Papst Franziskus beim Videoanruf in den Gazastreifen. Im Hintergrund an der Wand das Werk des Mißbrauchstäters Marko Ivan Rupnik
Nachrichten

Das Bild an der Wand

Gestern ver­öf­fent­lich­te Vati­can­News einen Bericht über die täg­li­chen Anru­fe von Papst Fran­zis­kus in der ein­zi­gen katho­li­schen Gemein­de im Gaza­strei­fen. Seit eini­ger Zeit ruft Fran­zis­kus, so der Bericht, jeden Abend die Pfar­rei zur hei­li­gen Fami­lie in Gaza an. Es war Fran­zis­kus selbst, der gestern am Ende der Gene­ral­au­di­enz auf sei­nen Anruf vom Vor­tag anspielte.
Donald Trump bei seiner Antrittsrede als 47. Präsident der USA am 20. Januar 2025
Forum

US-Präsident Donald Trump und die „Macht des Schicksals“

Von Rober­to de Mat­tei* Der Ton von Donald Trumps Antritts­re­de im Wei­ßen Haus am 20. Janu­ar 2025 war geprägt von Revan­che und Her­aus­for­de­rung. Revan­che an jenen Geg­nern, auch in sei­ner eige­nen Par­tei, die ihn nach dem „Sturm auf das Kapi­tol“ am 6. Janu­ar 2021 für erle­digt erklärt hat­ten. Es ist kein Zufall, daß eine der
Wie aus dem christlich-jüdischen Dialog eine Verwerfung des christlichen Glaubens wird.
Forum

„Tag des Judentums“ – Sinnbild der Apostasie

Von Wolf­ram Schrems* Zum sechs­und­zwan­zig­sten Mal wur­de sei­tens des Öku­me­ni­schen Rates der Kir­chen in Öster­reich am heu­ri­gen 17. Jän­ner der soge­nann­te „Tag des Juden­tums“ began­gen. Auch die­ses Ereig­nis ist sinn­bild­lich für die Apo­sta­sie der post­kon­zi­lia­ren Ära: Die Prot­ago­ni­sten der Ver­an­stal­tung aus den Rei­hen der „Kir­chen“ ver­wer­fen den christ­li­chen Glauben.
Die sozialistischen Machthaber in Nicaragua warfen die Seminaristen auf die Straße und enteigneten das Priesterseminar von Matagalpa
Christenverfolgung

Sandinisten enteignen Priesterseminar und Bischofsresidenz

Das san­di­ni­sti­sche Regime von Dani­el Orte­ga besetz­te in Nica­ra­gua das Prie­ster­se­mi­nar der Diö­ze­se Matag­al­pa. Min­de­stens 30 Semi­na­ri­sten wur­den aus dem Prie­ster­se­mi­nar San Luis Gon­z­a­ga im Süd­osten der Stadt Matag­al­pa vertrieben.
Papst Franziskus fühlt sich im politisch korrekten linken Milieu offensichtlich wohl. Zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres war er Gast in der Sendung von Fabio Fazio "Che tempo che fa"
Nachrichten

Papst Franziskus: „Er ist Protestant geworden“

Papst Fran­zis­kus trat ein Jahr nach sei­nem ersten Auf­tritt erneut in der Sen­dung des Jour­na­li­sten Fabio Fazio „Che tem­po che fa“ auf, der „Fern­seh­höh­le der unfehl­ba­ren poli­tisch kor­rek­ten Lin­ken“ so der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti. Mastro Tit­ta nahm die Sen­dung mit dem päpst­li­chen Auf­tritt unter die Lupe und ließ sei­nen dabei gewon­ne­nen Ein­drücken frei­en Lauf.
Haltegriff für Papst Franziskus (rechts)
Nachrichten

Vatikan trifft neue Sicherheitsvorkehrungen für Papst Franziskus

Am Fen­ster des Apo­sto­li­schen Pala­stes, von dem aus der Papst sich beim Ange­lus an die Gläu­bi­gen wen­det, die auf dem Peters­platz ver­sam­melt sind, wur­de ein Hal­te­griff ange­bracht, der im Fen­ster­rah­men des Arbeits­zim­mers zu erken­nen ist.
Kaiser Konstantin der Große mit den Bischöfen hält das auf dem Konzil von Nicäa zusammengefaßte Glaubensbekennntnis in der Hand
Forum

Arianische Verfälschung von Bibel und Bekenntnis

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Zum Welt­ju­gend­tag 2005 in Köln hat­te der dama­li­ge Papst Johan­nes Paul II. den Leit­spruch aus­ge­ge­ben: „Wir sind gekom­men, um IHN anzu­be­ten.“ Die­sen Satz spre­chen im Mat­t­hä­us-Evan­­ge­­li­um die Hei­li­gen Drei Köni­ge (Mt 2,2). Deren Reli­qui­en wer­den im Drei­kö­ni­ge­schrein im Köl­ner Dom verehrt.
Anzeige
Die feministische Theologin und Papstberaterin Linda Pocher
Genderideologie

„Ich arbeite mit dem Papst, um die Kirche zu entmännlichen“

Papst Fran­zis­kus ernann­te am 6. Janu­ar Sr. Simo­na Bram­bil­la MC zum ersten weib­li­chen Prä­fek­ten des Dik­aste­ri­ums für die Insti­tu­te geweih­ten Lebens und für die Gesell­schaf­ten apo­sto­li­schen Lebens. In der gestern aus­ge­strahl­ten Fern­seh­sen­dung „Che Tem­po che fa“ kün­dig­te Fran­zis­kus an, daß Sr. Raf­fa­el­la Pet­ri­ni FSE ab März die neue Regie­rungs­chefin des Vati­kan­staa­tes sein wird. Par­al­lel dazu