Die Öffnung der Heiligen Pforte durch Papst Pius XII. am 24. Dezember 1949 zur Eröffnung des Heiligen Jahres 1950.
Nachrichten

Heilige Pforten wird es nur in Rom geben

Im Tages­bul­le­tin des Pres­se­am­tes des Hei­li­gen Stuhls erschien gestern eine bemer­kens­wer­te Notiz des Dik­aste­ri­ums für die Evan­ge­li­sie­rung, das von Kar­di­nal Luis Anto­nio Tag­le gelei­tet wird. Dar­in wird klar­ge­stellt, daß es im bevor­ste­hen­den Hei­li­gen Jahr 2025 nur vier Hei­li­ge Pfor­ten geben wird und sich alle vier in Rom befin­den werden.
Die antichristliche Revolution sollte sich keine Illusionen machen. Die Dragoner des Fürsten von Lambesc warten in der Geschichte immer mit gezogenem Schwert um die Ecke.
Forum

Die Show von Paris: ein Akt des Krieges gegen die christliche Zivilisation

Von Rober­to de Mat­tei* Unter den zahl­rei­chen sym­bol­träch­ti­gen Ereig­nis­sen unse­rer Zeit kann das gro­tes­ke Spek­ta­kel, mit dem die Olym­pi­schen Spie­le in Paris am 26. Juli eröff­net wur­den, nicht ein­fach als Show des schlech­ten Geschmacks oder als kul­tu­rel­le Pro­vo­ka­ti­on abge­tan wer­den. Es ist der jüng­ste Akt eines Krie­ges gegen die christ­li­che Zivi­li­sa­ti­on, der in der Fran­zö­si­schen
Zum gestrigen Besuch von Papst Franziskus in Ostia Lido wurden Bilder einer kurzen Aufführung von Zirkusartisten veröffentlicht
Genderideologie

Papst Franziskus und ein Besuch in Ostia – bei Homo-Trans-Prostituierten?

Tran­s­­gen­­der-Pro­­sti­tu­ier­te, im woken Neu­deutsch „Sex­ar­bei­ter“ genannt, gehö­ren seit län­ge­rem zum festen Bestand­teil der Gene­ral­au­di­en­zen von Papst Fran­zis­kus. Die fran­zö­si­sche Ordens­frau Gene­viè­ve Jean­nin­gros, die in Rom lebt und mit dem Homo-Ver­­ein Ten­da di Gio­na­ta koope­riert, bringt die Män­ner, meist latein­ame­ri­ka­ni­scher Pro­ve­ni­enz, die die römi­sche Homo-Stri­cher­s­ze­­ne bevöl­kern, in den Vatikan.
Auf der Internetseite des Centro Aletti in Rom präsentieren sich Michelina Tenace und Marko Ivan Rupnik nach wie vor nebeneinander. Rupnik ist zwar aus Rom verbannt und formal nur mehr Leiter eines Teils des Zentrums, in Wirklichkeit aber unverändert tonangebend.
Genderideologie

Rom läßt Fiducia supplicans durch Rupnik-Mitarbeiterin verteidigen

Das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus ist reich an Kurio­si­tä­ten. Eine neue Kurio­si­tät ist, daß das Kir­chen­ober­haupt zur Ver­tei­di­gung der höchst umstrit­te­nen Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans eine enge Mit­ar­bei­te­rin des nicht min­der umstrit­te­nen Prie­ster­künst­lers Mar­ko Ivan Rup­nik zu Hil­fe holt.
Die Spitze des Glaubensdikasteriums: Kardinalpräfekt Victor Manuel "Tucho" Fernández, links von ihm Msgr. John Joseph Kennedy und links von diesem Msgr. Philippe Curbelié.
Nachrichten

Msgr. Kennedy zum Erzbischof ernannt

Papst Fran­zis­kus ernann­te Msgr. John Joseph Ken­ne­dy, Sekre­tär des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums, zum Titu­lar­bi­schof mit dem per­sön­li­chen Rang eines Erz­bi­schofs. Ken­ne­dy ist der Mann, des­sen Unter­schrift das Exkom­mu­ni­ka­ti­ons­de­kret für Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò trägt.
Der Begriff des "Deep State" ist in Mode gekommen. Gibt es aber nicht auch eine Deep Theology?
Forum

