Kardinal Koch mit Papst Franziskus: „Nicht alles von anderen Kulturen ist gut“.
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Amazonassynode spricht viel über Inkulturation, aber nur wenig über Purifikation

(Rom) Die Ama­zo­nas­syn­ode spre­che zwar viel über „Inkul­tu­ra­ti­on“, aber wenig über „Puri­fi­ka­ti­on“. Damit reagier­te Kar­di­nal Kurt Koch, der Vor­sit­zen­de des Päpst­li­chen Rates zur För­de­rung der Ein­heit der Chri­sten, offen­bar auf Kri­tik an der Syn­ode, die er indi­rekt unterstützte.

Vatikan und REPAM geben zu, daß esich bei dem Maskottchen der Amazonassynode um die Erdgöttin Pachamama handelt. In den Bildern die Entsorgung der Statuen im Tiber.
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Vatikan gibt zu: Götzenbild bei Amazonassynode

(Rom) Die „myste­riö­se Sta­tue“ (Dia­ne Mon­tagna, Life­Si­teNews) sorgt für immer neue „Blü­ten“ rund um die Ama­zo­nas­syn­ode. Die Pres­se­ver­ant­wort­li­chen der Syn­ode waren nicht imstan­de, ordent­li­che Aus­kunft über die Bedeu­tung der Figur zu geben, aber imstan­de das Ein­schrei­ten eines beherz­ten Katho­li­ken, der die Figu­ren in den Tiber warf, zu ver­ur­tei­len. Die Tat führ­te zu einem Ein­ge­ständ­nis des

Szene aus der „Messe für die Erde“ in Santa Maria in Traspontina.
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Die „heidnische Liturgie“ der Kirche mit dem Amazonas-Gesicht

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, 12. Okto­ber, zele­brier­te der neue Kar­di­nal und Syn­oda­le der Ama­zo­nas­syn­ode, Micha­el Czer­ny SJ, eine „Mes­se für die Erde ohne Übel“. Ent­stan­den ist die­se „Mes­se“ aus der mar­xi­sti­schen Befrei­ungs­theo­lo­gie und wur­de von Papst Johan­nes Paul II. ver­ur­teilt. Den beson­de­ren Pro­te­gé von Papst Fran­zis­kus scheint das nicht zu kümmern.

Kardinal Burke zelebriert jeweils am Ersten des Monats die Heilige Messe im Anliegen der Gebetsaktion Operation Storm Heaven, morgen besonders mit Blick auf die Amazonassynode.
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Gebetsaktion Storm Heaven mit Blick auf die Amazonassynode

(Rom) Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke setzt die von ihm initi­ier­te Gebets­ak­ti­on Ope­ra­ti­on Storm Hea­ven fort. Der Blick geht dabei beson­ders auf die in weni­gen Tagen begin­nen­de Ama­zo­nas­syn­ode. Der Kar­di­nal­dia­kon von Sant’Agata dei Goti und Kar­di­nal­pa­tron des Sou­ve­rä­nen Mal­te­ser­or­dens ist einer der pro­fi­lier­te­sten Ver­tei­di­ger des katho­li­schen Glau­bens und der katho­li­schen Kirche.

Die Initiative Acies ordinata katholischer Laien protestiert heute vor der Engelsburg gegen die Agenda der bevorstehenden Amazonassynode und ruft die Engel und Erzengel zur Verteidigung der Kirche und der Glaubenslehre an.
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Anrufung der Engel gegen die Amazonas-Agenda

(Rom) Am heu­ti­gen Sams­tag, der Vigil zum Fest des Erz­engels Micha­el, fin­det in Rom eine zwei­te Kund­ge­bung der Initia­ti­ve Aci­es ordi­na­ta statt. Eine erste Kund­ge­bung der Initia­ti­ve erfolg­te im ver­gan­ge­nen Febru­ar gegen den sexu­el­len Miß­brauch durch Kle­ri­ker und gegen die Art des Umgangs damit durch den Anti-Miß­­­brauch­s­­gip­­fel, der damals im Vati­kan tag­te. Auch heu­te wer­den

„Es wird alles so ablaufen wie bei der Familiensynode“ – mit Fußnoten.
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Amazonassynode „wird auch die deutschen Rebellen zufriedenstellen“

(Rom) Die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz (DBK) hat bei ihrer Herbst­ver­samm­lung in Ful­da – römi­sche und deut­sche Zwi­schen­ru­fe hin oder her – „mit gro­ßer Mehr­heit“ beschlos­sen, den „syn­oda­len Weg“ wei­ter­zu­ge­hen. Wäh­rend die deut­schen Bischö­fe tag­ten, übte mit Kar­di­nal Jor­ge Uro­sa Savi­no ein wei­te­rer Pur­pur­trä­ger hef­ti­ge Kri­tik am Instru­men­tum labo­ris, dem Arbeits­pa­pier der Ama­zo­nas­syn­ode. Indes ver­öf­fent­lich­te die ita­lie­ni­sche