Gender-Revolte und Bibelfälschung in der Kirche
Forum

Laienpredigerinnen und Bibelfälscher im Dienst der Allerlösungs- oder Höllenleere

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Bischof Bät­zing hat die mehr­fa­che Mah­nung von Papst Fran­zis­kus abge­lehnt, bei allen kirch­li­chen Ent­schei­dun­gen und ins­be­son­de­re auf dem Syn­oda­len Weg den Pri­mat des Evan­ge­li­ums zu beach­ten. Nach Mei­nung des Bischofs soll die Kir­che in Deutsch­land pri­mär durch moder­ni­sie­ren­de Struk­tur­re­for­men saniert und somit Evan­ge­li­um und Evan­ge­li­sie­rung hint­an­ge­stellt wer­den. Eine der Struk­tur-Paro­­len

Victor Manuel Fernández, der im September das Amt des Glaubenspräfekten übernehmen und zum Kardinal kreiert werden wird, versichert, nichts zu ändern, damit sich alles ändert.
Genderideologie

Will der neue Glaubenspräfekt den Katechismus der katholischen Kirche ändern?

(Rom) Der von Papst Fran­zis­kus neu­ernann­te Glau­bens­prä­fekt Vic­tor Manu­el Fernán­dez kün­dig­te in einem sei­ner der­zeit zahl­rei­chen Inter­views eine mög­li­che Ände­rung des Kate­chis­mus der katho­li­schen Kir­che (KKK) an, kon­kret der Zif­fer 2357 (Homo­se­xua­li­tät). Zur Dis­kus­si­on ste­hen aber wohl auch die Zif­fern 1571, 1577, 1579 (Wei­he­sa­kra­ment). Nichts wür­de an „Bedeu­tung ver­lie­ren“, so Msgr. Fernán­dez, aber alles wür­de

Am 29. April traf sich Papst Franziskus in Budapest mit seinen dortigen Mitbrüdern im Jesuitenorden und nützte eine Frage, in der gar nicht danach gefragt wurde, um den überlieferten Ritus und die diesem verpflichteten Gläubigen anzugreifen.
Hintergrund

Papst Franziskus und die Treue zur Tradition

Eine Ana­ly­se von Ivan Pol­ja­ko­vić* Papst Fran­zis­kus hat wie­der­holt sei­ne Abnei­gung gegen­über Katho­li­ken zum Aus­druck gebracht, die am Ritus der Alten Lit­ur­gie (TLM – Tra­di­tio­nel­le latei­ni­sche Mes­se) fest­hal­ten. Die häu­fig­sten Wor­te, die Papst Fran­zis­kus ver­wen­det, wenn er sol­che Katho­li­ken beschreibt, sind „Starr­heit“, „Unsi­cher­heit“, und er spiel­te auch indi­rekt auf eine Art „Gei­stes­krank­heit“ an.

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Erwies sich Papst Franziskus in seiner Weihnachtsgrußbotschaft an die Römische Kurie als "Diener des Evangeliums"?
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Flexible Bibelauslegung als Relativierung des Evangeliums

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker In sei­ner Weih­nachts­an­spra­che an die Römi­sche Kurie schlägt Papst Fran­zis­kus wie­der mal auf den kon­ser­va­ti­ven Kir­chen­sek­tor ein. Das Ein­dre­schen gegen die Theo­lo­gie in tra­di­tio­nel­ler Aus­rich­tung ist seit eini­ger Zeit in meh­re­ren Papst­an­spra­chen fest­zu­stel­len. In die­sem Fall pole­mi­siert er gegen eine „Fixie­rung“ auf eine unfle­xi­ble Bibelauslegung.

Genderideologie

Sodoms Sünde

Im Som­mer 2016 wur­de von einem hohen Kir­chen­ver­tre­ter beim Welt­ju­gend­tag in Kra­kau, als er Jugend­li­chen pre­dig­te, die Behaup­tung auf­ge­stellt, Sodom und Gomor­rha sei­en nicht zer­stört, son­dern geret­tet wor­den. Drei Jah­re spä­ter, wie­der­um im Juli, wie­der­hol­te Kar­di­nal Gual­tie­ro Bas­set­ti, der Vor­sit­zen­de der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, die­se Behaup­tung. Nur weni­ge Mona­te spä­ter, im Novem­ber 2019, ver­öf­fent­lich­te die Päpst­li­che