Die Freimaurer befehlen der EU: Grenzen auf für immer mehr Einwanderung


(Brüs­sel) Zur Ein­wan­de­rung hat inzwi­schen jeder das Sei­ne gesagt. Der Unter­schied besteht aller­dings dar­in, daß eini­ge es im gro­ßen Stil in den Mas­sen­me­di­en tun kön­nen, ande­re nur in der begrenz­ten Reich­wei­te eines for­mal gren­zen­lo­sen Internets.

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Nun haben sich auch die Frei­mau­rer zu Wort gemel­det. 28 Obe­dien­zen haben eine offi­zi­el­le Erklä­rung unter­zeich­net und wer­fen durch die­se sel­te­ne Offen­heit ein erhel­len­des Licht auf das Euro­pa gera­de läh­men­de Phä­no­men einer schran­ken- und regel­lo­sen Ein­wan­de­rung. Ein Phä­no­men, das eine wach­sen­de Kluft zwi­schen Eli­ten und Volk sicht­bar macht.

Logen-Einigkeit von der Türkei bis Portugal, von Italien bis Irland und Polen

Unter den Unter­zeich­nern befin­den sich der Groß­ori­ent von Frank­reich, die Groß­lo­ge von Öster­reich, der Groß­ori­ent der Schweiz, die Groß­lo­ge von Frank­reich, der Groß­ori­ent von Bel­gi­en, die Groß­lo­ge von Bel­gi­en, der Groß­ori­ent von Kroa­ti­en, der Groß­ori­ent von Irland, die Groß­lo­ge von Ita­li­en, der Groß­ori­ent von Luxem­burg, der Groß­ori­ent von Polen, der Groß­ori­ent von Por­tu­gal, der Groß­ori­ent von Grie­chen­land, die Weib­li­che Groß­lo­ge der Tür­kei und ande­re mehr. Sie for­dern die euro­päi­schen Regie­run­gen nicht nur auf, die anströ­men­den Ein­wan­de­rer auf­zu­neh­men, son­dern in Zukunft immer mehr auf­zu­neh­men. Die Frei­mau­rer bewei­sen damit unter­ein­an­der eine beein­drucken­de Über­ein­stim­mung in den Absich­ten von der Tür­kei bis Por­tu­gal, von Ita­li­en bis Irland und Polen. Dar­über hin­aus machen sie auch eine fak­ti­sche Kon­ver­genz mit den offi­zi­el­len Stra­te­gien der Euro­päi­schen Uni­on und der mei­sten EU-Mit­glieds­staa­ten sicht­bar. Eine Deckungs­gleich­heit der Inten­tio­nen, wie sie offi­zi­ell in die­sem Aus­maß zwi­schen Frei­mau­re­rei und poli­ti­schen Ent­schei­dungs­trä­gern sel­ten so offen zum Aus­druck gebracht wurde.

Das Ziel: „Die Untergrabung tragender Elemente wie Vaterland, Identität und Volk“

Freimaurer und Einwanderung
Frei­mau­rer und Einwanderung

Ein sin­gu­lä­rer Zufall? Dar­an darf gezwei­felt wer­den. “Die Über­ein­stim­mung hat ein Ziel: Die Unter­gra­bung tra­gen­der Ele­men­te unse­res Gemein­we­sens wie Vater­land, Iden­ti­tät, Volk“, so Cor­ri­spon­den­za Roma­na.

Die Logen-Erklä­rung wur­de von Médi­as-Pres­se in Frank­reich publik gemacht.

Das offi­zi­el­le Logen-Doku­ment begrün­det die For­de­rung nach schran­ken­lo­ser Zuwan­de­rung mit der Über­win­dung „natio­na­ler Ego­is­men“ und dem Vor­rang nicht näher defi­nier­ter „all­ge­mei­ner Inter­es­sen“, die eine „inno­va­ti­ve Will­kom­mens­po­li­tik“ erfor­dern würden.

Die Logen benen­nen nicht nur heh­re Absich­ten, son­dern spre­chen auch eine War­nung aus. Soll­ten die Regie­run­gen ihre Gren­zen nicht offen­hal­ten und damit der frei­mau­re­ri­schen For­de­rung nicht fol­gen, wer­de es zu „Spal­tun­gen und Kon­flik­ten“ und zu einem „Wie­der­auf­le­ben der Natio­na­lis­men“ in Euro­pa kommen.

Logenforderung: „Einwanderung über alles“

Die Logen­brü­der (und ‑schwe­stern) beru­fen sich für ihre For­de­rung nicht auf die christ­lich-jüdi­schen Wur­zeln Euro­pas, son­dern auf die „Ach­tung der Men­schen­rech­te“, auf denen, so die Frei­mau­rer, die Euro­päi­sche Uni­on mit den „Wer­ten der Soli­da­ri­tät und der Brü­der­lich­keit“ grün­de. Die Grund­la­gen Euro­pas rei­chen für die Logen nur bis zur Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on zurück mit ihrer Erklä­rung der Men­schen- und Bür­ger­rech­te von 1789, die in die All­ge­mei­ne Erklä­rung der Men­schen­rech­te der UNO von 1948 mündete.

Die euro­päi­schen Frei­mau­rer-Obe­dien­zen sagen nicht, wie die Qua­dra­tur des Krei­ses erreicht wer­den soll, wie die Inter­es­sen von Flücht­lin­gen und der immer mehr anschwel­len­den Ein­wan­de­rer­strö­me mit den Inter­es­sen der Völ­ker Euro­pas in Ein­klang gebracht wer­den sol­len. Die Frei­mau­rer begnü­gen sich, öffent­lich einen Fix­punkt als con­di­tio sine qua non zu defi­nie­ren: „Ein­wan­de­rung über alles“, so Cor­ri­spon­den­za Roma­na.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Cor­ri­spon­den­za Roma­na/­Mé­di­as-Pres­se

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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144 Kommentare

  1. Na und? Was ist dar­an so spek­ta­ku­lär? Die Her­ren äußern eine Mei­nung, die sich nicht abhebt von den Mei­nun­gen vie­ler Nicht-Freimaurer.

    Na und?! auch zu der angeb­li­chen „Dro­hung“. Ist es inzwi­schen ver­bo­ten, eine Mei­nung zu äußern bzw. eine Prognose?

    Man mag ja nicht glück­lich sein über die Mas­sen­flucht­be­we­gun­gen. Aber durch das Cha­os im Nahen Osten wäre es in der Tat unmög­lich, sich in einen natio­na­len Kokon zu ver­spin­nen und fried­lich den Dorn­rös­chen­schlaf zu schla­fen, wäh­rend man sich dort massakriert.
    Das ist kei­ne „Dro­hung“, son­dern eher eine „War­nung“ vor erwart­ba­ren Kom­pli­ka­tio­nen in die­se Richtung.

    Aller­dings ist es unklar, wie lan­ge eine Regi­on selbst sta­bil blei­ben kann, die von der Insta­bi­li­tät ande­rer Regio­nen, die sie aber übri­gens selbst her­vor­ge­bracht hat (!), über­schwemmt wird.

    Ich selbst glau­be, dass eine Kul­tur immer ein homo­ge­ner Raum ist, andern­falls ist sie eben kei­ne Kul­tur mehr, son­dern ein Neben- und Durch­ein­an­der roh kon­kur­rie­ren­der Kulturreste.
    Man kann Frie­den nur im Rah­men einer Kul­tur, an der alle teil­ha­ben, die in dem Raum leben, erhalten.
    Ein blo­ßer Ver­fas­sungs­pa­trio­tis­mus dürf­te in einem engen Raum wie Euro­pa nicht aus­rei­chen. In Ame­ri­ka hat das nur funk­tio­niert, weil es end­lo­se Wei­ten besitzt, in denen man sich schad­los ver­ein­zeln kann. Die haben wir aber hier nicht.

    da sol­che Kul­tur­räu­me über­schau­bar blei­ben müs­sen, kann man sie glo­bal auch nicht ver­wirk­li­chen. dar­an sind bis­her noch alle Rie­sen­rei­che geschei­tert, und die Klü­ge­ren unter ihnen, wie z.B. die Römer, haben ver­sucht, eine rela­tiv sanf­te Roma­ni­sie­rung zu voll­zei­hen und die jewei­li­gen Kul­tur­räu­me zu erhal­ten, um den Frie­den eben zu erhal­ten. Das hat auch sehr lan­ge funk­tio­niert – im Grun­de bis zum Wie­ner Kongress.

    Die FM genau­so wie vie­le ande­re haben jedoch ein völ­lig star­res, abstrak­tes und infan­ti­les Ver­ständ­nis von „Kul­tur“. Man ent­wirft am Reiß­brett eine „Kul­tur“ – und genau das geht nicht.
    Aber sie sind damit weder die ein­zi­gen noch irgend­wie beson­ders extrem…

    • Sehr guter Kom­men­tar Frau Zeitschnur,
      ich den­ke aber wenn wie in der Offen­ba­rung geschil­dert sich eth­nos gegen eth­nos erhebt es sich nicht auf Natio­na­lis­mus allein beschränkt son­dern Din­ge wie Ras­se, Reli­gi­on und ähn­li­chem beruft und Ali­an­zen über­na­tio­nal geschmie­det wer­den was ja schon längst Pra­xis ist und dies bestä­tigt. Die ein­zi­ge fried­li­che Lösung ist eine Roma­ni­sie­rung aller­dings mit Evan­ge­li­sie­rung im Marsch­ge­päck. Dafür muss der Katho­li­zis­mus aber erst­mal beken­nen was Wahr­heit ist, das Jesus Römer war und kein Jude, real­hi­sto­risch! Die­ses Fak­tum heisst, das soll ganz klar betont wer­den, das nichts in den Evan­ge­li­en gelo­gen, erfun­den oder wur­de geschwei­ge denn gefälscht wur­de, Trans­po­si­ti­on bedeu­tet etwas zu ver­le­gen aber nicht zu fäl­schen oder zu erfin­den!!! (Zu Risi­ken oder Neben­wir­kun­gen suchen sie einen katho­li­schen Pater und kein Dis­co­kon­zils­göt­zen­an­be­ter auf/​ Späß­chen 🙂 ) Wenn man all das ver­stan­den hat weiss man auch wer die­se Inzest prak­ti­zie­ren­den, per­ver­sen, psy­cho­pa­thi­schen Aus­er­wähl­ten sind die als Syn­ago­ge Satans bezeich­net wird und sich als Juden aus­ge­ben. Wie Sie im aktu­el­len Arti­kel „Zio­nis­mus“ kor­rekt gemahnt haben soll man kei­nen Stein auf die Juden wer­fen, die wer­den genau­so ver­führt belo­gen und miss­braucht wie wir alle auch. Aber da es schein­bar kei­nen inter­es­siert scheint ja auch kei­ner mehr IHM anzu­ge­hö­ren. Pon­ti­fex Maxi­mus – heisst Gren­zen über­win­den, Auf­bruch, Pio­nier­geist, auf­ste­hen der Wahr­heit ent­ge­gen zu gehen, viel­leicht trifft man dann ja am Ende IHN. Wie Nietz­sche sinn­ge­mäß sag­te, ein Baum des­sen Spit­ze den Him­mel berührt, des­sen Wur­zeln müs­sen bis in die Höl­le schla­gen. Man kann es dre­hen und wen­den wie man will man kommt dabei nicht um „IESUS“ her­um, die­sen Pon­ti­fex Maxi­mus. Erforscht man es nicht wird man lebens­lang wie ein Krei­sel auf­ge­zo­gen und dreht sich ahnungs­los im Kreis wäh­rend Asmo­de­us mit uns spielt und lacht wie ein klei­nes Kind. Übri­gens eine Auf­klä­rung des Sach­ver­halts wür­de eine Stär­kung und Bestä­ti­gung der katho­li­schen Tra­di­ti­on beinhal­ten, man könn­te zumin­dest in der BRD alle nicht katho­li­schen christ­li­chen Strö­mun­gen wegen §130StGB unver­züg­lich auf­he­ben und ver­bie­ten. Das wäre der Anfang vom Ende von Allem und dann war­tet ein Neu­be­ginn. Es wäre auch das Ende der Frei­mau­re­rei. Die Fra­ge ist wie hält der tra­di­tio­nel­le Kle­rus es damit?
      P.S.: Im Peters­dom zu Rom unter dem Altar gibt es im Mau­so­le­um eine Kam­mer die­ses könig­li­chen gött­li­chen Geschlechts und es zeigt sich in die­ser Kam­mer ein wun­der­schö­nes Bild, das Bild der Him­mel­fahrt Chri­sti. Lang lebe der König!
      + L X IC + Alter alte­ri­us one­ra portate +

      • Zwei Anmer­kun­gen:

        Jesus war „real­hi­sto­risch“ nicht Römer, son­dern natür­lich Jude!
        Es ist an kei­ner Stel­le aus­ge­sagt, dass er das römi­sche Bür­ger­recht beses­sen hät­te (anders beim hl. Paulus!).
        Sein Sta­tus war der eines Man­nes aus Judäa, das aber römisch ver­wal­tet wurde.
        https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misches_B%C3%BCrgerrecht
        Ein­füh­rend zur „Pax roma­na“ auch erst mal das: https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​P​a​x​_​R​o​m​ana

        Das Wort Jesu, dass sich am Ende der Tage ein Volk gegen oder über das ande­re erhe­ben wer­de (als „Anfang der Wehen“), scheint mir aller­dings tat­säch­lich real zu wer­den seit ca. 200 Jah­ren. Zunächst nach den Revo­lu­tio­nen durch den Natio­na­lis­mus, heu­te durch die sepa­ra­ti­sti­sche Zer­split­te­rung einer­seits und den Macht­an­spruch ein­zel­ner Eth­ni­en und Reli­gio­nen über ande­re andererseits.

        Natür­lich gab es die­se Erhe­bun­gen auch schon vor der fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on, aber nicht so gehäuft. Ein wesent­li­cher Erd­rutsch geschah auch durch die Refor­ma­ti­on und eben­falls und schmerz­lich durch die Erobe­rung Ame­ri­kas und den Kolo­nia­lis­mus – all das fällt unter „ein Volk erhebt sich gegen das andere“.
        Wir haben aller­dings seit dem 2. WK einen fina­len Verwüstungsprozess.

        Der mit­tel­al­ter­li­che Traum von einem welt­li­chen Kai­ser, der die pax roma­na auf­recht erhält, mit qua­si-sakra­len Befug­nis­sen ver­se­hen ist, der den „Schutz­her­ren der Kir­che“ spielt, führ­te das Abend­land seit Jahr­hun­der­ten immer wie­der an den Rand des tota­len Zerbruchs.
        Die Kir­che konn­te der Ver­su­chung zur Macht nicht wider­ste­hen und ver­strick­te sich selbst in ihren Unter­gang hinein.
        Wenn man an die Zustän­de im gro­ßen abend­län­di­schen Schis­ma denkt etwa oder im Investiturstreit…wobei die welt­li­chen Herr­scher ja ein gewis­ses „Gewohn­heits-Recht“ ein­kla­gen konn­ten, das die Spät­an­ti­ke gesetzt hat­te: der Kai­ser als Herr über Konzilien…
        Im Grun­de blieb der Sta­tus des Pap­stes bis heu­te unge­klärt und man darf ja nicht ver­ken­nen, dass das Unfehl­bar­keits­dog­ma auf zwei Rädern an einem inner­eu­ro­päi­schen Auf­ruhr vor­bei­schred­der­te, der uns aller­dings auf eine nur von weni­gen klu­gen Kir­chen­män­nern wie gera­de Ket­te­ler bereits vor­her­ge­se­he­ne aber von nie­man­dem ernst­ge­nom­me­ne Wei­se nun mit aller Macht ein­ge­holt hat.

