Dem Phänomen der Massenpsychose, die um die Corona-Impfung erzeugt wird, können sich auch einige Bischöfe nicht entziehen. Erzbischof Ruwa’ichi von Daressalam verlangt von seinen Priestern, sich impfen zu lassen. Der Erzbischof von Port of Spain will alle ihm anvertrauten Gläubigen zur Impfung treiben.
Msgr. Jude Thaddaeus Ruwa’ichi OFM Cap, offenbar persönlich von panischer Angst vor dem Coronavirus erfüllt, ordnete für sein Bistum an: „Alle Priester müssen geimpft werden“. Dazu behauptete er, es sei „Gottes Wille, daß wir die Stimmen jener ignorieren, die gegen den Impfstoff sind“. (Siehe dazu Erzbischof verhängt Impf-Pflicht für Priester mit grundsätzlichen Informationen und Zahlen zur sogenannten Corona-Pandemie.)
Sein Mitbruder, Msgr. Jason Gordon, Erzbischof von Port of Spain, der Hauptstadt von Trinidad und Tobago, engagiert sich, die ihm anvertrauten Schafe zur Impfung zu treiben. Am vergangenen Sonntag, dem 29. August, widmete er ganze 14 Minuten seiner Predigt diesem Anliegen. Die von ihm zelebrierte Messe wurde über die Medien übertragen, denn sie fand ohne Gläubige statt. Alle öffentlichen Messen im Erzbistum wurden von ihm wegen Corona untersagt.
In seiner Predigt verwendete der Erzbischof sehr leidenschaftliche Ausdrücke, um jenen „ins Gewissen“ zu reden, die sich aus guten Gründen gegen die Impfung entschieden haben. Dabei unterliegt auch er dem „Mißverständnis“ seines afrikanischen Mitbruders und verwechselt den Sensus ecclesiae, der einen gemeinsamen Glaubenssinn der Kirche meint, mit dem persönlichen, außerreligiösen Empfinden hoher kirchlicher Amtsträger.
Unter anderem sagte Erzbischof Gordon, daß es „einen Unterschied zwischen Religion und Dummheit“ gebe und warnte vor dem Coronavirus. Dabei verstieg er sich zur Aussage, daß „viele“, die sich gegen die Impf-Präparate ausgesprochen hatten, „wegen des Virus nicht mehr am Leben sind“.
Mehrfach griff der Erzbischof unter die Gürtellinie. Die Notwendigkeit, daß „alle“ sich impfen lassen, begründete er mit den Worten:
„Ein voreiliger Pastor in Virginia stand auf und sagte seiner Gemeinde, daß wir an das Blut Jesu Christi glauben. Nun, er ist mit Covid gestorben und ein Großteil seiner Gemeinde ist auch mit Covid gestorben.“
Einen Beleg für diese mehr als unwahrscheinliche Geschichte blieb er schuldig. Msgr. Gordon beschwor stattdessen die Menschen, „der Wissenschaft zu vertrauen, die hinter den Covid-19-Impfstoffen steht“:
„Wissenschaft ist Wissenschaft. Wir können sie nicht fälschen. Wir müssen sie uns ansehen. Wir müssen Gott bitten, uns zu helfen, damit umzugehen.“
Es gebe viele „falsche theologische Behauptungen“, daß die Menschen sich nicht mit Covid-19 infizieren könnten, weil Jesus in der katholischen Kirche präsent ist. Das sei „magisches Denken“. Kirchliche Tradition sei es aber, „Gott nicht auf die Probe zu stellen“:
„Es gibt einen Unterschied zwischen Glauben und Dummheit. Es gibt einen großen Unterschied. Du stehst nicht auf einer Klippe und springst, weil du ein Mann Gottes bist.“
Trinidad und Tobago stünden „an einem Scheideweg“. Solange nicht „genügend Menschen geimpft“ seien, könne die Wirtschaft des Landes nicht ausreichend geöffnet werden, „um die Menschen aus der Armut und zurück zu einer sinnvollen Arbeit zu führen“.
