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Forum

Das Dilemma der Priesterbruderschaft St. Petrus

Ver­mut­lich ohne es zu wol­len, offen­bart Pater Engel­bert Reck­ten­wald im neu­en Infor­ma­ti­ons­blatt der Prie­ster­bru­der­schaft St. Petrus das Dilem­ma, in dem die Gemein­schaft sich seit ihrer Grün­dung befin­det und seit­dem dar­in ver­harrt. Ursprung für die Aus­füh­run­gen von Pater Reck­ten­wald ist die, in der Art und Wei­se eher pein­lich vor­ge­tra­ge­ne, Kri­tik vom Pius­bru­der Pater Andre­as Stei­ner, daß
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Generalaudienz/ Katechese

„…man lernte, Priester zu sein“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Vor kur­zem ist das Prie­ster­jahr zu Ende gegan­gen, durch das uns der hei­li­ge Pfar­rer von Ars und ande­re hei­li­ge Prie­ster als Vor­bil­der und Für­spre­cher beglei­tet haben. Heu­te möch­te ich eine wei­te­re Prie­ster­ge­stalt vor­stel­len, deren 150. Todes­tag wir genau vor einer Woche began­gen haben: Es ist der hei­li­ge Giu­sep­pe Cafas­so. 1811 in
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20 Neupriester für die Priesterbruderschaft St. Pius X.

(Men­zin­gen) Welt­weit hat die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. Ende Juni 20 Neu­prie­ster: Am 19. Juni wur­den im Semi­nar von Wino­na (USA) 8 Dia­ko­ne zu Prie­ster geweiht, 7 Ame­ri­ka­ner und ein Schwei­zer. Die Wei­he wur­de gespen­det von S.E. Weih­bi­schof Alfon­so de Galar­re­ta. Am 26. Juni weih­te Bischof Ber­nard Fel­lay drei Semi­na­ri­sten in Zaitz­kofen. Die Prie­ster stam­men
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Bischof Koch wird Präsident des Einheitsrates

(Basel) Bischof Kurt Koch ist von Papst Bene­dikt XVI. zum Prä­si­den­ten des Päpst­li­chen Rates zur För­de­rung der Ein­heit der Chri­sten ernannt wor­den. Dies teil­te der Bischof in einem per­sön­li­chen Schrei­ben an mit Datum vom 29. Juni mit. Bereits im Febru­ar habe ihn der Papst nach sei­ner Bereit­schaft zur Über­nah­me die­ser Auf­ga­be gefragt, schreibt Koch. Der
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Bundesverfassungsgericht hebt gerichtliche Untersagung einer Protestaktion gegen Schwangerschaftsabbrüche auf

(Karls­ru­he)  Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt hält Pro­te­ste vor Frau­en­arzt­pra­xen prin­zi­pi­ell für erlaubt. Die Erste Kam­mer des Ersten Senats hob eine gegen­tei­li­ge Ent­schei­dun­gen auf und ver­wies den Fall zurück an das Land­ge­richt Mün­chen. Der Beschwer­de­füh­rer macht in der Nähe von Arzt­pra­xen durch Pla­ka­te und Flug­blät­ter auf sei­ne ableh­nen­de Hal­tung zur Abtrei­bungs­fra­ge auf­merk­sam und spricht auf der Stra­ße Frau­en
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Nach Rüge durch Papst Benedikt XVI. drängte es Kardinal Schönborn nach Rom

(Vati­kan) „Der Angriff von Kar­di­nal Schön­born auf Kar­di­nal Ange­lo Sod­a­no, Dekan des Kar­di­nals­kol­le­gi­ums, wegen des ‚Falls Groer‘ konn­te nicht unge­straft blei­ben“, schreibt Pao­lo Roda­ri, „und blieb auch tat­säch­lich nicht unge­straft. Die Sache muß­te gere­gelt wer­den.“ Kar­di­nal Schön­born wird das Mahn­schrei­ben, das ihm Papst Bene­dikt XV. nach Wien schick­te, wohl nie ver­öf­fent­li­chen. Dafür gab heu­te der
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Geschlechtskrankheiten: 86 Prozent gehören zu Risikogruppen von Homosexuellen und Swingern

86 Pro­zent aller Per­so­nen, die mit einer Geschlechts­krank­heit infi­ziert wur­den, gehö­ren der Risi­ko­grup­pe der Homo­se­xu­el­len oder der Swin­ger an, die Grup­pen­sex oder häu­fi­gen Part­ner­tausch pfle­gen. Eine neue Stu­die ergab, daß Per­so­nen, die sexu­el­len Prak­ti­ken wie Part­ner­tausch oder Grup­pen­sex pfle­gen oder Swin­ger­klubs besu­chen, ver­gleich­bar hohe Ansteckungs­ra­ten bei sexu­ell über­trag­ba­ren Infek­ti­ons­krank­hei­ten auf­wei­sen wie die bereits seit lan­gem
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Nicht alles, was straflos bleibt, ist auch geboten

(Ber­lin /​​ Karls­ru­he) „Trotz Frei­spruch: Wir soll­ten uns im Kla­ren dar­über sein, daß nicht alles, was straf­los bleibt, auch gebo­ten ist“, kom­men­tiert der Geschäfts­füh­ren­de Vor­stand der Pati­en­ten­schutz­or­ga­ni­sa­ti­on Deut­sche Hos­piz Stif­tung, Eugen Brysch, das heu­te gespro­che­ne Urteils des Bun­des­ge­richts­hofs im so genann­ten Ster­be­hil­fe-Pro­zeß. Vor Gericht stand ein Rechts­an­walt, der sei­ner Man­dan­tin gera­ten hat­te, den Schlauch der
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Sieg für das Leben: Abtreibungspraxis in Hohenems geschlossen

(Linz/​​Hohenems) Am 11. Juni fand im Vor­arl­ber­ger Land­tag die Land­tags­en­quete „Ja zum Schutz des Lebens“ statt. Dort gab Lan­des­statt­hal­ter und Gesund­heits­lan­des­rat Mag. Mar­kus Wall­ner (ÖVP) bekannt, daß der Gynä­ko­lo­ge und Abtrei­ber Dr. Robert Zajac in sei­ner Abtrei­bungs­pra­xis in Hohen­ems nicht mehr ordi­nie­ren darf. Wie ORF Vor­arl­berg am 18. Juni berich­te­te, wur­den schon vor zwölf Jah­ren schwe­re
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Vatikanische Diplomatie zu „islamisch korrekt“ – Bürokratie „hält Heiligen Stuhl in Geiselhaft“

(Rom) Der Jour­na­list und Euro­pa­ab­ge­ord­ne­te Cri­stia­no Mag­di Allam, einer der bekann­te­sten Kon­ver­ti­ten vom Islam zum Chri­sten­tum, kri­ti­siert die Hal­tung der vati­ka­ni­schen Diplo­ma­tie gegen­über dem radi­ka­len Islam als „zurück­hal­tend“ und „ängst­lich“. Mag­di Allam wur­de 1952 in Ägyp­ten als Mos­lem gebo­ren. Nach sei­nem Stu­di­um in Ita­li­en wur­de er zu einem der füh­ren­den Jour­na­li­sten, seit 2003 als stell­ver­tre­ten­der