        Der Anti­christ wird an die­ses roma­ni­sche Modell anknüp­fen, und zwar in sei­ner maxi­ma­len Per­ver­si­on. Er wird „alle Welt“ verführen.
        Auch die Reak­tio­nä­re und Kon­ser­va­ti­ven – gera­de mit ihren Lieblingsträumen.

      • Jesus war Jude, was denn sonst?
        Ich fin­de es nicht gut, gar nicht gut, dass man die­se Behaup­tung, von Sei­ten der Redak­ti­on ein­fach so unwi­der­spro­chen durch­ge­hen lässt!

      • @ zeit­schnur
        Mit dem römi­chen Sta­tus Jesu berief ich mich auf die The­se der die­ge­ti­schen Trans­po­si­ti­on der Evan­ge­li­en was das Kapi­tel histo­risch betrach­tet erklärt, sogar die Him­mels­er­schei­nung beim Tod sprich wofür das Labarum steht. Eigent­lich ist dadurch vie­les fassbarer.
        Ja mit dem Kai­ser­tum und der Ver­su­chung der Kir­che ist das wirk­lich ein Pro­blem, das sehe ich genauso.
        + L X IC + Alter alte­ri­us one­ra portate +

      • @ anonym
        Es geht um die The­se der die­ge­ti­schen Trans­po­si­ti­on der Evan­ge­li­en, das ist kei­ne Behaup­tung, son­dern eine histo­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit Tat­sa­chen und Fak­ten. Ob das ange­nehm ist oder nicht, ist sub­jek­tiv, aber es kann ganz zur Lösung der aku­ten Pro­ble­me der Katho­li­schen Kir­che bei­tra­gen. Viel­leicht behan­delt die Redak­ti­on ja mal das The­ma in Gestalt eines Artikels.
        + L X IC + Alter alte­ri­us one­ra portate +

      • @ Hein­rich

        Die The­se, dass Jesus in Wahr­heit Cäsar gewe­sen sei, im übri­gen aus der Ecke derer, die die Exi­stenz Jesu über­haupt grund­le­gend bezwei­feln, soll­te für uns ja wohl kein Maß­stab sein!

        Die wil­den The­sen über Jesus schei­nen an kein Ende zu kommen…

        Für uns gilt die Irr­tums­lo­sig­keit der Hl. Schrift, wie sie das Triden­ti­num und noch mal das Vati­ca­num I bestä­tigt hat.

        Dem­nach war Jesus ein­deu­tig als Jude anzu­se­hen. Nicht nur, dass er äußer­lich das Leben eines Juden führ­te – die Kir­che fei­ert sei­ne Beschnei­dung und preist, dass Maria, sei­ne jüdi­sche Mut­ter, ihn im Tem­pel als Erst­ge­bo­re­nen nach der Art der Juden geweiht hat. Dass für die Zuge­hö­rig­keit zum Juden­tum aus­schließ­lich die Mut­ter rele­vant ist, gilt bis heu­te und war bereits damals so. Der Vater ist also fürs Jude­s­ein völ­lig irrele­vant. Auch der Sohn Got­tes ist somit mensch­lich ein Glied des Vol­kes der Juden.
        Den­noch bezeu­gen die Evan­ge­li­en und früh­christ­li­chen Schrif­ten eine Her­kunft sowohl Mari­as als auch des Nähr­va­ters Josef aus dem Haus David – DEM jüdi­schen Königsgeschlecht.
        Jesus lehr­te in der Syn­o­ago­ge, was dar­auf hin­weist, dass er die nor­ma­le jüdi­sche Initia­ti­on im Alter von 12 Jah­ren durch­lau­fen haben muss.

        Was soll also die Debat­te dar­über, ob Jesus nicht viel­leicht doch ein Römer war?

        Sein Jude­s­ein ist siche­rer als die Über­zeu­gung der Kir­che, dass er ehe­los leb­te! (Aber auch dar­über rei­ßen alber­ne Spe­ku­la­tio­nen ein­fach nicht ab…)

      • @ zeit­schnur
        „Für uns gilt die Irr­tums­lo­sig­keit der Hl. Schrift, wie sie das Triden­ti­num und noch mal das Vati­ca­num I bestä­tigt hat.“

        Das Pro­blem für mich an an die­ser The­ma­tik ist aller­dings das gar kein Irr­tum behaup­tet wird. Die Anwen­dung einer Trans­po­si­ti­on ist ja im Grun­de genom­men nichts ande­res wie das auf dem Mithras Tem­pel in Colo­nia Agrip­pi­na der „Dom zu Köl­le“ gebaut wird, dar­über hat sich auch nie­mand beschwert, eigent­lich sogar sehr lobens­wert da ohne einen Schuss erobert wird. Es wird ja auch nicht ein Irr­tum, auch kei­ne Fäschung oder Erfin­dung der Hei­li­gen Schrift behaup­tet, es erklärt sogar wie­so das Oster­ri­tu­al längst vor Iesus im „Jah­re 0“ schon bereits im Jah­re 44 v. Chr. exi­stent war, was schon sehr selt­sam ist. Was noch selt­sa­mer scheint sind die unend­li­chen Par­al­le­len der bei­den Per­so­nen Iuli­us und Iesus, aber die Krö­nung von allem ist eigent­lich das bei dem guten alten Iuli­us sowohl bei Geburt ein Him­mels­zei­chen war und beim Tod sogar 7(!) Tage ein Komet am Him­mel stand der und das ist wirk­lich kein Zufall mehr das der Komet aus­sah wie das Labarum das Kon­stan­tin der Gro­sse erblick­te. Und wie der Zufall will, befin­det sich unter dem Altar des Peters­doms eine Gruft des Geschlechts mit dem Bild der Him­mel­fahrt. Dan­tes Gött­li­che Komö­die weist auch in die­se Rich­tung da bei Luzi­fer Deci­mus Bru­tus, Judas und Lon­gi­nus sind wobei letz­te­rer nur ein­mal genannt wer­den muss da der Name gleich blieb. Wenn ich beden­ke das ich über 20 Jah­re mei­nes Lebens von fal­schen Kon­zil­sapo­steln belo­gen wur­de (schlimm­ste Lüge die Per­ver­tie­rung des Hei­li­gen Mess­op­fers), dann glau­be ich kein Wort mehr das seit der fran­zö­si­chen Revo­lu­ti­on aus Rom kommt, dem­nach wenn man Dan­te folgt wie auch einem Papst Alex­an­der VI oder sogar Michel De Not­re Dame (Söh­ne bei­der hie­ssen Cesar/​Zufall?) sind das so vie­le Zufäl­le die man fast gar nicht mehr auf­li­sten kann, man könn­te end­los wei­ter machen! Es stinkt bis zum Him­mel, es sind Ber­ge von Indi­zi­en die eigent­lich die Katho­li­sche Kir­che im Drang­sal der Öku­me­ne ret­ten wür­den und schon fast erdrückend sind, ein Beweis und alles in der Welt wür­de fal­len, es wäre der Tod der Öku­me­ne weil es nur EIN (!) Chri­sten­tum gibt und das ist katho­lisch. Das Juden IHN als mam­zer bezeich­nen wür­de die Sachen dann ver­ständ­lich abrun­den, zumin­dest aus jüdi­scher Per­spek­ti­ve. Zum Schluss recht herz­li­chen Dank für Ihren auf­merk­sa­men Kom­men­tar, und nicht das Auf­schrei­en nach Zen­sur wie es die­se Glo­ba­li­sten prak­ti­zie­ren und das hier auch als Reak­ti­on auf mei­nen Kom­men­tar auf­flamm­te, das spricht sehr für Sie, ein Katho­lik fürch­tet nichts, vol­len Respekt meinerseits.

    • Sehr geehrte/​r @ zeit­schnur, ich muss Ihnen schon wie­der mal Ahnungs­lo­sig­keit vor­wer­fen, was Sie wahr­schein­lich erneut wie ein HB-Männ­chen hoch­ge­hen lässt, aber gebauch­pin­selt sind Sie ja bereits geworden:

      Was die Her­ren FM betrifft (ich wer­de mich hüten, das Wort aus­zu­schrei­ben, da ihre Brü­der sol­che stich­wort­be­stück­ten mails schon mal auf die „rote Liste“ setzen…Flm: Feind liest mit!), sind sie viel zu blau­äu­gig! Sie unter­schät­zen die­se Die­ner des Dia­bo­los (DDs) ganz gewal­tig, die seit jeher die Macher der Geschich­te waren/​sind. Nicht nur jeder Krieg und jede Revo­lu­ti­on geht auf ihre Kap­pe, sie sind auch die Väter von Gen­der, frei­er Lie­be, Pädo­phi­lie und ande­rer Abar­tig­kei­ten. Bei nähe­rem Hin­se­hen wer­den Sie stau­nen, was die Archi­tek­ten der NWO in der Ver­gan­gen­heit bereits durch­ge­setzt haben, bzw. was sie in Zukunft noch durch­set­zen wer­den. Ihre Agen­da ist nicht aufzuhalten!

      • Eben­so wie Sie mir gegen­über die Gren­ze des Anstands und der Sach­lich­keit ver­let­zen, tun Sie das auch gg. „die“ Freimaurer.

        Mit einer vul­gä­ren Feind­bild- oder Sün­den­bock-Schocker-Phan­ta­sie haben wir zwar eine bil­li­ge Erklä­rung für alles Leid der Welt, sind aber dadurch erst recht nicht mehr gewapp­net, die Kom­ple­xi­tät der Ver­strickun­gen zu erkennen.

        Träu­men Sie also wei­ter – aber viel­leicht ist Ihnen fol­gen­der Satz ein­mal eine Über­le­gung wert:
        Wenn man eine Bewe­gung nicht dämo­ni­siert, heißt das lan­ge nicht, dass man sie unter­schät­zen wür­de. Leo XIII. beschei­nig­te den FM, dass sie alle ungu­ten Bewe­gun­gen unter­stüt­zen – unter­stüt­zen. Und das war im 19. Jh.
        Wie ist es heute?
        Ein dif­fe­ren­zier­ter Blick wäre nötig.
        Auf­grund der Geheim­nis­tue­rei der FM bzw ihrer Nach­fol­ge­or­ga­ni­sa­tio­nen ist der aber verwehrt.
        Wor­über man aber nicht reden kann, muss man schweigen.

        Wir sol­len in allen Din­gen maß­hal­ten, ist uns auf­er­legt – man darf die Geheim­nis­tue­rei kritisieren.
        Aber ver­leum­den darf man des­we­gen nicht.

    • Ich stim­me Ihnen zu, dass man von einer Kul­tur nur spre­chen kann, wenn ihre Trä­ger sich zu die­ser beken­nen, sie prak­ti­zie­ren und wei­ter­ge­ben kön­nen, was nur in einem gemein­sa­men Raum mög­lich ist. Das bedeu­tet aber nicht, dass Kul­tu­ren zwangs­läu­fig über­le­ben wie die Kolo­ni­al­ge­schich­te gera­de und inter­es­san­ter­wei­se in dem über­wie­gend pro­te­stan­ti­schen Nord­ame­ri­ka und Austra­li­en gezeigt hat – in die­sen Län­dern gab es bis zum letz­ten Drit­tel des 20. Jhd. Pro­gram­me zur Aus­rot­tung der Kul­tur der indi­ge­nen Bevöl­ke­rung – und es in Euro­pa und Asi­en kei­ne Ver­su­che gege­ben hat, Kul­tu­ren zu zer­stö­ren, von innen und von außen, – s. Natio­nal­so­zia­lis­mus und Kom­mu­nis­mus, die immer­hin pas­sa­ger erfolg­reich waren, letz­te­rer fast über drei Generationen.
      Da wäre ich nicht so sicher, dass man eine „neue Kul­tur“ nicht glo­bal oder doch z.T. glo­bal eta­blie­ren kann. Der Ver­gleich mit dem römi­schen Reich ist untaug­lich; ange­sichts der schie­ren Unmög­lich­keit rein logi­stisch – ver­kehrs­mä­ßig und damit mili­tä­risch die besieg­ten Völ­ker unter stren­ger Kon­trol­le zu hal­ten, ver­folg­ten die Römer eine ande­re zwei­fel­los erfolg­rei­che­re Stra­te­gie als z.B. die Per­ser, wie schon der Geschichts­schrei­ber Poly­bi­os berich­tet. Wesent­lich war wohl die grie­chi­sche Kul­tur, die vor der Haus­tür der Römer, an vie­len Orten der gesam­ten Mit­tel­meer­kü­ste prä­sent war und auch von Rom als über­le­gen wahr­ge­nom­men wurde.
      Haben schon die bei­den tota­li­tä­ren Ideo­lo­gien des 20. Jhd. gezeigt, wie mit wirk­sa­men Instru­men­ten dank der tech­ni­schen Ent­wick­lung Kul­tu­ren zer­stört und glo­ba­le Heils­leh­ren durch­ge­setzt wur­den, so sind die Instru­men­te heu­te um ein Viel­fa­ches effek­ti­ver. In der Hand von mäch­ti­gen Ideo­lo­gen kön­nen Kul­tu­ren zer­stört und neue eta­bliert wer­den, ohne dass den Betrof­fe­nen das wesent­lich bewusst wer­den soll und wird. Wie so etwas funk­tio­niert, kann der­zeit gut besich­tigt wer­den: Über­wa­chung der Bür­ger (NSA) , eine weit­ge­hen­de Gleich­schal­tung der Medi­en – Gegen­mei­nun­gen wer­den mit Gesin­nungs­keu­len zum Schwei­gen gebracht oder bekom­men erst gar kei­ne Öffent­lich­keit oder wer­den aus Angst vor Repres­si­on gar nicht geäu­ßert. Ein wei­te­res effek­ti­ves Werk­zeug ist die Ver­hal­tens­öko­no­mie, ein Zweig der Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten, der zu gro­ßen Ehren gekom­men ist, weil er den Mäch­ti­gen in Wirt­schaft und Poli­tik ein Instru­ment an die Hand gibt, die Kon­su­men­ten und die Beherrsch­ten dahin zu brin­gen, wohin sie nach Mei­nung der Mäch­ti­gen gehen sol­len, ohne dass den Betrof­fe­nen das bewusst wird. Mit die­ser Ziel­set­zung („nud­ging“) wur­de auch im Bun­des­kanz­ler­amt eine sol­che Stabs­ab­tei­lung eingerichtet.
      Ein anschau­li­ches Bei­spiel für eine Kul­tur­zer­stö­rung, rein sozio­lo­gisch betrach­tet, gibt im Übri­gen die katho­li­sche Kir­che: Ihre Zer­stö­rung wur­de stra­te­gisch mit dem II Vati­ca­num sicht­bar in Gang gesetzt, indem immer mehr Essen­ti­als des Glau­bens ent­sorgt wur­den und wer­den, ja die Kir­che theo­lo­gisch ent­kernt wur­de. Der gewöhn­li­che „Gläu­bi­ge“ hat die­se Pro­te­stan­ti­sie­rung gar nicht bemerkt. Eine neue Spra­che, Umdeu­tun­gen und vor allem das Ver­ges­sen machen der Tra­di­ti­on – s. NOM – und damit die Zer­stö­rung der Wur­zeln, des Fun­da­men­tes, auf dem die Kir­che u.a. auch auf­ge­baut ist, sind die Instru­men­te. Auch hier könn­te man durch­aus von einem „Nud­ging“ sprechen.

