Newsweek: Titelseite mit Papst Franziskus
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Newsweek: „Ist der Papst katholisch?“

(Rom) Der katho­li­sche Jour­na­list und Direk­tor der Hoch­schu­le für Fern­seh­jour­na­lis­mus in Peru­gia, Anto­nio Soc­ci, wur­de durch sein Buch „Non é Fran­ces­co“ (Er ist nicht Fran­zis­kus) bekannt, in dem er die Gül­tig­keit der Wahl von Papst Fran­zis­kus bestrei­tet. In der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Libe­ro ver­öf­fent­lich­te er am 12. Sep­tem­ber einen Kom­men­tar über die am 8. Sep­tem­ber bekannt­ge­wor­de­nen

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Hintergrund

Die Freimaurer befehlen der EU: Grenzen auf für immer mehr Einwanderung

(Brüs­sel) Zur Ein­wan­de­rung hat inzwi­schen jeder das Sei­ne gesagt. Der Unter­schied besteht aller­dings dar­in, daß eini­ge es im gro­ßen Stil in den Mas­sen­me­di­en tun kön­nen, ande­re nur in der begrenz­ten Reich­wei­te eines for­mal gren­zen­lo­sen Inter­nets. Nun haben sich auch die Frei­mau­rer zu Wort gemel­det. 28 Obe­dien­zen haben eine offi­zi­el­le Erklä­rung unter­zeich­net und wer­fen durch die­se

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Christenverfolgung

Die Krise der Kirche in Europa? Sie denkt wie die Welt

(Rom) Der Erz­bi­schof von Fer­ra­ra-Com­ac­chio, Msgr. Lui­gi Negri, einer der mar­kan­te­sten katho­li­schen Bischö­fe wirft der katho­li­schen Kir­che in Ita­li­en vor, „wie die Welt zu den­ken“ und sich des­halb in der Kri­se zu befin­den. Zudem sprach er über die Gesell­schaft im Wider­spruch zur Kir­che, die Chri­sten­ver­fol­gung im Nahen Osten, die Mas­sen­ein­wan­de­rung nach Euro­pa, die Kreuz­zü­ge und

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Forum

Der christlichen Ehe wurde eine Wunde zugefügt

von Rober­to de Mat­tei* Die bei­den Motu pro­prio von Papst Fran­zis­kus Mitis iudex Domi­nus Iesus für die latei­ni­sche Kir­che und Mitis et miser­i­cors Jesus für die ori­en­ta­li­schen Kir­chen, die am 8. Sep­tem­ber 2015 bekannt­ge­ge­ben wur­den, fügen der christ­li­chen Ehe eine schwe­re Wun­de zu.

Syrische Christen
Christenverfolgung

“Wir laufen nicht weg aus Syrien“ – Papst-Einladung mit Würde an Absender zurück

(Damas­kus) In Euro­pa fin­det eine wort­wört­lich schran­ken­lo­se und regel­lo­se Mas­sen­ein­wan­de­rung statt mit der Aus­re­de des Syri­en-Krie­­ges. Hun­dert­tau­sen­de Schlaue aus allen mög­li­chen Län­dern und Kon­ti­nen­ten nüt­zen das Leid und die schreck­li­che Chri­sten­ver­fol­gung in Syri­en aus, um sich in Euro­pa einen Vor­teil zu sichern. Der chaldäi­sche Bischof von Alep­po dank­te Papst Fran­zis­kus für sei­nen Auf­ruf an die

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Das Gräuel des Menschenopfers und was Guadalupe uns heute lehrt

Gast­bei­trag von Yvonne Edwards-Wid­mer* Der Kampf gegen Plan­ned Paren­thood in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten (USA), den The Cen­ter for Medi­cal Pro­gress mit ein­fa­chen Mit­teln vor­an­treibt, hat Par­al­le­len mit dem Schau­platz Mexi­ko zur Zeit der Con­qui­sta­do­res. In bei­den Fäl­len ste­hen Men­schen­op­fer im Spiel. Gott bedient sich der gläu­bi­gen Men­schen, um die­sem Gräu­el ein Ende zu setzen.

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Bischof Johan Bonny von Antwerpen
Genderideologie

Bischof Johan Bonny (Antwerpen): freundlich-laut bei Homo, still bei Pädo

Von Amand Tim­mermans  Der Bischof von Ant­wer­pen, Johan Bon­ny, erreg­te in den ver­gan­ge­nen 12 Mona­ten mehr­mals die Aug­merk­sam­keit der bel­gi­schen und inter­na­tio­na­len Pres­se: Am 3. Sep­tem­ber 2014 schrieb er einen offe­nen Brief (prak­ti­scher­wei­se in meh­re­ren Welt­spra­chen über­setzt und orche­striert zeit­gleich an die Welt­pres­se gesandt), um im Vor­fel­de der ersten Syn­ode für die Fami­lie Auf­merk­sam­keit für

Kampagnenmäßig organisierte „Willkommenskultur“
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Die Kirche und der „Flüchtlings“-Irrsinn

von Wolf­ram Schrems* Die Stim­mung um die unkon­trol­lier­te Mas­sen­im­mi­gra­ti­on nimmt Züge von kol­lek­ti­ver Gei­stes­krank­heit an. Die Medi­en unter­wer­fen sich prak­tisch einer Ein­heits­mei­nung zugun­sten unkon­trol­lier­ter Zuwan­de­rung. Die Poli­ti­ker wir­ken wie hyp­no­ti­siert. Kar­di­nal Schön­born zeig­te mit sei­nen Aus­sa­gen in Ste­phans­dom am 31. August, daß auch die der­zei­ti­ge Kir­chen­füh­rung die Rea­li­tät völ­lig ver­kennt. Dazu hier drei grund­sätz­li­che Punk­te