Auch die Drohungen der Regierung, daß ab Herbst nur mehr geimpfte Kinder die Schule besuchen dürften, fand der Erzbischof nicht problematisch. Vielmehr sei das ein Grund mehr, so Msgr. Gordon, sich impfen zu lassen:
„Das zweite Problem ist, daß wir eine Generation von Kindern haben werden, die in und außerhalb der Schule sein wird. Wir könnten das stoppen. Wir könnten es verhindern, wenn wir die Entscheidung für das Opfer treffen, uns impfen zu lassen.“
Nach diesen dialektischen Trapezakten wurde Erzbischof Gordon erst richtig heftig:
„Es gibt Superkatholiken, die glauben, daß Covid-19-Impfstoffe aus abgetriebenen Föten hergestellt würden.“
Die „Superkatholiken“, die Msgr. Gordon verunglimpft, „glauben“ nicht, sondern sie wissen, daß für die Vektor-Impf-Präparate von AstraZeneca und Johnson&Johnson in allen drei Herstellungsphasen, für die mRNA-Impf-Präparate von Pfizer/Biontech und Moderna für die dritte Phase Zellinien abgetriebener Kinder verwendet werden.
Den „Superkatholiken“ hielt der Erzbischof von Port of Spain entgegen, daß sie auf der Internetseite des Heiligen Stuhls das Dokument der Glaubenskongregation vom 21. Dezember 2020 lesen sollten, dann würden sie sehen, „daß dieses Argument nichts mit dem Impfstoff zu tun hat“.
Doch wie ist die Corona-Lage in dem Karibikstaat überhaupt?
Todesfälle nach Impfbeginn explodiert
Der erste („an und mit“) Corona-Tote wurde in Trinidad und Tobago am 25. März 2020 registriert. In einem ganzen Jahr Corona, also bis zum 25. März 2021, wurden auf den Inseln in der Karibik 141 Corona-Tote gezählt. Das entspricht einer Sterblichkeitsrate von 0,0103 Prozent der Bevölkerung. Diese lag damit weit unter der Sterblichkeitsrate einer durchschnittlichen Grippesaison, die von der WHO mit 0,1–0,2 Prozent der Bevölkerung angegeben wird, auch weit unter der Corona-Sterblichkeitsrate im deutschen Sprachraum. Doch dann geschah das Ungewöhnliche.
Am 30. März 2021 erhielt der Inselstaat die ersten 33.600 AstraZeneca-Impfdosen von Covax. Damit konnte in Trinidad und Tobago die Impf-Kampagne beginnen. Das Ergebnis ist verheerend.
Covax ist eine Initiative von WHO und EU, deren Ziel es ist, im Rahmen der CEPI, zusammen mit GAVI des „Philantropen“ Bill Gates, UNICEF, USA und Weltbank, die globale Impfstoffentwicklung zu koordinieren und einen „gerechten Zugang zu COVID-19-Impfstoffen“ zu gewährleisten. Im April wurden über Covax weitere 100.000 Dosen von AstraZeneca nach Trinidad und Tobago geliefert, später noch einmal 82.000, immer AstraZeneca, von der kanadischen Regierung.
Ab Anfang Mai, kurze Zeit nach Impf-Beginn, schnellte die Zahl der Todesopfer in die Höhe. Aktuell werden bereits 1.291 Tote gezählt. Damit hat sich die Zahl der Toten seit Beginn der Impfungen fast verzehnfacht. Das ist zwar immer noch nicht viel, würde es sich wirklich um eine „Pandemie“ handeln. Es ist aber absolut inakzeptabel und exorbitant hoch, wenn dieser Anstieg oder ein Teil davon auf die Impfung zurückgeht.
Trotz des offensichtlichen zeitlichen Zusammenhangs zwischen Impfung und Todesfällen wird jede Kausalität bestritten. Alle Todesfälle werden als Corona-Tote registriert, keiner als Impf-Toter. Obwohl der Sachverhalt dringend nach einer Untersuchung verlangt, ist seit Mai nichts dergleichen geschehen. Die Regierung hat stattdessen das Tempo der Impf-Kampagne angezogen und droht den eigenen Bürgern mit immer mehr Einschränkungen und härteren Schikanen, sollten sie sich nicht impfen lassen.
Der rapide Anstieg der Todesfälle wird vielmehr zur Panikerzeugung eingesetzt, um die Impf-Kampagne weiter voranzutreiben. Ein Beispiel dafür ist Erzbischof Gordon.