      • Die Mög­lich­keit der Zer­stö­rung einer Kul­tur habe ich ja nicht bezweifelt…

        Aber ich bezweif­le, dass das, was Sie unter ver­ord­ne­ter oder zwangs­wei­se ein­ge­führ­ter Kul­tur nen­nen, ech­te Kul­tur bildet.

        Nach dem Zer­fall der kom­mu­ni­sti­schen Welt ist doch nichts übergeblieben!

        Kul­tur­bil­dun­gen sind lan­ge Pro­zes­se, die zwar gesteu­er­te Ele­men­te ent­hal­ten (z.B. durch die Poli­tik der Füh­rungs­per­so­nen). Wenn sie aber nicht ange­nom­men wer­den vom Volk, wird das nicht funktionieren.
        Das heißt, Kul­tur ent­hält immer ein hohes Maß an Frei­heit, sonst ist sie eben kei­ne Kultur.

        Man kann „Kul­tur“ nicht per Phi­lo­so­phie oder Theo­rie „durch­set­zen“ oder gar in die Her­zen brin­gen – gera­de letz­te­res nicht, und dar­an sind alle Mas­sen­be­we­gun­gen wie der Kom­mu­nis­mus und der Natio­nal­so­zia­lis­mus und Faschis­mus auch gescheitert.
        Der Mensch ver­kraf­tet kei­ne glo­ba­le Kul­tur und er ver­kraf­tet auch nicht die ersticken­de Enge einer natio­na­len Kul­tur, die sich abschottet.

        Die besten Zei­ten waren immer die der Aus­ge­wo­gen­heit zwi­schen glo­ba­ler und natio­na­ler Sicht.

      • @ Pascha­sasi­us

        Mei­ne Güte – ich habe doch nicht bezwei­felt, dass FM im Gehei­men viel­leicht Strip­pen zie­hen. das tun sie eben­so wie ande­re, übri­gens auch die Kir­che (und das seit merh als 1000 Jahren!).

        Ich habe hier ein­fach dar­auf hin­ge­wei­sen, dass das FM-State­ment nicht spek­ta­ku­lär ist und nur dem ent­spricht, was vie­le auch ohn FM rich­tig finden.

        Sagen wir es doch mal krass: Vie­le Deut­sche sind doch total gaga und den­ken nicht von hier bis um die Ecke.

        Was Ihr Ein­spruch mit den Wur­zeln soll, kann sich nicht auf mich bezie­hen – schau­en Sie noch mal nach, ob Sie damit nicht auf ande­re ant­wor­ten. Ich habe kein Wort davon gesagt, dass man Kul­tur ent­wur­zeln könnte.

      • Sagen wir es doch mal krass: Vie­le Deut­sche sind doch total gaga und den­ken nicht von hier bis um die Ecke.
        Man gkaubt, nicht rich­tig zu lesen, und reibt sich die Augen. Wenn ersdt Ihre Woh­nung requi­riert wur­de, um dar­in eine Grup­pe jun­ger Afri­ka­ner mit Smart Pho­ne unter­zu­brin­gen, die weder die Absicht noch die Ver­pflich­tung hat, hier jemals zu arbei­ten (abge­se­hen davon, daß sie zu nichts qua­li­fi­ziert sind und daß es sowie­so kei­ne Arbeits­plät­ze für sie gibt), wer­den sie schnell begrei­fen, wer tat­säch­lich gaga war.

    • Es han­delt sich doch nicht um Flucht­be­we­gun­gen. Das ist doch schon vom Ansatz her falsch. War­um denn aus­ge­rech­net in die Bun­des­re­pu­blik ? Warum ?

    • Ein­spruch zeitschnur!
      Schon etwas von Wur­zeln gehört?
      Wenn man die Wur­zeln einer Pflan­ze zer­stört ver­dorrt diese.
      Auch Hier­zu­lan­de wer­den Wur­zeln zer­stört. Das ist gewollt. 

      Falls Sie Sich ein­mal mit der Völ­ker­wan­de­rung beschäf­ti­gen, dann wer­den Sie nur Blut und Gewalt finden.

      Bei Frei­mau­rern beginnt die Macht erst beim 33. Grad. Von dort wer­den die mei­sten Krie­ge initi­iert. Auch wenn es scheint von ande­ren hervorgerufen.
      Schau­en Sie Sich doch bit­te ein­mal die Frei­mau­rer Stel­le in Geor­gia an. Dort wird der Mas­sen­mord an 6,5 Mrd. Men­schen empfohlen!
      Oder lesen Sie die Bücher von W. Eggert. Erst Man­hat­tan und dann Berlin.
      Eggert ist als lin­ker Histo­ri­ker in den Säu­be­rungs­pro­zes­sen auf die­se Fak­ten gestoßen.

      War­um gibt es beson­ders vor und wäh­rend der Krie­ge beson­ders im gläu­bi­gen Katho­li­schen Raum so vie­le Schau­un­gen? Davon ver­tei­digt kei­ner die Frei­mau­rer aber alle die Menschen. 

      Sie soll­ten Sich auch ein­mal mit Satans­kult und Frei­mau­rern beschäf­ti­gen: Viel­leicht hilft die­ser Artikel: 

      http://​lie​be​zur​wahr​heit​.de/​b​e​k​e​n​n​t​n​i​s​s​e​-​e​i​n​e​s​-​s​a​t​a​n​i​s​t​en/

      dar­in fin­den Sie vie­le Ver­knüp­fun­gen der Hoch­g­rad­frei­maue­rer mit dem Satanismus. 

      Denn alle US Prä­si­den­ten waren Frei­mau­rer und die sind maß­geb­lich für Krie­ge ver­ant­wort­lich. Schließ­lich ist das Land von 238 Jah­ren sei­ner Exi­stenz 222 Jahr im Krieg.

  2. Es geht den Gno­sti­kern und Dämo­nen­freun­den um die isla­mi­sche Ein­wan­de­rung, ist doch der Islam aus der Gno­sis, dem Anti-Chri­sten­tum ent­stan­den. Der Islam ist auch sozu­sa­gen die letz­te Waf­fe der Bösen gegen die Chri­sten und Euro­pa, sind doch die bei­den ande­ren Schwer­ter, Natio­nal­so­zia­lis­mus wie auch Kom­mu­nis­mus, stumpf gewor­den. Man traut wohl dem eige­nen „LIbe­ra­lis­mus“ auch nicht so recht, um das Werk der Ent­christ­li­chung und Ver­ro­hung zu vollenden.

    Der­zeit füh­ren Brüs­sel und Ber­lin Krieg gegen Deutsch­land und Euro­pa anstatt uns vor den Mos­lems zu schüt­zen. Der erklär­te Krieg, offe­nes wie ver­deck­tes Bekennt­nis zur Isla­mi­sie­rung, wird mit allen Mit­teln, die der Poli­tik wie den Lügen­me­di­en zur Ver­fü­gung ste­hen, geführt- unter dem Denk­man­tel „Flücht­ling“; „Barm­her­zig­keit“ usw.
    Anders als vor heu­te genau 332 Jah­ren ist die Kir­che nicht mehr Schüt­ze­rin, son­dern weit­hin, wie die Genann­ten, selbst Par­tei im Kampf gegen die Chri­sten­heit, gegen Jesus Chri­stus und Sein Kreuz der Erlösung.

    Die Isla­mi­sie­rung beginnt vor der eige­nen Haus­tü­re sozu­sa­gen, wenn isla­mi­sche jun­ge Män­ner auf jun­ge Frau­en Jagd machen- und alle schau­en weg bzw. sehen nichts. Das ist in der deut­schen Bor­dell­ge­sell­schaft aber auch weit­hin so akzeptiert.
    Das heißt: die­se Mos­lems tref­fen auf ein win­del­wei­ches Volk mit win­del­wei­cher Moral bzw. kei­ner Moral und haben so alle Mög­lich­kei­ten und wer­den ja wie gesagt von Poli­tik und Medi­en dar­in mit aller Pro­pa­gan­da u.a.m. unterstützt.

    • @Franzel:„sind doch die bei­den ande­ren Schwer­ter, Natio­nal­so­zia­lis­mus wie auch Kom­mu­nis­mus, stumpf gewor­den“. Viel­leich ja, viel­leicht nein. Das mag bis­her der Fall gewe­sen­s­ein, aber es sthet nir­gends geschrie­ben, dass es da kei­ne Wie­der­erste­hung der­sel­bi­gen geben kann. Die Schwer­ter des Natio­na­lis­mus und Patrio­tis­mus erfah­ren heu­te – und erst Recht in Zukunft, eine zuneh­men­de Popou­la­ri­tät, und Not­wen­dig­keit. Das ist ein Fac­tum. Dar­über­hin­aus wird mit dem Ende der Oba­ma Admi­ni­stra­ti­on in den USA der mili­tä­risch-indu­stri­el­le Kom­plex zuneh­mend macht­vol­ler, der eines Tages zum WELTKRIEG NR.3 füh­ren wird. Das wird dann auch das ENDE des Islam bedeu­ten. Ohne Zweifel.Vorher wer­den in Euro­pa, vor allem in Ita­li­en, Frank­reich, Spa­ni­en und Eng­land Bür­ger­krie­ge ent­ste­hen. Es wird zuerst loka­le KRIEGE GEBEN, DIE DANN IN EINEN WELTKRIEG füh­ren werden,der-wie auch nach den Proh­pe­ze­i­un­gen von La Salet­te, schreck­lich sein wird. „Und die gan­ze Erde wird eine Wüste wer­den“ was bedeu­tet, der Atomkrieg.

    • Nun, Fran­zel, ich sehe die Din­ge eben­so wie Sie, kei­ne Dif­fe­renz. Bis auf die Bewer­tung eben, denn dies alles geht ja nicht an Gott vor­bei, im Gegen­teil, ER läßt es zu; dem­nach ist es ein Teil Sei­ner gro­ßen Agen­da, ganz neben­bei auch eine Bestra­fung der Gott­lo­sig­keit in Euro­pa, die sich ja meist ziem­lich unver­hüllt in unse­ren Frau­en mani­fe­stiert, oder?

  3. Eine Welt, ein Gott wie immer der auch hei­ßen mag und Jesus Chri­stus soll weg. Man­che nen­nen das Ökumene.
    Der Welt­bür­ger wird wur­zelos, ohne Hei­mat, ohne Glau­be, ohne Wer­te und wird zum Spiel­ball von weni­gen Leu­ten die das letz­te Spiel spielen.
    Ich wünsch­te mir eine Patro­na Ger­ma­nia die ihren Schutz­man­tel über uns und unser Land aus­brei­tet denn ich glau­be wir haben es bit­ter nötig.
    Per Mari­am ad Christum.

    • „Ich wünsch­te mir eine Patro­na Ger­ma­nia die ihren Schutz­man­tel über uns und unser Land aus­brei­tet denn ich glau­be wir haben es bit­ter nötig.“

      Wir einen Schutz­pa­tron: QUIS UT DEUS (wer ist wie Gott) – der Erz­engel Micha­el! In der Cha­pel­le des Saint-Anges in Saint Sulpi­ce in Paris gibt es drei Kunst­wer­ke des Euge­ne Delacroix und zwar fol­gen­de, den Erz­engel Micha­el, den Helio­dor und den Kampf des Jakob. Alle drei Wer­ke haben mit dem kom­men­den Ereig­nis­sen zu tun.

      „Eine Welt, ein Gott wie immer der auch hei­ßen mag und Jesus Chri­stus soll weg. Man­che nen­nen das Ökumene.“
      Man kann Jesus nicht „weg­ma­chen“, sei­ne Exi­stenz wis­sen­schaft­lich und histo­risch ist ja nach­weis­bar, mein Kom­men­tar oben ver­wies dar­auf. Der abso­lu­te Knal­ler kommt aber noch, denn was sol­len das für Bau­her­ren Salo­mos sein sobald auf ein­mal in Euro­pa die Bun­des­la­de auf­taucht, dann sind die­se Mau­rer wie der ehe­ma­li­ge BRD-Kanz­ler Kohl den Ter­mi­nus präg­te „am A*sch des Pro­phe­ten“, hehe. Die Offen­ba­rung weist ja auch auf die­ses Gesche­hen hin.

      + L X IC + Alter alte­ri­us one­ra portate +

  4. Bei allem stellt sich die Fra­ge „Cui bono“ ?
    Ich will Ame­ri­ka nicht dae­mo­ni­sie­ren, aber alle Wege des Boe­sen gehen Rich­tung USA.
    Wer hat die Krie­ge in Afgha­ni­stan, Irak, Lybi­en, Syri­en mass­geb­lich mit­ver­ur­sacht, genau die USA.
    Man hat „ein­ge­grif­fen“ und als man ging, nur Cha­os und Hoel­le auf Erden.
    Als Mit­ver­ur­sa­cher haet­te man eigent­lich den Scha­den­er­satz lei­sten mues­sen, den man „mora­lisch“ immer bei ande­ren fordert.
    Ausser­dem ist der Wirt­schafts­raum der EU fuer die USA ein boe­ser Dorn im Auge, den es zu ver­nich­ten gilt, was liegt also nae­her als die Fluecht­lin­ge aus den „Eigen“ Kriegs­laen­dern nach Euro­pa zu lot­sen um die Volks­wirt­schaf­ten zu zerstoeren.
    Ame­ri­ka kann sich sei­ner nuetz­li­chen Idio­ten in den europ. Regie­run­gen sicher sein, die aus „gut­mensch­lich­keit“ nie wie­der­spre­chen wuer­den, (ein ganz ueb­les Bild gibt hier auch Bischof Franz von Rom ab)
    Es gibt in USA ganz vie­le wun­der­ba­re Men­schen, aber die Admi­ni­stra­ti­on samt ihrer Hel­fers­hel­fer sind die Aus­ge­burt der Hoelle.
    Grauenhaft !

    • Micha­el. Sehr gut. Ich habe die glei­chen Gedan­ken und sehe die Ver­ur­sa­cher und den direk­ten Ver­ur­sa­cher – Dia­bo­los, der im Hin­ter­grund die Fäden spinnt und sei­ne Schach­fi­gu­ren erken­nen gar nichts und sind völ­lig blind. Das ist mal der Nagel aber scharf auf dem Kopf getroffen.

      • Und wie DUMM die Welt ist sieht man an der Ver­ga­be des Frie­dens­no­bel­prei­ses an Barack Obama.
        Unfass­bar, denn der ame­ri­ka­ni­sche Prae­si­dent ist, egal von wel­cher Par­tei, der groess­te Waf­fen­haend­ler der Erde, das heisst es klebt soviel Blut per­se an die­sem Amt, das man besten­falls noch schwei­gen, aber doch nie­mals auch noch einen Preis ver­ge­ben darf.

  5. @Zeitschnur:

    Das mehr oder weni­ger „spek­ta­ku­lä­re“ dar­an, ist wohl, dass die Frei­mau­rer, die nicht nur hin­ter der pro­gres­si­ven Revo­lu­ti­on in der katho­li­schen Kir­che ste­hen son­dern auch hin­ter vie­len son­sti­gen gehei­men Machen­schaf­ten ver­mu­tet wer­den, sich dies­mal öffent­lich zu etwas beken­nen, in dem Fall der Flücht­lings­strom der gera­de nach Euro­pa fließt.
    Anson­sten stim­me ich Ihnen über­wie­gend zu, was ja sel­ten vorkommt.

