Edward Feser: Eine katholische Kritik des Rassismus und der Kritischen Rassentheorie
Buchbesprechungen

Edward Feser, katholische Kritik an Rassismus und „Anti-Rassismus“

Von Wolf­ram Schrems* Der über­aus pro­duk­ti­ve phi­lo­so­phi­sche Ver­lag Edi­tio­nes scho­la­sti­cae brach­te im ver­gan­ge­nen Jahr die Über­set­zung eines rezen­ten Trak­ta­tes des bedeu­ten­den zeit­ge­nös­si­schen US-Tho­­mi­­sten Edward Feser her­aus. Auch wenn man das Wort „Ras­sis­mus“ ob sei­nes infla­tio­nä­ren Gebrauchs nicht mehr hören kann, ist eine Kon­sul­ta­ti­on des pro­fun­den und aus­ge­wo­ge­nen Wer­kes abso­lut loh­nend. Denn Pro­fes­sor Feser stellt die
Kathedrale des Bistums Oakland
Genderideologie

Diözese Oakland meldet Konkurs an

(Washing­ton) Die Diö­ze­se Oak­land im Staat Kali­for­ni­en mel­det ange­sichts von mehr als 300 Kla­gen wegen sexu­el­len Kin­des­miß­brauchs Kon­kurs an. Die Miß­brauchs­fäl­le, derent­we­gen das Bis­tum ver­klagt wird, sol­len in den 60er bis 80er Jah­ren gesche­hen sein. Die mut­maß­li­chen Täter sind teils bereits verstorben.
Papst Franziskus beim Treffen mit den Jesuiten in Ungarn: "Und ich weiß, daß der Widerstand [gegen das Zweite Vatikanische Konzil] schrecklich ist."
Liturgie & Tradition

„Es gibt einen unglaublichen Restaurationismus“

(Rom) Wie bei sei­nen Aus­lands­rei­sen üblich, traf sich Papst Fran­zis­kus auch beim jüng­sten Ungarn-Besuch mit den dor­ti­gen Jesui­ten. Am 29. April fand eine Zusam­men­kunft in Buda­pest hin­ter ver­schlos­se­nen Türen statt. Eben­so wie üblich, ver­öf­fent­lich­te P. Anto­nio Spa­da­ro, der Schrift­lei­ter der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà Cat­to­li­ca, eine Zusam­men­fas­sung der Begeg­nung. Hier die inter­es­san­te­ste Ant­wort von Fran­zis­kus,
Blasphemische Homo-Trans-Kunst in einer New Yorker Pfarrei.
Genderideologie

„God is Trans“ – Blasphemische Phantasien einer Homosexuellen

(New York) Es war nur eine Fra­ge der Zeit, bis pro­gres­si­ve Chri­sten, die im uner­bitt­li­chen Wahn alles nach ihren Lieb­lings­an­lie­gen umge­stal­ten wol­len, auch Gott nach allem, was sie ver­göt­tern, „trans, que­er, woke“ umfor­men. Eine homo­phi­le Pfar­rei in New York, etwas, was es per defi­ni­tio­nem gar nicht gibt, zeigt der­zeit die blas­phe­mi­sche Aus­stel­lung „Gott ist trans“.
Naomi Wolf über die Pfizer-Dokumente zur Corona-Impfung: Wir werden mit einer „Biowaffe“ angegriffen, es ist „ein Massenmord, ein Krieg, ein Kriegsverbrechen, es sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit“
Hintergrund

Naomi Wolf: „Das größte Verbrechen gegen die Menschheit“ in der Geschichte

„Es sind also Mon­ster, und man kann nicht umhin, dar­aus zu schlie­ßen, daß sie dar­auf abzie­len, die mensch­li­che Fort­pflan­zung zu beein­träch­ti­gen“, so die Autorin über die Her­stel­ler des COVID-Impf­­stoffs. „Es han­delt sich um eine Bio­waf­fe, und … wir wer­den ange­grif­fen.“ Von Patrick Delaney* (Life­Si­teNews). ‒ In einer außer­ge­wöhn­li­chen Rede, die meh­re­re „schlag­zei­len­träch­ti­ge“ Erkennt­nis­se aus der
Peter Kwasniewskis neues Buch über "Eine Rückkehr zur traditionellen Liturgie der Lateinischen Kirche nach siebzig Jahren des Exils"
Buchbesprechungen

