Der Hirte und die Schafe (mit Masken).
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Papst exkommuniziert Corona-Kritiker?

(Rom) Das neue Buch von Fabio Mar­che­se Rago­na „Olt­re la tem­pe­sta“ („Jen­seits des Sturms. Über­le­gun­gen für eine Zeit nach der Pan­de­mie“) knüpft an das Inter­view mit Papst Fran­zis­kus vom 10. Janu­ar 2021 im Fern­seh­sen­der Cana­le 5 an. Aus die­sem Inter­view gestal­te­te die Tages­zei­tung Il Giorn­a­le ein Buch und ver­öf­fent­lich­te in einem Vor­ab­druck die Ein­lei­tung, die
Griff unter die Gürtellinie: Erzbischof Jason Gordon von Port of Spain hält Corona-Skeptiker für dumm und abergläubisch, einige würden sich sogar bereichern wollen.
Liturgie & Tradition

Erzbischof meint: Impf-Skeptiker seien dumm und abergläubisch

Dem Phä­no­men der Mas­sen­psy­cho­se, die um die Coro­­na-Imp­­fung erzeugt wird, kön­nen sich auch eini­ge Bischö­fe nicht ent­zie­hen. Erz­bi­schof Ruwa’i­chi von Dar­essa­lam ver­langt von sei­nen Prie­stern, sich imp­fen zu las­sen. Der Erz­bi­schof von Port of Spain will alle ihm anver­trau­ten Gläu­bi­gen zur Imp­fung treiben.
Erzbischof Jude Thaddaeus Ruwa'ichi OFM Cap wird von panischer Angst vor dem Corona-Virus angetrieben.
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Erzbischof verhängt Impf-Pflicht für Priester

(Dodo­ma) Man­che bezeich­nen das Coro­­na-Pan­­de­­mie­­the­a­ter bereits als Reli­gi­on. Die Coro­­na-Imp­­fung mit Impf­prä­pa­ra­ten, deren Taug­lich­keit immer mehr bezwei­felt wird, ist jeden­falls zum Kult ver­kom­men, denn sie prä­sen­tiert sich irra­tio­nal und hyste­risch. Das macht auch vor der Kir­che nicht Halt, wie das Bei­spiels eines Erz­bi­schofs aus dem Kapu­zi­ner­or­den zeigt.
Don Augusto Zampini, der führende Kopf der vatikanischen Corona-Kommission verläßt den Kirchenstaat und kehrt nach Argentinien zurück.
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Das „Erdbeben“ am Dikasterium für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen

(Rom) Der erste sicht­ba­re Effekt der Visi­ta­ti­on des Dik­aste­ri­ums für die ganz­heit­li­che Ent­wick­lung des Men­schen durch Kar­di­nal Cupich ist der Rück­tritt des Sekre­tärs und des stell­ver­tre­ten­den Sekre­tärs des „Sozi­al­mi­ni­ste­ri­ums“ an der Römi­schen Kurie. Die Grün­de sind unklar. Der Hei­li­ge Stuhl schweigt sich aus. 
Puerto Ricos Bischöfe errichten als erste ein System der Segregation, das die Gläubigen in "Geimpfte" und "Ungeimpfte" einteilt und voneinander trennt.
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Erstes Apartheid-Regime der Kirche des 21. Jahrhunderts

(San Juan) Nach­dem ein Bischof klar­ge­stellt hat­te, daß es in sei­ner Diö­ze­se kei­ne Impf-Apar­t­heid geben wer­de, die Unge­impf­te dis­kri­mi­niert und die Gläu­bi­gen in Geimpf­te und Unge­impf­te spal­tet, beschloß die Bischofs­kon­fe­renz von Puer­to Rico das genaue Gegenteil.
Alessandro Meluzzi: "Fake-Impfungen für die Eliten".
Hintergrund

Alessandro Meluzzi: „Fake-Impfung für die Eliten“

(Rom) Han­delt es sich bei der Impf-Kam­­pa­­g­ne gegen Coro­na um eine vor­sätz­li­che Täu­schung, gar um einen Betrug? Ja, sagt der bekann­te ita­lie­ni­sche Psych­ia­ter und Kri­mi­no­lo­ge Ales­san­dro Meluz­zi. Er spricht des­halb von einer „Straf­tat“ zu Lasten einer nichts ahnen­den Bevöl­ke­rung, ins­be­son­de­re jener Berufs­grup­pen, die vom Staat in exi­sten­ti­el­le Bedräng­nis gebracht wer­den, um sie zur Imp­fung zu
Kardinal Burke auf dem Weg der Besserung
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Kardinal Burke geht es „stetig besser“

Der Gesund­heits­zu­stand von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke hat sich gebes­sert. Dies berich­tet die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne US-Zei­tung The Rem­nant unter Beru­fung auf einen dem Kar­di­nal nahe­ste­hen­den Priester.
Bischof Daniel Fernández Torres von Arecibo (Puerto Rico) stellte klar, daß es in seinem Bistum keine Impf-Apartheid geben wird.
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Erstes Bistum sagt nein zur Impf-Apartheid

(San Juan) Am 11. August 2021 kün­dig­te der neue Gou­ver­neur von Puer­to Rico, Pedro Pier­lui­si Urru­tia, eine Impf­pflicht gegen Covid-19 an. Sie soll alle Ange­stell­ten der öffent­li­chen Ver­wal­tung, des Gesund­heits­sek­tors, der Gastro­no­mie und des Unter­hal­tungs­sek­tors tref­fen. Dar­auf reagier­te Msgr. Dani­el Fernán­dez Tor­res, der Bischof von Are­ci­bo. In einer Pres­se­mit­tei­lung stell­te er klar, daß es in
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Kardinal Burke erkrankt an Covid-19 und es brandet ein Sturm der Schadenfreude auf – und mancher Hoffnung auf einen fatalen Ausgang.
Hintergrund

Der perfekte Schuldige – Die Corona-Erkrankung von Kardinal Burke

Die gute Nach­richt vor­weg: Der Gesund­heits­zu­stand von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke ist „ernst, aber sta­bil“. An die­ser ersten und bis­her ein­zi­gen offi­zi­el­len Stel­lung­nah­me, die am 17. August vom Rek­tor des Mari­en­hei­lig­tums Our Lady of Gua­d­a­lu­pe abge­ge­ben wur­de, hat sich nichts geän­dert. Die schlech­te Nach­richt: Es erschüt­tert die Genug­tu­ung, die in man­chen Krei­sen über die Krank­heit des
Am Priesterseminar der Erzdiözese Mailand gelten ab September irritierende Corona-Maßnahmen.
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„Sie wollen Priester werden? Lassen Sie sich impfen, dann können wir darüber reden“

(Rom) Kein Tag ver­geht, an der von der irra­tio­na­len Coro­­na-Front nicht neue Abwe­gig­kei­ten gemel­det wer­den. Der absur­de Impf-Fana­ti­s­­mus, aus­ge­löst und gesteu­ert von Big Phar­ma und Figu­ren wie Bill Gates („Nur die Imp­fung wird uns ret­ten“), frißt sich wie ein Moloch in die Zivi­li­sa­ti­on hin­ein. Die jüng­ste For­de­rung lau­tet: Ohne Imp­fung kei­ne Priesterweihe.