    Ich per­sön­lich fin­de die jet­zi­ge Situa­ti­on auf­grund der Flücht­lings­wel­le etwas undank­bar, da man ohne Rei­se­päs­se bei nie­man­dem weiß, wel­che Reli­gi­ons- und Staa­ten­zu­ge­hö­rig­keit er/​sie besitzt. Die gro­ße Unge­wiss­heit und Des­in­for­ma­ti­on in der Bevöl­ke­rung gibt natür­lich Raum, nicht nur für Spe­ku­la­tio­nen über die­se Flücht­lin­ge son­dern auch für Ver­fäl­schun­gen und Mani­pu­la­tio­nen sei­tens derer, die die­sen Flücht­lings­strom steu­ern und derer die über ihn berichten(die Medien).
    So sol­len laut fol­gen­den bei­den Arti­keln 4000 IS-Kämp­fer unter die Flücht­lin­ge geschleust wor­den sein:
    http://​de​.sput​nik​news​.com/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​2​0​1​5​0​9​0​7​/​3​0​4​1​7​8​6​0​3​.​h​tml
    http://​qpress​.de/​2​0​1​5​/​0​9​/​0​9​/​i​s​-​k​a​e​m​p​f​e​r​-​u​n​d​-​a​n​d​e​r​e​-​t​e​r​r​o​r​i​s​t​e​n​-​z​u​r​-​k​u​r​-​i​n​-​e​u​r​o​pa/

    Dazu in letz­te­rem Arti­kel ein Foto von IS-Kämp­fern auf einem(ungarischen?) Bahnhof.

    Der EU-Poli­ti­ker Nigel Fara­ge sag­te vor eini­gen Tagen eben­falls, dass es Hin­wei­se gibt, dass der IS den Flücht­lings­weg benutzt um ihre Dschi­ha­di­sten auf euro­päi­schen Boden zu bringen.
    Also muss man wohl dif­fe­ren­zie­ren, es gibt in dem tau­sen­de Men­schen fas­sen­den Flücht­lings­strom ech­te, bemit­lei­dens­wer­te Kriegs­flücht­lin­ge denen man hel­fen soll­te, aber auch Wirt­schafts­mi­gran­ten und poten­zi­el­le Terroristen.
    Der Über­be­griff „die Flücht­lin­ge“ ver­wirrt also mehr als dass er hilft die Wahr­heit zu erfas­sen, was im heu­ti­gen Nach­rich­ten-Wirr­warr ohne­hin nicht mehr mög­lich ist.

    Es scheint einer­seits kuri­os, dass es dem­nach mög­lich wäre, dass aus­ge­rech­net men­schen­mor­den­den IS-Kämp­fern gehol­fen wird, wäh­rend dane­ben ihre ehe­ma­li­gen poten­zi­el­len Opfer ver­kö­stigt werden(was in dem Fall natür­lich gut ist). Jeden­falls gibt es ohne Rei­se­päs­se kei­ne Iden­ti­tät und das ermög­licht erst die momen­ta­nen kon­tro­ver­sen Diskussionen.

    Ich will nie­man­dem raten nicht zu hel­fen, ich habe selbst Geld gespen­det und erwä­ge Wei­te­res zu tun, aber wie sich jeder den­ken kann, hat die Ein­wan­de­rung in jedem Fall Fol­gen, die­se sind nicht nur positiv…
    Außer­dem ist es das erklär­te Ziel der Frei­mau­re­rei, die Abschaf­fung von Hei­mat­be­wusst­sein, kul­tu­rel­len und mora­li­schen Wer­ten her­bei­zu­füh­ren und den Huma­nis­mus und die Eine Welt-Ord­nung, den Kom­mu­nis­mus zu etablieren.

    So para­dox es klin­gen mag, aber es ist trotz­dem schön zu sehen, wie vie­le Pfar­ren vor allem christ­li­che Flücht­lin­ge auf­neh­men und wie sich anders­gläu­bi­ge Flücht­lin­ge in bestimm­ten Fäl­len sogar zum Chri­sten­tum bekeh­ren. Dazu eine sel­te­ne kur­ze Foto­sto­ry in unse­rer sonst so schreck­li­chen pro­gres­si­ven Kirchen-Zeitung.

  6. Was interessantes,schaut mal hier:
    http://abc7ny.com/weather/stunning-rainbow-begins-at-world-trade-center-day-before‑9–11/977419/
    und hier das „Gegen­stück“ :
    http://​www​.welt​.de/​v​e​r​m​i​s​c​h​t​e​s​/​a​r​t​i​c​l​e​1​4​6​3​2​7​2​6​5​/​K​r​a​n​-​s​t​u​e​r​z​t​-​a​u​f​-​G​r​o​s​s​e​-​M​o​s​c​h​e​e​-​v​o​n​-​M​e​k​k​a​-​1​0​7​-​T​o​t​e​.​h​tml
    Wenn das nicht ein­deu­ti­ge Zei­chen sind,da kön­nen die Her­ren und Damen Frei­mau­e­rerIn­nen ( man beach­te mein kor­rek­tes Binnen‑I,ha,ha) sich ver­schwö­ren bis zum Abwinken,Gott bleibt DOCH Herr der Geschichte!!

    • An die­ser Stel­le aber völ­lig über­flüs­sig, weil die ech­ten FM kei­ne Frau­en zulassen!
      Satan ist und war schon immer der Affe Got­tes, des­halb hal­ten es die wirk­lich gefähr­li­chen Schür­zen­trä­ger wie die Kat­ho­len: Men only! Man spricht daher auch von Brü­dern und nicht von Schwe­stern. Nur vom Zöli­bat hal­ten sie über­haupt nichts. Beim L‑Eintritt muss man den Ehe­ring able­gen und wird zur Homo- oder auch Bise­xua­li­tät und der Aus­übung ande­rer Laster ange­lei­tet, die man mög­lichst flä­chen­deckend unter die Leu­te brin­gen muss. Wie’s aus­schaut sind die Brü­der da ganz gut dabei, „Rein­heit“ ist in die­sen Krei­sen jeden­falls ein Fremdwort!

      • In dem Arti­kel wird die Weib­li­che Groß­lo­ge der Tür­kei erwähnt,darum die /​Innen.
        Ganz oben sind kei­ne Weiber,ist mir schon klar,auch die diver­sen Praktiken.
        ( bohe­mi­an grove)
        Die Frau­en­or­den haben nur Alibifunktion.

      • Ja – die fal­schen Kat­ho­len hal­ten es so. „Men only“ ist anti­christ­lich! So machen es nicht nur die FM, son­dern auch die Muslime.

        Gott jeden­falls hat sein Heils­han­deln mit einer allen Män­nern und Engeln und son­sti­gen Wesen vor­ge­zo­ge­nen Frau begon­nen: mit Maria.
        Und dar­in scheint auf, wo Gott die Frau sieht.

        Der Satan hasst die Frau, weil sie das letz­te und fein­ste Geschöpf Got­tes war und weil sie es ist, in deren natür­li­cher Gestalt sich die wah­re Braut Chri­sti aus­drückt. Daher hat er sie zuerst ange­grif­fen. Sie war nicht leicht zu kas­sie­ren. Den Mann hat­te der Böse ohne Debat­te (!) im Kasten…
        Und daher ist auch nicht ein Mann, son­dern eine Frau wie­der­um Über­win­de­rin aller Häre­sie: Maria.

        Den­ken Sie dar­über mal nach: Das „Men only“ ist sata­nisch und auch der Hin­ter­grund für die Homo­se­xu­el­len­be­we­gung. Der radi­ka­le, post­mo­der­ne Femi­nis­mus geschieht auch im Zei­chen des „Men only“ – auch hier wird die Frau zer­stört und zum Mann umfunktioniert.

      • Mit „men only“ mein­te ich ganz schlicht und ergrei­fend, dass die kath. Kir­che nur Män­ner für das Wei­he­amt zulässt und nichts ande­res! Das ist aber weder sata­nisch noch häre­tisch oder sonst irgend­was, son­dern ganz ein­fach der HEILIGE WILLE GOTTES !!
        Auch wenn es Ihnen nicht pas­sen soll­te Frau zeitschnur!

      • @Zeitschnur:

        Die zwölf Jün­ger Jesu Chri­sti waren alle­samt männ­lich und Prie­ster sind eben­falls aus­schließ­lich Män­ner. Fin­den sie DAS dann auch sata­nisch und antichristlich?

        Und außer­dem war es zuerst Eva, also die Frau die die Erb­sün­de beging und dann Adam eben­falls dazu brachte.

        1. Mose 3,6: …Sie nahm von sei­nen Früchten(Anm. den Früch­ten des Bau­mes) und aß; sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und auch er aß.

        Man könn­te genau­so gut sagen, der Mann(Adam) hat sich auf das Urteil der Frau(Eva) ver­las­sen und folg­te ihr in die Erb­sün­de hinein.

      • @ dmhg

        Nein natür­lich nicht! Ist es nicht mög­lich, dif­fe­ren­ziert zu denken?

        Schließ­lich hat Gott die Mensch­wer­dung zunächst ein­mal kei­nem Mann in die Hän­de gelegt und die erste Kennt­nis über sie erhiel­ten aus­schließ­lich Frau­en – die Got­tes­mut­ter, aber dann auch das erste im Hei­li­gen Geist gespro­che­ne Zeug­nis von Eli­sa­beth. Eben­so erschien er nach der Auf­er­ste­hung auch zuerst einer Frau und sie war es, die den Män­nern von ihm auf sei­nen Auf­trag hin kün­den sollte.

        Wenn Gott die Auf­ga­ben spe­zi­fisch ver­teilt, heißt das ja gera­de nicht, dass ein Geschlecht bevor­zugt wäre.

        Bei den Frei­mau­rern gibt es aber kei­ne sol­che hohe Wür­di­gung der Frau, genau­so wenig wie im Islam.

        Ihre Erb­sün­den­leh­re blen­det eines aus: dass nicht Eva der Initia­tor zur Sün­de war, son­dern der Satan. Der Satan ging den Teil an, der schwe­rer zu über­zeu­gen war. Hat­te er den, hat­te er auch den anderen.
        Dafür spricht, dass Eva immer­hin zau­der­te und dis­ku­tier­te. Adam aß ohne jedes Beden­ken und ohne jeden Einspruch.
        Das NT nennt daher ihn als den Ver­ant­wort­li­chen – und zwar durch­weg. Nicht in Eva, son­dern in Adam haben alle gesün­digt. Ohne Adam Zustim­mung hät­te auch Eva nicht gesün­digt. Er wäre ihr in den Arm gefal­len, so wie das jeder macht, wenn er einen ande­ren vor einer Gefahr ret­ten will.
        Sie zitie­ren ja selbst, dass der Mann bei der Frau war, also alles mit­be­kam und kei­nen Pieps dazu sag­te oder auf der Wei­sung, die Gott ja schließ­lich ihm vor Evas Erschaf­fung gege­ben hat­te, er also auch der Ver­ant­wort­li­che für des­sen Ein­hal­tung war, bestan­den hätte.

        Mit die­ser unver­schäm­ten und fei­gen Hal­tung tritt er schließ­lich Gott gegen­über: Gott selbst ist schuld dar­an, dass er sün­di­gen muss­te, hät­te er ihm die Frau nicht gege­ben. Die­se drei­ste Ein­stel­lung kenn­zeich­net den Mann

        Sie wer­den sehen, dass Gott aber Adam scharf zurück­weist und ihm ins Gesicht sagt, dass es sei­ne eige­ne sünd­haf­te Akti­vi­tät war, auf Eva zu hören als auf Gott. Dar­an ist weder Gott noch Eva schuld.

        Evas Schuld ist die, dass sie sich täu­schen ließ. Adam wur­de nicht getäuscht. Er sün­dig­te voll bewusst.

        Man kann die Auf­la­ge an den Mann, sei­ne Gestalt der Reprä­sen­tanz des Gekreu­zig­ten, geop­fer­ten zu ver­lei­hen und die Leh­re zu ver­wal­ten, im Zusam­men­hang mit Adams Sün­de sehen, der genau an die­sem Punkt untreu und unge­hor­sam wurde.
        Dass die Frau hier zumin­dest kei­ne for­mel­len Ämter haben soll, nimmt dem Mann jedes Her­aus­re­den auf die Frau dies­mal aus der Hand.

        Und es ist der Mann allei­ne gewe­sen, der die Irr­leh­ren ver­brei­tet und sogar in der Kir­che eta­bliert hat – eben weil Gott die Frau dies­mal voll­ends aus dem Schuss­feld genom­men hat. Den­ken Sie dar­über mal nach – wie der alte Adam hal­ten Sie sich etwas zugu­te, was Ihnen gar nicht zukommt und schie­ben die Schuld fürs Ver­sa­gen des Man­nes der Frau zu.

        Dabei kann man immer nur selbst unge­hor­sam wer­den – gleich, was ein ande­rer sagt oder meint!

      • @Zeitschnur:

        Sie argu­men­tie­ren was den Sün­den­fall und Frau­en in der Kir­chen­ge­schich­te betrifft sehr sub­jek­tiv, wahr­schein­lich weil sie selbst eine Frau sind.

        Ich jeden­falls blei­be bei mei­ner Mei­nung und wun­de­re mich was sie in die­sen ein­fa­chen Bibel­text hineininterpretieren.

      • @ dhmg

        Sie dür­fen natür­lich bei Ihrer Mei­nung blei­ben – aber es ist auch nur eine Mei­nung. Ich stüt­ze mich auf die Gesamt­heit der Aus­sa­gen zum The­ma in der Schrift und in den Dog­men. Damit bin ich auch nicht alleine.
        Die Frau hat im Erlö­sungs­ge­sche­hen eine zen­tra­le mit-täti­ge Rol­le. Der Mann dage­gen nicht. Er kann nur sei­ne Gestalt an Chri­stus ver­lei­hen, der das Mann­sein über­haupt erst wie­der zurecht­rücken muss­te, indem er Mann wurde.
        Es ist auch nicht ganz von Unge­fähr, dass offen­bar kein natür­li­cher Mann dafür in Fra­ge kam. Gott selbst muss­te Mann wer­den, um uns zu erlö­sen. Aber er konn­te dabei auf die Mit­hil­fe einer rein mesnch­li­chen, begna­de­ten Frau bau­en und woll­te das auch aus­drück­lich. Nur der Frau war es ver­hei­ßen, den Satan mit die­sem Mes­sis gemein­sam zu über­win­den (Gene­sis) – nicht einem natür­li­chen Mann.
        Das ist alles zen­tra­les, auf die Heils­ge­schich­te bezo­ge­nes Schrift­wort… man muss es halt lesen… und ernstnehmen.

        Sie über­schät­zen die Beauf­tra­gung der Jün­ger mit der for­mel­len Auf­ga­be – man kann das an sich nur im Zusam­men­hang mit dem voll­be­wuss­ten Unge­hor­sam Adams sehen. Dem Mann wird hier eine Neu­be­auf­tra­gung, dies­mal nicht unge­hor­sam zu wer­den, über­ge­ben. Was hat er (unter Aus­schluss der Frau, die dies­mal auch nicht ver­ant­wort­lich ist!) draus gemacht?