„Denkt nicht, es fällt mir leicht, die Messe zu lesen, wenn niemand hier ist. Ich möchte, daß die ganze Gemeinde zurückkehrt, um die Eucharistie zu empfangen. Ich möchte, daß wir zu unseren Kirchen zurückkehren. Ich möchte, daß wir wieder als Gemeinschaft feiern können. Jedes Mal, wenn ich allein oder mit einigen Leuten die Messe lese, tut es weh.“
„Ich bitte Sie, bitte, bitte… es gibt viele falsche Informationen, die im Umlauf sind und die Menschen daran hindern, sich impfen zu lassen. Der Heilige Vater wurde geimpft. Ich bin geimpft. Ja, ich weiß, es ist eine Gewissensfrage, aber wir müssen ein informiertes Gewissen haben. Und um ein informiertes Gewissen zu haben, bitte ich Sie, mit der Kirche zu denken.“
Mit der Kirche zu denken, heißt, laut Msgr. Gordon, sich impfen zu lassen. Sich nicht impfen zu lassen im Umkehrschluß, „Falsch-Informationen“ auf den Leim zu gehen. Das mit dem „informierten Gewissen“ ist allerdings so eine Sache: Wo, ob auf Trinidad und Tobago oder in den Ländern des deutschen Sprachraums, werden die Menschen über die tatsächliche Sterblichkeitsrate in ihrem Land informiert und ihnen damit zur Kenntnis gebracht, daß sie im Rahmen oder sogar unter der Sterblichkeit einer durchschnittlichen Grippesaison liegt?
Auch Erzbischof Gordon bemüht sich nicht, die ihm anvertrauten Gläubigen zu informieren, sondern holt zu Tiefschlägen gegen kritische Stimmen aus, denen er unterstellt, sich nur bereichern zu wollen.
Was aber ist mit dem Jahrtausendgeschäft für Big Pharma, Exzellenz? Was mit jenen, die an der angeblichen Pandemie wirklich verdienen?
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Youtube (Screenshot)/Wikicommons
Ganz andere Töne als der o.g. Bischof schlägt Pastor Tscharnke zum Thema Impfen an:
Dazu sagte Pastor Tscharntke bereits am 4. April 2021: „Wer sich heute impfen lässt, der wird eines Tages mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch das Mahlzeichen des Antichristen annehmen. Die innere Logik des Geschehens ist dieselbe.“
„Ich sage mit Genugtuung, dass das Böse, das diese Elendsgestalt Merkel über unser Volk gebracht hat, nicht ungesühnt bleiben wird. Wohin Merkel auch gehen wird, es wird kein Ort der Freude sein. Die Zeit, dieser Handlanger des Bösen läuft aus, auch wenn sie noch eine kurze Phase des Schein-Sieges haben, das spüren die ganz genau. Und dann ist es aus mit ihnen und ihren unsagbar bösen Schandtaten und schwersten Verbrechen. Sich heute mehr und mehr zu Tyrannen über diese Welt aufschwingen, läuft aus.“
Dumme Worte von einem dummen Bischof. Nur leider weiß der Dumme nichts von seiner Dummheit, weshalb er nicht aufhört andere mit seinem Halb- und Viertelwissen zu tyrannisieren.
Es ist unerträglich und schlimm, wenn die Dummen die Macht haben. Sie sind die besten Helfer des Bösen.
Leider genügen sie nicht ihrer Holschuld nach umfassender Information, da bei ihnen ein innerer Sensus für die Wahrheit verloren gegangen ist.
Sie spüren dieselbe nicht mehr und folgen darum allen möglichen Rattenfängern der Macht.
Diese Tage kommt mir immer wieder der Satz in Erinnerung: „Abschaum schwimmt bekanntlich oben.“ Nur die niederträchtigsten Individuen schaffen es in einer Welt aus Lügen nach oben.
Früher habe ich zwei Worte gesagt „Dummheit tötet“. z.B. Einzelne beim Zusammenbau von Sylvester-Knaller, beim Essen selbstgesammelter Pilze. Bei Dummheit von Politikern und Hirten der Kirche sind die Auswirkungen weit größer z.B. durch die Masseneinwanderung erhalten wir Fachkräfte, eine Spirale dient der Empfängnisverhütung.
Wer etwas von der Psychologie der Massen versteht, weiß, dass die Masse (und das kann auch nur eine Gruppe sein) durch Gefühle und wiederholte Behauptungen gelenkt werden kann. Das Gefühl bei Covid ist Angst, die stündlich mit allen Mitteln kräftig geschürt wird. Die ständigen Behauptungen sind „die Impfung schützt“. Wird die Angst kleiner, weil sehr viele keinen Schwerkranken/Toten kennen, wird wieder Angst kräftig geschürt mit „ansteckenderen und tödlicheren Mutationen“, dann die Behauptungen, die „dritte Booster-Impfung schützt“ es kommt moralischer Druck hinzu „wer nicht geimpft, ist ein Feind. „Impfung ist eine Pflicht der Nächstenliebe“, für die Kleinkariert-Gierigen kommen Peanuts hinzu „eine Bratwurst kostenlos, einen Burger“.