Der Vergötzung des Fortschritts die unerschöpfliche Fruchtbarkeit der Tradition entgegenstellen

Eine Buch­be­spre­chung von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf „Fran­zis­kus, geh hin und stell mein Haus wie­der her, das, wie Du siehst, ganz ver­fal­len ist!“1 Die­se Wor­te sind mit einer bekann­ten Bege­ben­heit im Leben des hei­li­gen Fran­zis­kus von Assi­si ver­bun­den, den der gegen­wär­ti­ge Hei­li­ge Vater bei der Wahl sei­nes Papst­na­mens bekannt­lich als Namens­ge­ber für sich in Anspruch genom­men
Aloysius John mit Kardinal Luis Antonio Tagle. Beide wurden im vergangenen November von Papst Franziskus als Generalsekretär bzw. Vorsitzender der Caritas Internationalis abgesetzt.
Nachrichten

Die Caritas Internationalis und ihre „Reise der Erneuerung“

(Rom) Am kom­men­den 11. Mai tritt in Rom die Gene­ral­ver­samm­lung der Cari­tas Inter­na­tio­na­lis zusam­men, um eine neue Füh­rungs­spit­ze zu wäh­len. Zurück lie­gen eini­ge pro­ble­ma­ti­sche Jah­re, ein sexu­el­ler Miß­brauchs­skan­dal in Zen­tral­afri­ka und eine wenig trans­pa­ren­te Ent­las­sung der gesam­ten römi­schen Füh­rungs­spit­ze durch Papst Franziskus.
Die Caritas in Nicaragua wird vom sandinistischen Regime stückweise zwangsaufgelöst
Christenverfolgung

Caritas in Nicaragua löst sich „freiwillig“ auf

(Mana­gua) Die unfrei­wil­li­ge „frei­wil­li­ge“ Selbst­auf­lö­sung der Kir­che in Nica­ra­gua geht wei­ter. Die Cari­tas der Diö­ze­se León erklär­te laut nica­ra­gua­ni­schem Innen­mi­ni­ste­ri­um die „frei­wil­li­ge Auflösung“.
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Der Kult der Leere. Die WHO erklärte am 5. Mai den Corona-Notstand für beendet, siehe da. Und die Bischöfe wollen nicht nachstehen.
Nachrichten

Die WHO erklärt die Corona-Pandemie und die Bischofskonferenz die Internet-Messen für beendet

(Rom) Die Ita­lie­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz (CEI) erklär­te die zahl­rei­chen Meß­über­tra­gun­gen auf Face­book oder You­tube für been­det. Die Gläu­bi­gen sol­len in die Kir­chen zurück­keh­ren, so die CEI-Spit­­ze. Die Auf­for­de­rung erfolgt vor dem Hin­ter­grund, daß die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) aus dem Mund ihres kom­mu­ni­sti­schen Vor­sit­zen­den Tedros Adha­nom Ghe­brey­esus am 5. Mai das Ende der Coro­­na-Pan­­de­­mie ver­kün­det hat­te. Das Vor­ge­hen
Gestern verflüssigte sich das Blut von San Gennaro, dem heiligen Januarius, dem Stadtpatron von Neapel
Hintergrund

Das Blut des heiligen Januarius

(Rom) Das Blut des hei­li­gen Janu­a­r­i­us hat sich auch gestern wie­der ver­flüs­sigt. Das soge­nann­te „Mai­wun­der“ ereig­ne­te sich um 17:00 Uhr, als der seit 2020 amtie­ren­de Erz­bi­schof von Nea­pel, Dome­ni­co „Mim­mo“ Bat­ta­glia, dies kurz nach der Öff­nung des Reli­qui­en­schreins, der die Blut­re­li­quie von San Gen­na­ro, dem Schutz­pa­tron Nea­pels umschließt, fest­stell­te und verkündete.