        Und in der Tat sind es ja nicht die Kle­ri­ker, die das „höch­ste“ Amt in der Kir­che haben, son­dern die Men­schen, die hei­lig­mä­ßig ihrer per­sön­li­chen Auf­ga­be nach­ka­men: sie reprä­sen­tie­ren die rei­ne, flecken­lo­se Kir­che bis heu­te. Die Kle­ri­ker waren all­zu­oft nicht bes­ser als Adam und ris­sen die Kir­che fast in den Abgrund. Die­ses The­ma ist noch nicht ausgestanden…

        Und an die­sem Punkt wird auch die wah­re Gleich­stel­lung deut­lich, wie sie durch Chri­stus gesche­hen ist: Bei den Hei­li­gen ist nicht mehr Mann oder Frau! Wer in Chri­stus ist, ist eine neue Kreatur!

        Öff­nen Sie doch Ihre Augen, schau­en Sie – und glau­ben Sie mir:
        Es ist für eine ernst­haf­te Frau eine Kata­stro­phe, dass der Mann in der Kir­che der­ma­ßen ver­sagt, schlim­mer als beim Sün­den­fall (!), denn er fällt ein zwei­tes Mal und noch sehen­de­ren Auges ab als damals, und sie das aus­hal­ten muss, weil Gott es ihr auf­er­legt hat!

        Jede ernst­haf­te Frau muss das mit der rin­gen­den Got­tes­mut­ter erdul­den. Und das Schlimm­ste dabei ist der nicht über­wind­ba­re und sünd­haf­te Dün­kel des Mannes.
        Dass vie­le Frau­en sich die­sem mas­ku­li­nen Dün­kel ent­we­der unter­ord­nend oder im sel­ben Dün­kel dage­gen oppo­nie­rend bei­stim­men, stellt alle ernst­haf­ten Frau­en in eine gro­ße Einsamkeit.

        Aber es ist der Herr, der sie auf­er­legt und er ist es, der das letz­te Wort hat .

      • Ja, zeit­schnur, einer wie Sie ist wirk­lich zur Anbe­tung der Frau bestimmt, Femi­nis­mus in höch­ster Potenz. Unglaub­lich, daß es sowas gibt. Die Frau ist das schwä­che­re Geschöpf, wohl noch nie gele­sen? Soll sich dem Man­ne unter­ord­nen, hat in der Gemein­de zu schwei­gen, darf nicht pre­di­gen, hat den Sün­den­fall ver­ur­sacht. Sie betre­ten damit wohl ter­ra incognita…

    • Die­ser zyni­sche Ver­weis auf ein Unglück, bei dem 107 Men­schen gestor­ben sind, ist unwür­dig und dis­qua­li­fi­ziert sich selbst.

  7. Fran­zel, mit Ver­laub, beden­ken Sie ein­mal die­sen Satz:

    Wenn sich zwie strei­ten, freut sich der drit­te „Freund“… a(quadrat)-b(quadrat)=c(quadrat)

    😉

    Und den­ken Sie noch­mal über Hegels Dia­lek­tik nach…bevor Sie wut­schnau­bend fal­sche Schlüs­se ziehen…

    Schö­nen Tag noch!

  8. Die neue Tak­tik der Freimaurerei;
    Frei­mau­re­rei sol­le nicht sel­ber Poli­tik machen son­dern dass sich die Poli­ti­ker wie Frei­mau­rer ver­hal­ten sollten.
    Mit ande­ren Worten:
    Die in der „Logen-Arbeit“ aus­ge­heck­ten glau­bens- und kir­chen­feind­li­chen  „Wer­te und Denk­mo­del­le“ sol­len gleich­sam zu den „Eigen­schaf­ten und Hand­lungs­vor­ga­ben“ für die Poli­ti­ker werden.…und genau so wird aktu­ell gehandelt.

    Oder mit den Wor­ten des Frei­mau­rers J. R. von Biberstein:
    -
    „In der Frei­mau­re­rei waren die auf­klä­re­ri­schen Idea­le von reli­giö­ser und kon­fes­sio­nel­ler Tole­ranz, kos­mo­po­li­ti­scher Ein­stel­lung, Huma­ni­tät und Brü­der­lich­keit ver­kör­pert. Ins­be­son­de­re, weil die­se Prin­zi­pi­en die reli­giö­sen, staat­lich-natio­na­len und stän­di­schen Schran­ken rela­ti­vier­ten, konn­te die Frei­mau­re­rei als eine Art pri­va­te und kon­kre­te Vor­weg­nah­me auf eine idea­le Wert- und Sozi­al­ord­nung erfah­ren werden“

    -

  9. Um den hei­li­gen Fran­zis­kus zu zitieren:
    Bei jedem AVE MARIA erzit­tert die gan­ze Höl­le, die bösen Gei­ster neh­men Reiß aus!
    Heu­te am FEST MARIA NAMEN erin­nern wir uns, wel­che Macht und wel­che Kraft, GOTT in die­sem Hei­li­gen Namen gelegt hat!
    HEILIGE MARIA, MUTTER GOTTES, eile dei­nen Kin­dern zu Hil­fe und ver­eit­le die Plä­ne und Machen­schaf­ten des bösen Fein­des. Wie DU einst das JESUSKIND vor allen Gefah­ren beschützt hast, so ret­te und beschüt­ze auch uns!

  10. @ Zoe Ihr Kom­men­tar hat mich sehr gefreut. Maria hilft auch in unse­rer Zeit. Wir müs­sen sie nur anru­fen. Ver­ges­sen wir fer­ner nicht , dass der hl. Erz­engel Micha­el Satan besiegt hat und die FM den hl. Erz­engel Micha­el offen­sicht­lich als ihren Feind anse­hen. Wir soll­ten das Gebt zum hl. Micha­el, dass einst Leo XIII nach einer Visi­on für die Kir­che anord­ne­te unbe­dingt in per­sön­li­chen Gebets­schatz auf­neh­men. In der Sache bit­te ich alle Leser, sich die Dik­ti­on der heu­ti­gen Mel­dung ein­mal genau anzu­se­hen. So offen wur­de die Ziel­rich­tung noch nie beschrie­ben: Die Frei­mau­rer befeh­len (!!!) der EU: Die Gren­zen auf, für immer mehr Ein­wan­de­rung. Hät­te ich dies gestern hier im Forum geschrie­ben, wäre ich ver­schrien wor­den. Sie soll­ten sich auf jeden Fall die Dik­ti­on mer­ken: Die Frei­mau­rer befeh­len!!! Die Fra­ge ist doch: Wer unter­steht ihrem Befehl? und mit wel­cher Voll­macht befeh­len Sie? Leo XIII hat es in sei­ner Visi­on erkannt. Fol­gen wir sei­nem Ratschlag.

    • Bloß ist das Wort „befeh­len“ doch wohl eher eine Dra­ma­ti­sie­rung durch „Katho​li​sches​.info“.

      Im abge­bil­de­ten Text heißt es: 

      „Les obédiences maconni­ques européennes alarmées par la tragédie (…) appel­lent aux gouvernements“

      (Deutsch: „Die mau­re­ri­schen, euro­päi­schen Obö­di­en­zen, alar­miert durch die Tra­gö­die (…) appe­lie­ren an die Regierungen…“)

      Appel­lie­ren ist etwas wesent­lich ande­res als „befeh­len“.
      Die­se Ver­zer­rung ist aller­dings typisch für den tra­di­tio­na­li­sti­schen katho­li­schen Stil im Umgang mit der Wahr­heit und erfüllt den Tat­be­stand der Hetze.

      Lie­be Leu­te, sind wir eigent­lich Kin­der der Lüge oder hal­ten wir Maß und sind Kin­der der Wahrheit?

      • Ein frei­mau­re­ri­sches Schrei­ben in die­ser Offen­heit kommt, wie man weiß, nur sehr sel­ten vor. Dar­um und weil die Frei­mau­rer in fast allen Lebens­be­rei­chen ihre Fin­ger mit im Spiel haben, kann es als eine Art Befehl ver­stan­den wer­den. Und aus die­sem einen Wort „befeh­len“ gleich Katho​li​sches​.info als Het­zer- und Lüg­ner­sei­te anzu­se­hen fin­de ich klein­lich und irreführend.

      • Lie­be zeit­schnur, Sie ver­wech­seln Maß­hal­ten mit Haarspalterei!
        Den Satz von der Het­ze soll­ten Sie sich beson­ders zu Her­zen neh­men frei nach dem Mot­to: „Was siehst du den Split­ter im Auge dei­nes Bru­ders, das Brett vor dei­nem Kopf erkennst du nicht!“

      • kir­chen­maus

        Kom­men Sie auf den Tep­pich! Vor jedem gerech­ten Gericht wür­de ein „Befehl“ ein­deu­tig von einem „Appell“ unterschieden.

        Dreist, sei­ne Unred­lich­keit damit abzu­schmet­tern, dass es Haar­spal­te­rei sei, red­lich zu bleiben!

        Damit auch Sie es begreifen:

        „Befehl“: https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​B​e​f​ehl

        …immer eine strik­te Anord­nung, zu der der Befeh­len­de dem, dem er befiehlt, gegen­über wei­sungs­be­fugt ist…

        „Appell/„an jeman­den appel­lie­ren“: https://​de​.wik​tio​na​ry​.org/​w​i​k​i​/​a​p​p​e​l​l​i​e​ren

        …sich mit einer drin­gen­den Bit­te an jeman­den wen­den – das setzt kei­ne Befug­nis­se voraus

        Es ist nie­der­schmet­ternd, auf wel­chem gei­sti­gen und ethi­schen Niveau sich vie­le Tra­dis bewe­gen – meint Ihr, das zeugt von Jesus, der sogar aus­drück­lich Klar­heit und Wahr­haf­tig­keit der Wor­te gefor­dert hatte?

        Der Vater der Lüge nennt Wahr­haf­tig­keit eine Haar­spal­te­rei… und den, der ver­sucht, wahr­haf­tig zu blei­ben, ver­leum­det er als „Pha­ri­sä­er“. Übel, wirk­lich übel. Ihr reißt mit die­sem Wahn­sinn noch die letz­ten Bastio­nen ein. Wirk­lich übel.

  11. Gra­de eben waren’s noch 13 Kom­men­ta­re, wie passend!
    Voll die FM-Zahl, genau­so wie die 11, die 9 und dehalb 9/​11 nine + Ele­ven = 18 = 6+6+6 und nicht zu ver­ges­sen die 23!
    Nach­zu­le­sen unter FM-Zah­len und auf you tube gibt es Ein­füh­run­gen in die Zahlensymbolik.

    • Die Zahl 13 war wie die Zahl 11 die Zahl des Unheils: 12 und 1 Apo­stel sind 13;
      12 minus 1 Apo­stel sind 11 (der Kar­ne­vals-Elferrrat als Ver­un­glimp­fung des 12er-Krei­ses). Des­halb hat sich der Him­mel die­ser nega­tiv besetz­ten Zahl 13 bedient und schick­te die Hl. Jung­frau immer an einem 13ten nach Fati­ma, wo sie 1917 sechs Mal (von Mai bis Okto­ber) drei Hir­ten­kin­dern erschie­nen ist. Papst Bene­dikt trat an einem 11ten zurück und Papst Fran­zis­kus wur­de an einem 13ten gewählt.
      Heu­te ist übri­gens wie­der ein 13ter – Fatimatag!

      • 13 ist eine hei­li­ge Zahl, eben weil Maria ihre Erschei­nun­gen am 13.ten Tag des Monats in Fati­ma hat­te. Außer­dem hat sie mit 13 Jah­ren Jesus Chri­stus emp­fan­gen. Genau­so sind 3, 7, 12 oder 40 hei­li­ge Zah­len die einen Hin­ter­grund in der Hei­li­gen Schrift haben.
        3 für die Drei­fal­tig­keit oder die drei Hir­ten­kin­der von Fati­ma, 33 Jah­re lang leb­te Jesus Chri­stus, 7 für die sie­ben Sie­gel der Apo­ka­lyp­se oder der sie­ben­te Tag der Woche wo Gott ruh­te, 12 für die zwölf Jünger(nach Judas Selbst­mord wur­de Bar­na­bas hin­zu­ge­fügt, also waren es wie­der 12 Jün­ger) 40 für die 40 Jah­re in denen Isra­el von Gott durch die Wüste geführt wur­de und 40 Tage die Jesus in der Wüste vor sei­nem öffent­li­chen Wir­ken gefa­stet hat.

    • Par­don, ich muss mei­ne Rechen­auf­ga­be oben leicht kor­ri­gie­ren: Die Zahl 18 wird von den FM wegen der drei­fa­chen 6 oft benutzt aber 9+11 sind natür­lich nicht 18, son­dern zu nine ele­ven gibt es fol­gen­des Rechen­ex­em­pel: 11.9.2001: 11+9 = 20
      2001 hat die Quer­sum­me 3 /​ 20 +3 = 23 ! Das maso­ni­sche Hol­ly­wood hat vor eini­gen Jah­ren einen Film mit dem Titel „23“ her­aus­ge­bracht, der die Zah­len­sym­bo­lik aufdeckt.

      • Wer­te Frau zeit­schnur (wer so zickig daher­kommt, kann nur weib­lich sein!), Sie müs­sen aber auch immer das letz­te Wort haben!

  12. Und sie­he da, der Vor­hang im Tem­pel zer­riß in zwei Stücke von oben­an bis untenaus.

    Mat­thä­us 27:51

    Von nun an konn­te jeder in das Aller­hei­lig­ste sehen, was sonst nur dem Hohe­prie­ster vor­be­hal­ten war. Wir brau­chen kein Prie­ster­tum, um Zugang zu Gott zu erlangen.

    Wenn wir beten, dann sol­len wir es im Namen Jesu tun.
    Amen

  13. @Ponti
    Sie irren. Noch haben wir jemand, der das hohe­prie­ster­li­che Gebet vor Gott trägt, den Papa Eme­ri­tus. Er betet für die Kir­che, die Gemein­schaft der Hei­li­gen. Dies hat er in sei­ner Decla­ra­tio ver­spro­chen. Er sieht es als sei­ne Auf­ga­be an, die Ver­bin­dung zu Gott und zwar wie der Hohe Prie­ster zu hal­ten. Sein Gebet und sei­ne Auf­ga­be ist die Fort­set­zung des hohe­prie­ster­li­chen Gebe­tes Jesu. Es ist das Gebet für die, die Gott Jesus gege­ben hat.

  14. Kaum mehr erstau­nen dürf­ten die Aus­sa­gen des Gene­ral­se­kre­tärs der UNO, 
    Ban Ki-moon, über Papst Fran­zis­kus anl. des­sen bevor­ste­hen­den Besu­ches ( inkl. Rede ) bei der UNO in New York (25.9.). In einem Gespräch mit „radio­va­ti­can“ sprach er fol­gen­de – bezeich­nen­den ! – Worte:
    -
    „Wir brau­chen wirk­lich eine star­ke Stim­me wie die des Pap­stes, die uns an mora­li­sche Wer­te erinnert. 
    Bei sei­ner Rede wer­den 150 Staats­ver­tre­ter aus der gan­zen Welt anwe­send sein. 
    Ich kann mir kei­ne grö­ße­re und bedeu­ten­de­re Ver­samm­lung von
    WELTFÜHRERN vorstellen, 
    DEN PAPST MIT EINGESCHLOSSEN. Ich bin dank­bar für die barm­her­zi­ge Füh­rung des Pap­stes zugun­sten von Frie­den und Menschlichkeit.“
    -

    • Brü­der (s.o.) sind eben ger­ne unter sich…
      Es ist schon ver­wun­der­lich, dass er von allen Welt­füh­rern so hofiert wird und bei allem was er tut, auch nicht mal einen Anflug von Kri­tik fürch­ten muss. In der Ära Bene­dikt sah das alles noch ganz anders aus.