Der Hauptgrund, weshalb sich die meisten Menschen spritzen lassen „sie wollen ein Leben wie vorher, Reisen, Disco, Massenveranstaltungen“. Statt sich gegen die aufzulehnen, die ihnen dieses Leben genommen haben, lassen sie sich diese Spritze geben. Und sie werden sich noch mehr Spritzen geben lassen, regelmäßig, midestens 4 Stück im Jahr obwohl sie deren Wirkung nicht verstehen, die schädliche n Wirkungen nicht kennen, ganz zu schweigen von Wirkungen im Langzeitraum. Wir sind eine Spaßgesellschaft und deswegen lassen sich alle spritzen, weil man ihnen suggeriert, dass es dann wieder Spaß gibt. Wenn man ihnen immer wiederholt, dass die letzten Ungeimpften ihnen den Spaß verderben, dann werden sie auch mit allen Mitteln gegen diese vorgehen, denn der wirkliche Feind hat sie dazu gebracht zu glauben, dass die Ungeimpften die Feinde sind. Schon heute spalten sich Freundschaften, Familien.
Dumme und Denunzianten sind heute zur Durchsetzung der Macht der Machthaber sehr gefragt. Lt. Presse bekommem chinesische Denunzianten, die „illegale “ religiöse Aktivitäten anzeigen, 150 Dollar Belohnung, hier ist also den Machthabern die Zerstörung der katholischen Kirche sehr wichtig. In Deutschland wird seitens der Politik diskutiert, eine offizielle Denunziantenplattform zu errichten, dort soll man den Verdacht auf Steuerhinterziehung melden. In Deutschland ist den Machthabern die Steuerzahlung sehr wichtig. Was den Machthabern aber noch wichtiger ist, das Spritzen ALLER mit der Genspritze, wird über den Vakzinierungs-Ausweis, den Existenz-Druck auf die Einzelnen, das Verhindern der Suche nach der Wahrheit durch Löschen von Informationen, durch mundtot halten von Wissenschaftlern, durch Diffamierung aller Andersdenkenden. Vielleicht kommt auch bald eine Plattform zur Meldung von Menschen, die gegen die Gen-Therapie reden, man muss dies ständig nur als Haßrede bezeichnen – und überall mischen hohe Funktionträger der katholischen Kirche, die keine Hirten sind, kräftig mit.
Goethe sagte „Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen“. Wenn es in der Welt und in der Kirche eine Koalition aus Unverstand, Unglauben und der Anwesenheit des Herrschers dieser Welt gibt, dann gnade uns der Herr. Demokratie funktioniert nur leidlich, wenn die Mehrheit gläubige Christen sind, wenn sie es nicht mehr sind haben wir unseren heutigen Zustand. Bei einer hierarchisch verfassten Organisation wie der katholischen Kirche ist es noch schlimmer, wenn die obersten Hirten nur oberste Funktionäre sind. Vom Schutz der Herde geht es hier zum Schaden der Herde. Wenige Funktionäre können hier 1,2 Milliarden Schäfchen schaden. Denn gerade treue Gläubigen, die darum wissen, dass sie keine Universalgenies sind, fällt es unglaublich schwer, ihren Hirten, denen sie mehr Wissen zutrauen, nicht mehr zu vertrauen.
@ Alfons:
Es ist traurig aber wahr, Pastor Tscharntke sagt das, was eigentlich alle Bischöfe und Priester von allen Kanzeln verkünden müssten!!
Wenn die Kirche geistlich wäre, so würde sie erkennen, was die Grundlage einer solchen Viruserkrankung und auch anderer Infektionen ist. Es ist auch unser zivilisatorisch geschädigtes Immunsystem, ja auch durch Sünden geschädigtes. Gott will uns hier warnen ein anderes Leben zu führen in vieler Hinsicht. Das betrifft den Glauben, die Medizin, die Umwelt. Ein Mensch mit einem guten Immunsystem, ist kaum anfällig für so ein Virus oder auch andere Viren und Bakterien. Das hat schon Alfred Nissle vor hundert Jahren erkannt durch seine Versuche. Die Kirchenfürsten samt Papst wissen das bis heute nicht, sie rennen vielfach dem Zeitgeist nach auch in dieser Beziehung.