriöse Geschichte ist bis heute ungeklärt.
Genderideologie

Familienpastoral im pädophilen Dunstkreis: die Gezinsgroepen im Norden Belgiens (1994–2014)

Von Fer­di­nand Boi­schot Der Nor­den Bel­gi­ens, ein Glied­staat des König­reichs Bel­gi­en, jetzt umgangs­sprach­lich und offi­zi­ell Vla­an­de­ren (Flan­dern) oder Vlaams Gewest (Flä­mi­sche Regi­on) genannt, ist wohl welt­weit eines der Gebie­te, das frü­her von der Katho­li­zi­tät beson­ders stark und tief durch­tränkt war, aber heut­zu­ta­ge fast völ­lig vom katho­li­schen Glau­ben abge­fal­len ist. Gera­de nach dem und auch durch

Kardinal Danneels und Bischof Vangheluwe waren in den 90er Jahren für die Buchreihe Reoach 3 für den Religionsunterricht in Flandern verantwortlich.
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Roeach3: Der belgische Katechismus von Danneels mit pädophilen Abbildungen 1993–1998 (Teil 1)

von Fer­di­nand Boi­schot  Nach dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schem Kon­zil wur­de im nie­der­län­disch­spra­chi­gen Teil Bel­gi­ens eine bei­spiel­lo­se „Moder­ni­sie­rung“ der katho­li­schen Kir­che mit Zer­stö­rung von Form und Inhalt, mit Ver­lust jeg­li­chen christ­li­chen Inhalts und mit einer gewal­ti­gen Fixie­rung auf unge­hemm­te Sexua­li­tät  in allen For­men durchgeführt. 

Der Umbau der Kirche erfolgt durch Ernennungen.
Genderideologie

Die wirkliche Revolution von Papst Franziskus erfolgt durch Ernennungen

(Rom) „Die wirk­li­che Revo­lu­ti­on von Fran­zis­kus erfolgt durch Ernen­nun­gen.“ Das schreibt der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster zur Ernen­nung des neu­en Erz­bi­schofs von Mecheln-Brüs­­sel. Die Ernen­nung des neu­en Pri­mas von Bel­gi­en nennt Magi­ster „die Revan­che von Dan­neels gegen Ratz­in­ger“ und „den Tri­umph des Clubs von Sankt Gallen“.