  15. @Ponti
    Und was hat jetzt ihr geist­rei­ches Gefa­sel mit obi­gem Arti­kel zu tun?

    Es kommt immer drauf an was man unter dem Aller­hei­lig­sten ver­steht! Wir Katho­li­ken geben uns jeden­falls nicht mit einem lee­ren Kir­chen­raum zufrie­den, son­dern haben die gro­ße Gna­de in unse­ren Kir­chen den eucha­ri­sti­schen Herrn mit Leib und See­le, Gott­heit und Mensch­heit anbe­ten zu dür­fen und dafür braucht es nun mal den geweih­ten Priester.
    Ver­ständ­lich, dass das für einen pro­te­stan­ti­schen Frei­kirch­ler zu hoch ist!

  16. @Hans
    Ich habe ledig­lich einen Bibel­text zitiert und die sich dar­aus erge­ben­de Schluß­fol­ge­rung gezogen.
    Wenn ihr Den­ken katho­lisch kon­di­tio­niert ist, dann bin ich selbst­re­dend im Irr­tum. Mei­ne Emp­feh­lung: lesen sie die Bibel und lesen sie sie wie ein Kind.
    Wenn sie glau­ben Gott zu die­nen indem sie „Hei­li­ge“, Göt­zen und Reli­qui­en anbe­ten, dann befürch­te, sie haben eine fal­sche Grund­la­ge. Die Bibel sagt Gott allein ist anbetungswürdig.
    Wei­ter­hin sagt die Bibel, daß Jesus Chri­stus EINMAL gekreu­zigt wur­de und danach wie­der­auf­er­stan­den ist. Er lebt und sitzt zu rech­ten des Vaters.
    Es gibt nur einen der Jesus wie­der und wie­der kreu­zi­gen möchte!

    @kirchenmaus
    Mein geist­rei­ches Gefa­sel sagt: ohne Prie­ster­tum kei­ne kath. Amts­kir­che, kei­ne „Gesell­schaft Jesu“, kei­ne Frei­mau­re­rei, kei­ne Geheimgesellschaften.

    Offen­ba­rung 17
    …4Und das Weib war beklei­det mit Pur­pur und Schar­lach und über­gol­det mit Gold und edlen Stei­nen und Per­len und hat­te einen gol­de­nen Becher in der Hand, voll Greu­el und Unsau­ber­keit ihrer Hure­rei, 5und an ihrer Stirn geschrie­ben einen Namen, ein Geheim­nis: Die gro­ße Baby­lon, die Mut­ter der Hure­rei und aller Greu­el auf Erden. 6Und ich sah das Weib trun­ken von dem Blut der Hei­li­gen und von dem Blu­te der Zeu­gen Jesu.

    Fah­ren sie doch mal nach Rom und schau­en sie wer sich in Pur­pur und Schar­lach hüllt.

    Ich wün­sche ihnen bei­den Got­tes Segen

    • @Ponti
      Ich möch­te hier mal klar stel­len, dass Katho­li­ken weder Hei­li­ge noch Reli­qui­en oder Maria anbe­ten, son­dern nur ver­eh­ren – das ist ein gewal­ti­ger Unter­schied. Ange­be­tet wird in der kath. Kir­che Gott allein und zwar der Leben­di­ge Gott. Denn im Unter­schied zu allen pro­te­stan­tisch frei­kirch­li­chen Sek­ten etc. haben wir Gott wahr­haft mit Fleisch und Blut, Gott­heit und Mensch­heit in der Mit­te, wie ich Ihnen oben bereits ver­sucht habe zu ver­klickern, was aber allem Anschein nach nicht gefruch­tet hat. Jesus hat schon damals zu ver­ste­hen gege­ben: „Euch ist es gege­ben die Geheim­nis­se des Rei­ches Got­tes zu ver­ste­hen, jene (drau­ßen) aber sol­len sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht hören…!“ Wenn sie also nicht die gna­den­haf­te Vor­aus­set­zung haben, kön­nen Sie auch nicht die Geheim­nis­se der (katho­li­schen – es gibt nur die eine!) Kir­che ver­ste­hen. Einem Bock kann man eben kein 1x1 beibringen!
      Weil Sie das Blut der Hei­li­gen und der Zeu­gen erwäh­nen, nur mal so neben­bei: Wel­che Reli­gi­ons­ge­mein­schaft hat mehr Blut­zeu­gen (Mär­ty­rer) vor­zu­wei­sen als die kath. Kir­che? Schon allein die­se Tat­sa­che soll­te Sie zum Nach­den­ken bringen!

      • Wenn Sie zwi­schen Anbe­tung und Ver­eh­rung einen Unter­schied sehen, dann soll es für Sie so sein. Es stellt sich doch die Fra­ge, ob Gott dies auch so sieht?

        Da kann ich ihnen nur zustim­men. Ich habe die von ihnen erwähn­te gna­den­haf­te Vor­aus­set­zung nicht.

        Und nach­dem ich fol­gen­des gese­hen habe, möch­te ich sie auch nicht.

        https://www.youtube.com/watch?v=dcpVrtv2t‑M

      • Ein­bil­dung oder ech­te Erschei­nun­gen, Rea­li­tät oder meta­phy­si­scher Aus­druck der ori­en­tie­rungs­lo­sen Mensch­heit? Die katho­li­sche Kir­che, in deren Rei­hen allein sich sol­che Mira­kel voll­zie­hen, hält sich amt­lich zurück. Für sie gilt selbst nach lang­wie­ri­gen Unter­su­chun­gen von Wun­der­hei­lun­gen, etwa in Lour­des, daß Maria kei­ne Wun­der voll­brin­ge. Sie sei nur die Für­bit­te­rin, die Mitt­le­rin zu dem allein Gna­de spen­den­den Gott.

        Das küm­mert die Mari­en­an­hän­ger nicht. Zu ihnen gehö­ren nicht nur kind­li­che Gemü­ter, obwohl bei den Erschei­nun­gen gera­de Kin­der eine wich­ti­ge Rol­le spie­len. 1997 haben fast fünf Mil­lio­nen Gläu­bi­ge aus 157 Län­dern, dar­un­ter 500 Bischö­fe und 42 Kar­di­nä­le, ihre Unter­schrift unter eine For­de­rung gesetzt, mit der selbst der sonst so mari­en­from­me Papst Johan­nes Paul II. Pro­ble­me hat.

        Ihnen genü­gen die vier bis­he­ri­gen Mari­en­dog­men nicht. Sie wol­len die gött­li­che Maria neben Jesus als „Mit­erlö­se­rin“ sehen und beru­fen sich auf eine Jahr­hun­der­te alte Glau­bens­pra­xis der Kirche.

        http://​www​.focus​.de/​k​u​l​t​u​r​/​m​e​d​i​e​n​/​m​a​r​i​e​n​k​u​l​t​-​w​e​i​b​l​i​c​h​e​-​g​o​t​t​h​e​i​t​_​a​i​d​_​1​6​7​5​3​7​.​h​tml

        nein, nein … kei­ne Anbe­tung von Maria durch Katho­li­ken geschwei­ge denn von einem ihrer Amtsträger!!!
        500 Bischö­fe und 42 Kar­di­nä­le… das nen­ne ich mal eine ordent­li­che Strömung.
        Aber sie wis­sen davon bestimmt nichts?!

      • Pon­ti
        „Luci­fer“ im Hym­nus der Oster­nacht steht hier für „Mor­gen­stern“. Als sol­cher bezeich­net der Herr Jesus Chri­stus sich selbst in Offb 22,16: „Ich bin … der hel­le Mor­gen­stern“. Im Ori­gi­nal steht da: „ho astèr ho lam­pròs ho pro­in­ós“, in der latei­ni­schen Vul­ga­ta: „… stel­la sple­ndi­da et matutina“.
        Die Über­set­zung „luci­fer“ ist dich­te­risch und aus dem klas­si­schen Latei­ni­schen, In der klas­si­schen Spra­che ist „Luci­fer“ Mor­gen­stern, Sohn der Auro­ra, bei Ovid auch in der Bedeu­tung von „Tag“.
        Für unse­re Ohren klingt „Luzi­fer“ an die­ser Stel­le maka­ber, es bezieht sich aber klar und ganz biblisch (s.o.) auf Jesus Chri­stus. Es hat nichts mit dem Teu­fel zu tun und wird von den Pro­te­stan­ten zu Unrecht aufgebauscht. —
        Was die Mari­en­ver­eh­rung angeht, haben Sie teil­wei­se recht. Zwar dif­fe­ren­ziert die katho­li­sche Theo­lo­gie prä­zi­se zwi­schen Anbe­tung, die allein Gott zukommt, und Ver­eh­rung, die den Hei­li­gen erwie­sen wer­den darf (nicht muss). Jedoch unter­schei­det sich in der Fröm­mig­keit Anbe­tung oft nicht von Ver­eh­rung und han­delt es sich in der Pra­xis eben doch um eine Art von Götzendienst.
        Wenn jemand sich vor Bil­dern oder Sta­tu­en kul­tisch ver­beugt oder hin­k­niet oder ihnen Weih­rauch spen­det oder sie küsst u. dgl. m., dann ist das biblisch gese­hen Ido­la­trie, egal wen die­se Sta­tu­en darstellen.

      • Lie­ber Ponti,
        natür­lich ken­ne ich sämt­li­che Mari­en­dog­men und kann sie voll unter­schrei­ben; auch das noch aus­te­hen­de, dass MARIA MITTLERIN, FÜRSPRECHERIN und MITERLÖSERIN ist, trifft den Nagel voll auf den Kopf! Was haben Sie dar­an aus­zu­set­zen: Jesus ist durch Maria auf die Welt gekom­men und er wird sie (die Welt) auch durch sei­ne aller­hei­lig­ste Mut­ter zu Gott zurück­füh­ren! War­um glau­ben Sie eigent­lich, dass Maria im Glau­bens­be­kennt­nis (auch in ihrem) eigens erwähnt wird? Sie ist von Anfang an die theo­to­cos, die Got­tes­ge­bä­re­rin von der es in Lk 2 heißt: Selig wer­den mich prei­sen alle Geschlech­ter – selbst die Mus­li­me, die mit der Jung­frau­en­geburt über­haupt kei­ne Pro­ble­me haben – nur die Pro­te­stan­ten, die sonst so bibel­treu daher­kom­men, prei­sen die Mut­ter Got­tes nicht selig!
        Wenn Sie Pro­ble­me mit der Mit­er­lö­sung haben, soll­ten Sie mal beim hei­li­gen Pau­lus in die Schu­le gehen, der schon vor ca. 2000 Jah­ren fest­ge­stellt hat: „Ich ergän­ze mit mei­nen Lei­den was an den Lei­den Chri­sti noch fehlt.“ In die­sem Sin­ne sind wir alle Mit­erlö­ser, wenn wir unse­re Lei­den mit dem Lei­den des Herrn ver­bin­den, wir nen­nen es auch auf­op­fern, aber dies dürf­te Ihnen als frei­kirch­li­chen Pro­te­stan­ten wie­der viel zu hoch sein.
        Bit­ten Sie doch ein­fach den Herrn, dass er ihnen die Wahr­heit offen­bart. Suchet mich und ihr wer­det mich fin­den! Sie müs­sen nur in der rich­ti­gen Kir­che suchen, der Herr wird Ihnen den Weg zeigen!
        Got­tes und Mari­ens Segen dazu!

      • Schön, dass Kir­chen­maus hier am eige­nen Leib erfährt, wie wich­tig prä­zi­se Haar­spal­te­rei­en sind!

        Denn es ist wahr, @ Pon­ti: Anbe­tung ist nicht Ver­eh­rung! Kon­sul­tie­ren Sie ein Lexi­kon, einen Duden…

        Wir ver­eh­ren auch Mit­men­schen, gro­ße Musi­ker, oder unse­ren Leh­rer oder unse­re Mut­ter, das ist legi­tim. Und sie alle kön­nen wir lebend und erst recht im Him­mel um Für­bit­te bitten.
        Und sie sind uns Vorbild.

        Was ist Ihr Problem?

  17. @ Maxi­mi­li­an:
    Wie­so zynisch? Für Gut­men­schen vielleicht,aber ich habe den Kran nicht um geschmissen.
    Dann sind alle himm­li­schen Aussagen,das Mil­lio­nen Men­schen ster­ben wer­den, wohl auch zynisch!?
    La Salet­te : “ Jesus Chri­stus wird alle sei­ne Fein­de dem Tode über liefern“
    Fati­ma: “ meh­re­re Natio­nen wer­den ver­nich­tet werden“
    Anna Maria Tai­gi : “ Mil­lio­nen Men­schen wer­den (rela­tiv plötz­lich ) sterben“
    Auch sehr emp­feh­lens­wert: die vier­zehn Sonn­ta­ge des Segens­pfar­rers Handwercher.
    Ganz zu schwei­gen von der Bibel selbst:
    “ das Unkraut wird aus­ge­ris­sen und ins Feu­er geworfen“
    Ich den­ke nicht,das dies rein klein­gärt­ne­risch gemeint ist.
    Mer­ke: auch das Chri­sten­tum ist in letz­ter Kon­se­quenz nichts für Weich­ei­er und Fähnchenschwenker!

  18. Lie­ber Defendor,
    so sehr ich Ihre pro­fun­den Kom­men­ta­re auch schät­ze, die­sen letz­ten kann ich nur mehr zynisch verstehen.
    Sie schrei­ben, dass in einem Gespräch mit Radio Vati­kan Ban Ki Moon gesagt habe:
    „Wir brau­chen wirk­lich eine star­ke Stim­me wie die des Pap­stes, die uns an mora­li­sche Wer­te erin­nert“. Wel­che mora­li­schen Wer­te sind das denn, an die uns der Papst erin­nern soll. Uns Katho­li­ken sag­te er doch als es um die Moral, spe­zi­ell die Sexu­al­mo­ral der Homo­se­xu­el­len ging, „Wer bin ich um zu beur­tei­len?“ Er hat doch längst die Posi­ti­on des mora­li­schen Gewis­sens für die Kir­che und die Welt auf­ge­ge­ben. Oder glau­ben sie, Ban Ki Moon brau­che jemand, der die Moral der katho­li­schen Leh­re in dem Forum der Uno ver­tritt? Es geht doch um das Welt­bild derer, die hier in die­sem Arti­kel zu klar erken­nen geben, dass sie die Befeh­le ertei­len und das am Ende die­ses Pro­zes­ses eine ande­re Welt steht, in der man über das Heil, das Jesus Chri­stus uns gebracht hat und die Kir­che zu ver­kün­di­gen hat, nicht mehr zu reden gedenkt. Die­sen Pro­zess zu beglei­ten und beschleu­ni­gen, kann nicht die Auf­ga­be eines Pap­stes sein. Sein Herr, Jesus Chri­stus, hat allen sei­nen nach­fol­gen­den Stell­ver­tre­tern das Hohe­prie­ster­li­che Gebet hin­ter­las­sen, in der er für die Sei­nen bit­tet, die der Vater ihm gege­ben hat und nicht für die Welt. Letz­te­res betont unser Herr aus­drück­lich. Soweit erkenn­bar hat die­ser Nach­fol­ger Chri­sti diese,seine pri­mä­re Auf­ga­be ver­ges­sen und dient lie­ber der Welt. Trotz­dem bin ich auf die pro­gram­ma­ti­sche Rede des Pap­stes vor der UNO gespannt. Sie wird noch kla­rer zei­gen, wo er hin­zu­steu­ern gedenkt.

