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Genderideologie

Druck auf Afrikas Bischöfe wegen Homo-Agenda – Beteiligen sich auch Schweizer Katholiken?

(New York/​​Luzern) Am Ende der Bischofs­syn­ode 2014 über die Fami­lie beklag­te Bischof Nico­las Djo­mo Lola von Tsh­um­be, Vor­sit­zen­der der Bischofs­kon­fe­renz der Demo­kra­ti­schen Repu­blik Kon­go, in einem Inter­view von NBQ, daß der Druck auf arme Staa­ten sehr stark sei: „Die Agen­tu­ren der Ver­ein­ten Natio­nen und auch Nicht-Regie­rungs­­or­­ga­­ni­sa­tio­­nen, vie­le davon aus Euro­pa, machen ihre Hil­fe immer mehr

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Forum

Politische „Ökumene“ zwischen Finanztechnokraten und Globalisierungskritikern?

(Rom) Papst Fran­zis­kus hat sich an die Spit­ze der anti­ka­pi­ta­li­sti­schen „Volks­be­we­gun­gen“ gestellt. Sei­ne Reden an die Ver­tre­ter der „Bewe­gungs­lin­ken“ im Herbst 2014 in Rom und im ver­gan­ge­nen Juli in Boli­vi­en waren dies­be­züg­lich sehr deut­lich. Wie paßt das zusam­men mit der Tat­sa­che, daß aus­ge­rech­net mit sei­nem Pon­ti­fi­kat das Gotha der Tech­no­kra­ten der Welt­fi­nanz im Vati­kan Ein­zug

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Forum

Jesuiten-Professoren für Meinungspluralismus in der kirchlichen Lehre

Erfah­run­gen mit jesui­ti­schen Pro­fes­so­ren der Phi­­lo­so­­phisch-Theo­­lo­­gi­­schen Hoch­schu­le in Frank­furt zu den The­men Lai­en­pre­digt und Chri­sto­lo­gie. Eine Glos­se von Hubert Hecker. Die drei Jahr­zehn­te nach Abschluss des Kon­zils gel­ten als die wil­den Zei­ten der Lit­ur­­gie-Expe­ri­­men­te. Eine der Fehl­ent­wick­lun­gen war die Lai­en­pre­digt in der hl. Mes­se. In zahl­rei­chen Pfar­rei­en spar­ten sich die Pfar­rer die Pre­digt­vor­be­rei­tung und über­lie­ßen

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Christenverfolgung

In Schweden gibt es ein Problem Islam, aber niemand darf es aussprechen

(Stock­holm) Noch immer den­ken ande­re Euro­pä­er bei Schwe­den nicht an Kon­flik­te und inne­re Unru­hen. Ganz im Gegen­teil. Ein Irr­tum. In Mal­mö, der dritt­größ­ten Stadt des skan­di­na­vi­schen Lan­des explo­die­ren Hand­gra­na­ten, wie in kei­ner ande­ren Stadt Euro­pas. Bis­her gab es, wie durch ein Wun­der, kei­ne Toten. Doch die Angst geht um. In der Bevöl­ke­rung herrscht gro­ße Ver­un­si­che­rung.

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Forum

Christus statt Virishna, Horus oder Krishna – Die Geschichte des Don Franzoni: Ego vocavi te nomine tuo

(Rom) Eine gläu­bi­ge Frau wur­de von Kol­le­gen trak­tiert, die sie davon über­zeu­gen woll­ten, daß Chri­stus nie exi­stier­te, son­dern nur eine Erfin­dung sei. Sie drück­ten ihr eine Publi­ka­ti­on in die Hand, die angeb­lich die „Bewei­se“ ent­hal­te, daß Chri­stus nur der Mytho­lo­gie ent­sprin­ge. Ein Bei­spiel: Virish­na in Indi­en habe Wun­der und Hei­lun­gen gewirkt und sei 1.200 Jah­re

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Hintergrund

Elf Kardinäle steigen gegen Kasper in den Ring – Auch die Stimme Afrikas verschafft sich Gehör

(Rom) Die Ver­öf­fent­li­chung des Buches „In der Wahr­heit Chri­sti blei­ben“ wur­de 2014 von hit­zi­gen Pole­mi­ken beglei­te­tet. Damals wirk­ten fünf Kar­di­nä­le und meh­re­re Theo­lo­gen an dem Sam­mel­band mit. Der maß­geb­li­che Initia­tor der Publi­ka­ti­on und Wort­füh­rer der Ver­tei­di­ger der katho­li­schen Ehe- und Moral­leh­re auf der Syn­ode war der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke. Er wur­de anschlie­ßend von Papst

Bischof Rogelio Livieres Plano, streitbarer und traditionsverbundener Bischof von Ciudad del Este, gehörte dem Opus Dei an. Von Papst Franziskus wurde er auf brachiale Weise abgesetzt.
Hintergrund

Bischof Rogelio Livieres Plano tot – Herausragende Bischofsgestalt der „Ecclesia militans“ – Von Papst Franziskus abgesetzt

(Asun­ci­on) Am ver­gan­ge­nen Frei­tag, den 14. August, „dem Fest des hei­li­gen Glau­bens­bo­ten und Mär­ty­rers Maxi­mi­li­an Kol­be und der Vigil zum Hoch­fest Maria Him­mel­fahrt hat es Gott dem All­mäch­ti­gen gefal­len, sei­nen treu­en Die­ner Bischof Roge­l­io Livi­e­res Pla­no im Alter von 69 Jah­ren aus die­ser Welt abzu­be­ru­fen“, so Mes­sa in Lati­no. Msgr. Livi­e­res blieb bis zu sei­nem

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Genderideologie

Wie Obama den künftigen Führungen Afrikas Homo- und Abtreibungs-Agenda aufzwingen will

(Nai­ro­bi) „Ihr seid der Motor des Fort­schritts.“ Dies sag­te US-Prä­­si­­dent Barack Oba­ma am ver­gan­ge­nen 3. August in Washing­ton vor 500 jun­gen Schwarz­afri­ka­nern. Sie waren sei­ne Gäste, um am Start­schuß für ein Pro­gramm teil­zu­neh­men, der Yali-Young Afri­can Lea­ders Initia­ti­ve. Dabei han­delt es sich um einen Semi­nar­block von sechs Wochen an einer der pre­sti­ge­träch­tig­sten Uni­ver­si­tä­ten der USA

Tagung der radikalen Linken in Buenos Aires mit "papistischer" Beteiligung.
Hintergrund

Papst Franziskus als Führer einer neuen kommunistischen und „papistischen“ Internationale

(Rom/​​Buenos Aires) Die bevor­ste­hen­den Prä­si­dent­schafts­wah­len in Argen­ti­ni­en rücken die poli­ti­sche Visi­on von Papst Fran­zis­kus in das Inter­es­se. Dabei geht es um sei­nen offen zur Schau getra­ge­nen Enthu­si­as­mus für die „Volks­be­we­gun­gen“ und die Uto­pie einer neu­en kom­mu­ni­sti­schen und „papi­sti­schen“ Inter­na­tio­na­le, wie sie beim anti­ka­pi­ta­li­sti­schen Forum in Bue­nos Aires mit fre­ne­ti­schem Applaus gefor­dert und von Kuri­en­bi­schof und