Die „Deep Theology“ und das katholische Priestertum

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Der „Deep Sta­te“ („tie­fe Staat“) ist ein Begriff, der in den ver­gan­ge­nen Jah­ren in Mode gekom­men ist. Er bezieht sich auf eine ver­bor­ge­ne, par­al­le­le Macht­struk­tur, die inner­halb eines Staa­tes und sei­ner Insti­tu­tio­nen agiert. Zu die­ser Struk­tur gehö­ren Netz­wer­ke von Macht­grup­pen, die im Gehei­men wir­ken und zusam­men­ar­bei­ten, um unab­hän­gig von der recht­mä­ßi­gen Regie­rung
Das Generalsekretariat der Synodalitätssynode initiierte eine "mißglückte" Umfrage
Nachrichten

Die Synodalitätssynode und ein Eigentor

Die zwei­te Sit­zungs­pe­ri­ode der Syn­oda­li­täts­syn­ode rückt immer näher. Sie wird den kom­men­den Okto­ber beherr­schen. Für Papst Fran­zis­kus – und mehr noch für Tei­le sei­nes Hof­staa­tes – ist die Syn­ode die der­zeit wich­tig­ste Bau­stel­le, denn die Kir­che soll „syn­odal“ umge­stal­tet wer­den und zur „Syn­odal­kir­che“ wer­den. Aus die­sem Zweck wur­de aus der Bischofs­syn­ode, die ein Ergeb­nis des
Kardinal Gerhard Müller: Die Beleidigung von Jesus Christus und der Christenheit bei der Eröffnungsfeier der olympischen Sommerspiele in Paris "ist ein Akt des geistigen Terrorismus"
Forum

Olympia: Pariser Parodie des Letzten Abendmahls „ist ein Akt des geistigen Terrorismus“

Von Ger­hard Kar­di­nal Mül­ler* „Die völ­lig ent­mensch­li­chen­den Posen, mit denen sich LGBT-Ideo­­lo­­gen bei der Eröff­nungs­fei­er der Olym­pi­schen Spie­le nicht nur über das Abend­mahl Jesu, son­dern auch über ihre eige­ne Men­schen­wür­de lustig gemacht haben, sind offen­sicht­lich eine Fort­set­zung der Kam­pa­gne der Jako­bi­ner zur Ent­christ­li­chung Frank­reichs. Auf dem Höhe­punkt die­ser anti­christ­li­chen Rase­rei führ­ten die fran­zö­si­schen Revo­lu­tio­nä­re am
Anzeige
Don Frutos Valle, der 80jährige Administrator der Diözese Estelí, wurde vergangene Woche von den Sandinisten verhaftet.
Christenverfolgung

Ortega-Regime verbietet Priesterweihen und verhaftet Diözesanadministrator

(Mana­gua) Das sozia­li­sti­sche Orte­­ga-Regime setzt gegen die Kir­che eine Poli­tik der har­ten Hand fort. Die san­di­ni­sti­schen Macht­ha­ber unter­sag­ten die dies­jäh­ri­gen Prie­ster­wei­hen in der Diö­ze­se Estelí und ver­haf­te­ten den Diözesanadministrator.
Homo-Transen-Tunten parodierten bei der Eröffnungsfeier der Sommerolympiade 2024 das Letzte Abendmahl
Forum

Frei, queer und blasphemisch: Die Eröffnung der Olympischen Spiele im macronistischen Frankreich

Von einer Katho­li­kin Ein rei­ches Frank­reich, offen und stolz auf sei­ne Diver­si­tät. So fei­er­te die katho­li­sche Zei­tung La Croix die Eröff­nungs­ver­an­stal­tung der Olym­pi­schen Spie­le in Paris, mit­ten in der Stadt auf der Sei­ne und an ihren Ufern. Selbst der sint­flut­ar­ti­ge (sic!) Regen habe das bun­te Spek­ta­kel nicht trü­ben kön­nen. In vie­len Pres­se­kom­men­ta­ren spricht man aner­ken­nend