  19. Den Frei­mau­rern und ihrem Anfüh­rer Baron Roth­schild geht es in erster Linie um die Ver­nich­tung Deutschlands.
    Roth­schild weiss, dass der deut­sche Kai­ser zurück­keh­ren wird und des­halb will er vor­her für ver­brann­te Erde sorgen.
    Roth­schilds Mario­net­te Ange­la Mer­kel hat des­halb den Nero­be­fehl aus­ge­ge­ben, die Exi­stenz­grund­la­gen des deut­schen Vol­kes durch mil­lio­nen­fa­che Mas­sen­ein­wan­de­rung zu zerstören.
    Elsäs­ser ruft dage­gen die Bun­des­wehr auf, sich Mer­kels Nero­be­fehl zu widersetzen:
    https://​juer​gen​el​saes​ser​.word​press​.com/​2​0​1​5​/​0​9​/​1​3​/​a​u​f​r​u​f​-​a​n​-​u​n​s​e​r​e​-​s​o​l​d​a​t​e​n​-​s​i​c​h​e​r​t​-​d​i​e​-​d​e​u​t​s​c​h​e​n​-​g​r​e​n​z​en/
    Wie dem auch sei, selbst die katho­li­sche Kir­che wird nicht vom Papst geret­tet, wie man­che Tra­dis mei­nen, son­dern vom Kai­ser, den der­zeit nie­mand mehr auf der Rech­nung hat, ausser den Frei­mau­rern, weil sie, als Kir­che der Dämo­nen und Zer­stö­rer des Hei­li­gen Römi­schen Rei­ches Deut­scher Nati­on, um die­se Din­ge wissen.
    Ange­la Mer­kel oder wenn der Wahn­sinn alter­na­tiv­los ist.
    Im übri­gen äussert sich auch das „Lied der Lin­de“ zur Flüchtlingsproblematik:
    „Bun­ter Fremd­ling, unwill­kom­me­ner Gast, flieh die Flur, die nicht gepflügt du hast.“
    Also wer­den alle Frem­den, die jetzt zu uns kom­men, eines Tages wie­der in ihre Hei­mat­län­der zurück­keh­ren müssen.

    • Deutsch­land ist Ursprung allen Übels seit Jahr­hun­der­ten. Wir erle­ben doch nicht sei­ne „Zer­stö­rung“ oder „Ver­nich­tung“ son­dern sei­nen Auf­stieg zur abso­lu­ten Hege­mo­ni­al­macht in Europa.

      • Die­se Aus­sa­ge ist mit Vor­be­halt rich­tig, bedarf aber eini­ger Differenzierung:
        Von Deutsch­land gin­gen ent­schei­den­de Strö­mun­gen aus mit schwer­wie­gen­den nega­ti­ven Fol­gen: Kir­chen­spal­tung, Mar­xis­mus, Nationalsozialismus.
        Aber kei­nes­wegs alle:
        Die Frei­mau­re­rei ent­stand in Eng­land; der radi­kal­ste Ansatz (Rous­se­au, Vol­taire) im fran­zö­si­schen Raum und mün­det in Frank­reich in die Revo­lu­ti­on; die bol­sche­wi­sti­sche Revo­lu­ti­on fand in Ruß­land statt, nicht in Deutsch­land (wo es nur Ansät­ze dazu gab).
        Vor allem ist es nicht „Deutsch­land“, das zur „abso­lu­ten Hege­mo­ni­al­macht“ wird, son­dern eine klei­ne Finanz­eli­te, die weder Vater­land, Hei­mat noch Volk kennt, son­dern sich besten­falls der Staa­ten bedient.

        Es sind die Finanz­akro­ba­ten, die Spe­ku­lan­ten und Finanz-„Techniker“, die durch ihr „arbeits­lo­ses Ein­kom­men“ das All­ge­mein­wohl aller Völ­ker unter­mi­nie­ren. Je mehr die­se klei­ne Eli­te Besitz kumu­liert, desto schnel­ler erfolgt die Ver­schie­bung des Reich­tums in ihre Hän­de (bei gleich­zei­ti­ger Ver­ar­mung der Völ­ker, Staa­ten, Natio­nen, des Einzelnen).

        Was spe­zi­f­lisch Deutsch­land anbe­langt, sehe ich zudem des­sen Auf­ga­be in der katho­li­sche Reichs­idee begrün­det, das es zur Ziel­schei­be immer neu­er Angrif­fe mach­te: durch die Refor­ma­ti­on wur­de es gespal­ten und gelähmt, durch die Fran­zö­si­sche Revo­lu­ti­on und Napo­le­on der Kai­ser­wür­de ent­blößt, durch den preu­ßi­schen Auf­stieg und die Ver­drän­gung Öster­reichs, die katho­li­sche Prä­gung besei­tigt und seit 1945 ist nur ein Vasal­len­sta­tus der USA + der UdSSR (seit 1990 nur mehr USA) gedul­det, und neu­er­dings seit dem Sieg des neo­li­be­ra­len Kapi­ta­lis­mus nach 1989 ist nicht ein­mal mehr die Exi­stenz eines deut­schen Volks gedul­det (eben­so­we­nig die Exi­stenz ande­rer Völ­ker). Die Wie­der­errich­tung der alten Ord­nung soll unmög­lich gemacht werden.

      • Um beim The­ma der Mas­sen­mi­gra­ti­on zu blei­ben ist zu sagen, daß Deutsch­land aber maß­ge­bend und füh­rend ist beim Zwang auch die ‑glück­li­cher­wei­se bis­lang vom Mul­ti­kul­tu­ra­lis­mus ver­schon­ten-ost­eu­ro­päi­schen Staa­ten mit Hee­ren von moham­me­da­ni­schen Frem­den zu fluten.
        Die­se skan­da­lö­se Arro­ganz und Über­heb­lich­keit mit wel­cher Deutsch­land und sein Lakei Öste­reich die­se als „Soli­da­ri­tät“ aus­ge­ge­be­ne Ansie­de­lung ein­for­dert ist Grund genug um die­ses Land als brand­ge­fähr­lich für Euro­pa darzustellen.

      • @ J.G. Ratkaj

        Da ist aller­dings etwas dran – wenn auch im 18./19. Jh auch unser lie­ber Nach­bar im Westen, Frank­reich, eine ganz üble Rol­le innehatte.

        Den­noch sind die alten natio­na­len Kon­kur­ren­zen in Euro­pa sicher nicht ein­fach im Abfluss ver­schwun­den. Man weiß nicht, wer hier wen in Seil­schaft mit wem über den Tisch zieht. Unschulds­läm­mer gibt es Zen­tral­eu­ro­pa jeden­falls keine.

        Ein deutsches/​österreichisches Selbst­mit­leid aber ist immer deplat­ziert. Dies­mal sind es wirk­lich wir, die hier etwas vor­an­trei­ben, was nicht mal Eng­land, die Nord­staa­ten und Frank­reich so wollen…
        Man stellt sich da schon Fragen…

        Aller­dings kann man die Bevöl­ke­run­gen nicht unbe­dingt mit dem, was die Regie­run­gen tun, identifizieren.

      • „Aller­dings kann man die Bevöl­ke­run­gen nicht unbe­dingt mit dem, was die Regie­run­gen tun, identifizieren.“
        Nun, die­ses gan­ze „Wilkommens“-Getue an Bahn­hö­fen und Grenz­über­gän­gen ist schon sin­gu­lär. Jeden­falls ist das in vie­len ost­eu­ro­päi­schen Medi­en und Kom­men­ta­ren natür­lich zu recht mit gro­ßem Befrem­den auf­ge­nom­men worden.

      • Sicher, sicher – aber den­ken Sie denn, dass das die Mehr­heit der Deut­schen und ihre Hal­tung repräsentiert?

        Ich weiß es nicht… die Gefühls­dus­ler tun ja so, als sei ganz Deutsch­land „rechts“ (also: jeder, der nicht ihrer Mei­nung ist, ist rechts.…was immer das sei…)
        Die Kon­ser­va­ti­ven dage­gen sehen über­all nur Gefühlsdusler.

        Wie ist es wirk­lich, sta­ti­stisch mei­ne ich. Ich habe im Moment kei­ne kla­re Infor­ma­ti­on dazu. Sie?

      • Jeden­falls sehen die Regie­run­gen und Bevöl­ke­run­gen Ost­eu­ro­pas die­se inva­s­o­ri­schen Migra­ti­ons­wel­len als gro­ße Bedro­hung. In Deutsch­land scheint man das anders zu sehen. Sowohl Regie­rung als auch wei­te Tei­le der Bevöl­ke­rung über­schla­gen sich in Will­kom­mens­kul­tur und laden gera­de­zu ein sich auf den Weg zu machen und zu kom­men. Der deut­sche Innen­mi­ni­ster droht unbot­mä­ßi­gen „unso­li­da­ri­schen“ Län­dern des Ostens mit finan­zi­el­len „Druck“. Man soll sich nichts vor­ma­chen, die­se deut­sche Arro­ganz ist nichts neues.

    • @ augu­sti­nus
      „Wie dem auch sei, selbst die katho­li­sche Kir­che wird nicht vom Papst geret­tet, wie man­che Tra­dis mei­nen, son­dern vom Kai­ser, den der­zeit nie­mand mehr auf der Rech­nung hat, ausser den Frei­mau­rern, weil sie, als Kir­che der Dämo­nen und Zer­stö­rer des Hei­li­gen Römi­schen Rei­ches Deut­scher Nati­on, um die­se Din­ge wissen.“

      Abso­lut rich­tig, danke!!!
      Falls ich mich irre möge man mich eines bes­se­ren beleh­ren, die Kon­zi­le wur­den immer von einem Kai­ser ein­be­ru­fen und von Bischö­fen aus­ge­führt, manch­mal war sogar gar kein Papst anwe­send. Ich glau­be in Rom sind eini­ge trun­ken von Macht mit ihrem und manch einer wacht gera­de aus dem Rausch aus. Es ist wie ich ganz oben sag­te, man lügt sich in der Katho­li­schen Kir­che eins ganz hef­tig in die Tasche und in die ande­re Tasche wan­dern die Dena­re, sie­he The­ma­tik „die­ge­ti­sche Trans­po­si­ti­on der Evan­ge­li­en“, solan­ge das so ist sind sie Katho­li­ken Läm­mer auf der Schlacht­bank und wei­nen über die­se frei­mau­re­ri­schen Wöl­fe. Man könn­te mor­gen (!!!) das HRR zurück haben, sie­he mei­nen ersten Kom­men­tar, aber nein man belügt sich selbst flei­ssig wei­nend wei­ter, wie war das mit den 10 Geboten? 

      + L X IC + Alter alte­ri­us one­ra portate +

      • @ Hein­rich, da bit­te ich doch um eini­ge Bei­spie­le dafür, daß jemand auf­grund von Unfä­hig­keit, oder „Nicht-Kön­nens“ der Stand ent­zo­gen wor­den ist.

        Es ist rich­tig, daß das mit­tel­al­ter­li­che deut­sche König­tum ein Wahl­kö­nig­tum war. Aber ab dem 15. Jahr­hun­dert war es doch de fac­to ein Erb­kö­nig­tum. Der ein­zi­ge „Gegen­kö­nig“ bzw. „Gegen­kai­ser“ war im 18. Jahr­hun­dert ein Wittelsbacher!

        In den ande­ren euro­päi­schen Rei­chen fand der Thron­wech­sel zu einer ande­ren Fami­lie mei­stens dann statt, wenn die bis­he­ri­ge Fami­lie im Man­nes­stamm aus­ge­stor­ben war, etwa von den Kape­tin­gern zu den Valo­is und von denen zu den Bourbonen.

        Was Ihre Spit­zen gegen Preu­ßen angeht, erin­ne­re ich dar­an, daß Fried­rich I. immer­hin soviel Respekt vor der Reichs­verfs­sung besaß, daß er sein König­tum im außer­halb des Rei­ches lie­gen­den Preu­ßen begrün­de­te, ohne daß der Kai­ser ein Veto ein­ge­legt hat.

        Und was sog. Mickey-Mou­se-Köni­ge angeht, ist das baye­ri­sche König­tum von napo­le­ons Gna­den da soviel bes­ser und „wür­di­ger“? Oder das Lech­zen der baye­ri­schen Wit­tels­ba­cher nach der Kur­wür­de? Sicher, der Pfäl­zer war in der Acht, aber bekannt­lich hat­te Her­zog Maxi­mi­li­an sei­ne Unter­stüt­zung zur Nie­der­schla­gung des Auf­stands in Böh­men dem Kai­ser nur gegen die Zusa­ge der Kur­wür­de gegeben.

        Oder das gna­den­lo­se Schachern vor man­cher Königs­wahl im Mit­tel­al­ter. Ich will jetzt nicht dar­über urtei­len, ob Kai­ser Karl V. 1519 die bes­se­re Wahl gewe­sen ist. Daß er es wur­de, lag weni­ger an sei­nem „Kön­nen“, son­dern dar­an, daß die Fug­ger noch mehr Geld zah­len konn­ten, als Franz I..

        Oder der Gegen­kö­nig Richard von Corn­wall. Der wur­de doch nur gewählt, weil die anti-stau­fi­sche Par­tei eine Gal­li­ons­fi­gur brauch­te, und er bereit war, für den Titel gutes Geld zu geben. „Frag­li­chen Adel“ hat es immer gege­ben, nicht erst im 18./19. Jahrhundert.

        Sicher, der Adel hat­te grund­sätz­lich die Zeit, sich zu bil­den und auf sei­ne Füh­rungs­rol­le vor­zu­be­rei­ten – weil die Unter­ta­nen für sie arbei­te­ten und kei­ne Zeit hat­ten. Aber mit dem Auf­stieg des Bür­ger­tums erhiel­te der Adel star­ke Kon­kur­renz, deren Auf­stieg oft nur durch Hin­weis auf eine ver­meint­lich „höhe­re Geburt“ blockiert wer­den konnte.

        Ich glau­be zwar nicht an die­se Geschich­te mit dem Kai­ser der End­zeit, wür­de aber anneh­men, daß Gott dann den Besten und Wür­dig­sten aus­wählt. Aber war­um der zwangs­läu­fig ein „Ade­li­ger“ sein soll, sehe ich nach wie vor nicht.

        „Adel“ mag einst eine Berech­ti­gung gehabt haben. Inzwi­schen hat er sich histo­risch über­lebt und soll­te mit allem Drum­her­um, wie „Hoheit“, „Durch­laucht“ und dem übri­gen Zeug abge­schafft werden.

    • @Augustinus
      Die Kai­ser­theo­rie ist mir vor kur­zem auch ins Auge gesprun­gen. Angeb­lich soll der geflo­he­ne Papst den deut­schen Kai­ser im Köl­ner Dom krö­nen; hat jemand schon mal was davon gehört? Wenn, dann kann es sich dabei ja nur um Papst Bene­dikt han­deln. Als deut­scher Kai­ser wird ein Nach­fah­re der Wit­tels­ba­cher gehan­delt, wir hät­ten aber auch noch die Habs­bur­ger oder Hohen­zol­lern zur Auswahl.

      • Kon­kret wird kein Adels­haus genannt, nur das der König ein bay­ri­scher sein wird bzw. sein König­tum in Bay­ern errich­ten wird. Das muss zwangs­läu­fug aber nicht hei­ssen das Haus Wit­tels­bach käme in Fra­ge, ursprüng­lich war das Haus Wit­tels­bach ja ein Her­zog­tum, aller­dings ein sehr respek­ta­bles wie ich fin­de. Das Men­schen irgend­wen han­deln spielt kei­ne Rol­le da die­ser Mann von Gott (!) erwählt wird, da heisst es eher auf Gott ver­trau­en und das Schiff sicher durch den Sturm lot­sen bis man im Hafen ankommt.

      • @ roman

        Ein Papst ver­leiht einem Mit­glied der preu­ßisch-pro­te­stan­ti­schen Hohen­zol­lern die welt­li­che Kai­ser­wür­de? Das glau­ben Sie doch wohl selbst nicht!

      • Naja, der Zweig Hohen­zol­lern-Sig­ma­rin­gen ver­blieb alt­gläu­big und ist bis heu­te katho­lisch. Obwohl eine Restau­ra­ti­on der der alten Ord­nung in Euro­pa (bes. in Frank­reich und den deut­schen Län­dern und Staa­ten) nur vor­teil­haft wäre sind über­haupt kei­ne Anzei­chen in die­se Rich­tung zu erkennen.

      • Groß­ar­tig, was Sie sich da zusammenreimen!
        Wis­sen Sie nicht, dass das Reich des Herrn nicht von die­ser Welt ist?

        So wie Sie es anpacken, kann man den Anti­chri­sten auch vorbereiten.
        da er alle Welt ver­führt, wird er auch den Kon­ser­va­ti­ven, den Roya­li­sten und ande­ren Sen­ti­men­ta­li­sten gefal­len – wir hat­ten das alles schon: 

        Schon Napoléon schaff­te es, einen Papst bei sei­ner anma­ßen­den Selbst­krö­nung hin­sicht­lichd er Sal­bung der Insi­gnie­en assi­stie­ren zu las­sen, und bei Tod die­ses Pap­stes ver­such­te der Trau­er­red­ner den Gläu­bi­gen weis­zu­ma­chen, der Ver­stor­ben hät­te damit die „Monach­rchie“ „restau­riert“.

        Auch unser Füh­rer blen­de­te das dum­me Volk mit qua­si-mon­ar­chi­schen, abso­lu­ti­sti­schem Auf­tre­ten. Schließ­lich war er katho­lisch und rede­te dau­ernd von der Vorsehung.…

        Der Anti­christ wird jeden­falls mon­ar­chi­sche Züge tra­gen. So wird er beschrie­ben, und daher soll­te in ech­ter Katho­lik jeden sol­chen Traum nicht mal mit der Beiß­zan­ge anfas­sen.… v.a. wenn man sieht, wie ver­kom­men der noch ver­blie­be­ne Resta­del ist, der die Pres­se beschäf­tigt mit sei­nen unmög­li­chen Lebens­sti­len – ein gro­ßer Teil hat blau­es Blut von sei­ner Hure­rei, von Dro­gen, von Ver­schwen­dung und Verlogenheit. 

        Mit die­ser Ban­de ist kein Blu­men­topf zu gewin­nen, genau­so wenig wie mit den ande­ren, die ger­ne „regie­ren“.
        Die Welt ist nun mal nicbt unse­re Hoffnung!

      • @Chlodwig
        Ein Hohen­zol­lern-Spross und direk­ter Kai­ser­nach­fah­re hat vor nicht all­zu lan­ger Zeit (ca. 2 Jah­re) eine deut­sche Prin­zes­sin aus gut katho­li­schem Hau­se gehei­ra­tet. Namen sind mir jetzt zwar nicht geläu­fig kann man aber aus­fin­dig machen.
        Nicht die Män­ner machen die Geschich­te, son­dern die Frau­en die hin­ter ihnen stehen!

      • Roman,

        Sie mei­nen die Ver­ehe­li­chung zwi­schen Georg Fried­rich von Preu­ßen und Prin­zes­sin Sophie v. Isen­burg-Bir­stein (katho­li­scher Zweig des Hau­ses Isen­burg) im Jahr 2011. Jeden­falls wäre eine Restau­ra­ti­on selbst durch ein pro­te­stan­ti­sches Haus den momen­ta­nen Regie­run­gen vorzuziehen.

      • Noch ein­mal, bit­te! GOTT selbst erwählt den Mann der den Katho­li­zis­mus beschützt, es kann sogar ein Obdach­lo­ser sein, das Herz zählt vor Gott nicht der Stamm­baum! Die Frei­mau­rer wis­sen das ganz genau, daher auch der frei­mau­re­ri­sche Satz: Wer war der Thor, wer Wei­ser, wer Bett­ler, wer Kai­ser! Es ist wie Frau Zeit­schnur sagt, was kommt nach der Adels­ge­nea­lo­gie, das Ras­sen­buch? Ganz bestimmt nicht! Ich hof­fe das es ein sehr armer ein­fa­cher Mann wird, damit wären adli­ge Kon­kur­renz­strei­te­rei­en beho­ben bezüg­lich Macht­an­sprü­che und welt­li­chem Geha­be. Viel­leicht mer­ken dann auch die Letz­ten das hin­ter dem Dor­nen­ge­strüpp am Schloss kei­ne Mär­chen­prin­zes­sin im Schlum­mer­schlaf döst son­dern, wie Otto Rahn rich­tig merk­te, eine Mül­le­rin aber eine die schö­ner ist wie jede Köni­gin die­ser Welt: NOTRE DAME.

      • Falls es einen Kai­ser in Deutsch­land wirk­lich wie­der geben soll­te wird er einer alten Dyna­stie ent­stam­men (per­sön­lich hof­fe ich auf einen Wit­tels­ba­cher). Die Ste­reo­ty­pe gegen die Ari­sto­kra­tie sind doch über­zo­gen und der der­zei­ti­gen ple­be­ji­schen Gleich­ma­rei geschul­det. Der Herr selbst stammt aus könig­li­chem Geschlecht.

      • @ J. G. Rat­kaj, ist für Sie der Satz: „Vor Gott sind alle Men­schen gleich“ dann auch Aus­druck „ple­be­ji­scher Gleichmacherei? 

        Was hat es mit Gleich­ma­che­rei zu tun, wenn man der Ansicht ist, daß nie­mand nur auf­grund sei­ner fami­liä­ren Her­kunft „höher gebo­ren“ und damit ein „bes­se­rer“ oder „wür­di­ge­rer“ Mensch ist?

        Es hat sicher Ade­li­ge gege­ben, die bes­se­re Men­schen waren, aber es gab genug, die einen ziem­lich mie­sen Cha­rak­ter hat­ten, trotz ihrer „hohen Geburt“. Oder schlicht dege­ne­riert waren, weil auf­grund von Stan­des­dün­kel Leu­te mit­ein­an­der ver­hei­ra­tet wor­den sind, die zu nahe ver­wandt waren.

        Gera­de die Geschich­te des Hau­ses Habs­burg im 19. Jahr­hun­dert bie­tet da mit dem armen Kai­ser Fer­di­nand I. ein beson­ders trau­ri­ges Beispiel.

        Wären die spa­ni­schen Habs­bur­ger im 17. Jahr­hun­dert bei der Wahl ihrer Ehe­frau­en klü­ger gewe­sen, wäre der jet­zi­ge König viel­leicht nur ein wenig bekann­ter Sproß einer Sei­ten­li­nie der Bourbonen.

        Und Zar Niko­laus II. und sei­ne reli­gi­ös über­dreh­te Gemah­lin (auch wenn letz­te­re auf­grund ihrer per­sön­li­chen Situa­ti­on unter einem unglaub­li­chen see­li­schen Druck stand) waren ja auch kei­ne Zier­de der Zunft. Auf­grund ihrer Unfä­hig­keit, recht­zei­tig poli­ti­sche Refor­men zuzu­las­sen, tra­gen sie eine gehö­ri­ge Mit­ver­ant­wor­tung für das Unglück, das ab 1917 über Ruß­land her­ein­ge­bro­chen ist, obwohl sie selbst zu den Opfern gehören.

        @ Hein­rich:

        Und wer garan­tiert Ihnen, daß ein sol­cher neu­er „Kai­ser“ sich nicht den Sali­er Hein­rich III. zum Vor­bild nimmt, und in Köln ein „Sutri II“ durchzieht?

        Mag sein, daß für etli­che hier die Vor­stel­lung eines „Kai­sers“, der Fran­zis­kus absetzt, die Kas­pers, Marx‘ und Leh­manns die­ser Welt in Klo­ster­haft ver­schwin­den und Johan­nes XXIII. und Johan­nes Paul II. aus dem Hei­li­gen­ka­len­der strei­chen und Erz­bi­schof Levebv­re zu Ehren der Altä­re erhe­ben lie­ße, ein­fach nur traum­haft wäre.

        Aber damit zugleich alle Ver­su­che der Päp­ste, sich von den Ein­fü­ssen welt­li­chen Macht zu befrei­en, in den Papier­korb der Welt­ge­schich­te wirft, so daß sich Gre­gor VII. oder Boni­faz VIII., von Pius IX. gar nicht zure­den, im Gra­be umdrehen?

        Ich glau­be, das ist es dann wohl doch nicht, und zeit­schnur hat zurecht dar­auf ver­wie­sen, daß das Reich Chri­sti nicht von die­ser Welt sein wird.

        Las­sen wir also die „Ade­li­gen“ lie­ber in Ruhe und beten wir dafür, daß der Herr sie im Glau­ben stär­ke. Damit haben sie, wie wir „nie­de­res Volk“ auch, eine sehr anspruchs­vol­le Lebens­auf­ga­be, die sie hin­rei­chend beschäf­ti­gen wird.

      • @ Chor­bisch
        Sie ver­wech­seln mich da wohl, ich sprach nie von „nie­de­rem Volk“ noch bevor­teil­te ich Ari­sto­kra­ten, votie­re aber für ein Stän­de­sy­stem was nicht mit Bevor­tei­lung Ein­zel­ner in Ver­bin­dung ste­hen muss. „Mit dem Satz vor Gott sind alle gleich“ haben Sie es auch auf den Punkt gebracht, und vor Gott sind alle gefor­dert, jeder nach sei­nem Kön­nen. Frag nicht was Gott für Dich tun kann, frag was Du für Gott tun kannst!
        Ich sprach von einem armen (!) Mann, das dann von Ihnen sub­jek­tiv rein­in­ter­pre­tiert wird das der Mann dem welt­li­chen Pomp oder Gesetz­lo­sig­kei­ten ver­fällt bzw. ver­fal­len lässt ist Ihr per­sön­li­cher Zwei­fel, jedoch ist das Beden­ken mit dem Ver­weis Sutri abso­lut kor­rekt und soll­te stets als Mah­nung hoch­ge­hal­ten wer­den, aber Glau­be soll­te über Zwei­fel sie­gen. Gegen­fra­ge, was haben alle für ein Pro­blem wenn es wirk­lich ein Armer ist der nicht im Him­mel­bett son­dern auf dem Boden gewöhn­lich schläft, dann haben sowohl der Kle­rus wie auch die Ari­sto­kra­ten sehr viel Spass in Zukunft 😉
        „Mag sein, daß für etli­che hier die Vor­stel­lung eines „Kai­sers“, der Fran­zis­kus absetzt, die Kas­pers, Marx‘ und Leh­manns die­ser Welt in Klo­ster­haft ver­schwin­den und Johan­nes XXIII. und Johan­nes Paul II. aus dem Hei­li­gen­ka­len­der strei­chen und Erz­bi­schof Levebv­re zu Ehren der Altä­re erhe­ben lie­ße, ein­fach nur traum­haft wäre.“

        Vol­le Zustim­mung, sehr gut gesagt. Msgr, Leveb­re wird bestimmt eines Tages hei­lig gespro­chen wer­den, ver­dient hät­te er es allei­ne da er das Hei­li­ge Mess­op­fer und das Prie­ster­um so geschützt hat.

        @ Rat­kaj
        Ich bin defen­itiv Mon­ar­chist, daher habe ich nichts gegen gewis­se katho­li­sche Adels­häu­ser, Wit­tels­bach und Habs­burg schät­ze ich sehr um nur zwei bekann­te zu nennen.Zum Geschlecht, wenn es eins gibt wird es wohl ein frän­ki­sches sein, vie­les deu­tet in die Rich­tung. Es gibt zwar Gerüch­te über einen „ver­lo­ren gegan­ge­nen König“ bzw. eine Linie von Dago­bert II. , frän­ki­schen Adels, aber wie­viel Wahr­heit dar­an ist wis­sen wohl nur die wenig­sten. Auf­fäl­lig ist das schon bei Dago­bert II., Haus­mei­er und ein­zel­ne Kle­ri­ker am Ver­rat betei­ligt waren bzgl. sei­ner Depor­ta­ti­on nach Irland und Intri­gen ablie­fen. Angeb­lich soll es einen Erben die­ser Linie geben, das Sie­gel Karls des Gro­ssen ist auch nur abge­kup­fert von Dago­bert I., was schon sehr selt­sam ist. Ich den­ke bald sind wir alle schlauer.

      • @ rat­kaj
        Um auf das Karls­sie­gel und dem Sie­gel Dago­berts noch­mal zu kom­men. Wenn man ganz ver­we­gen ist, könn­te man sogar behaup­ten das Sie­gel Karls des Gro­ssen ist das Sie­gel Dago­berts in mani­pu­lier­ter Erschei­nung unter dem Deck­man­tel eines hin­zu­ge­füg­ten Karls! Der Autor Her­bert Illig stell­te mal die The­se auf Karl der Gro­sse hät­te nie exi­stiert, sei­ne Unter­su­chun­gen des Karls­doms sind schon sehr inter­es­sant da er nicht in die­ser Zeit Karls gebaut sein kann und es wur­de um kei­nen katho­li­schen Kai­ser soviel Schrift­werk ver­fälscht wie bei Karl dem Gro­ssen, auch nach­ge­wie­sen. Illig fehlt halt der Beweis das mehr dahin­ter steckt hin­ter sei­ner The­se, das ori­gi­na­le Sie­gel Dago­bert I. wirft aber neue Fra­gen bezüg­lich die­ses „Mär­chen­kai­sers“ auf und wer und wie es denn wirk­lich war und es stützt illigs The­sen. Auf You­tube gibt es ein Inter­view mit dem Autor, histo­risch sehr inter­es­san­te Fra­gen tau­chen da auf. Soll­te es im Volk ver­schol­len ein Nach­kom­me die­ses „Mär­chen­kai­sers“ Dago­bert geben dann käme das wahr­lich einem Erd­be­ben glo­ba­len Aus­ma­sses gleich bei bekannt werden.

      • @ Hein­rich, vie­len Dank für Ihre aus­führ­li­che Ant­wort. Ich habe, glau­be ich, nichts ver­wech­selt. Mei­ne Bemer­kung auf das „nie­de­re Volk“ war iro­nisch gemeint und bezog sich auf J.G.Ratkajs Aus­sa­ge über „ple­be­ji­sche Gleichmacherei“.

        Ihren Satz „jeder nach sei­nem Kön­nen“ kann ich nur unter­stüt­zen. Aber spricht das nicht gera­de gegen jede Form von „Adel“ oder einen Ständestaat?

        Bekommt jeder „nach sei­nem Kön­nen“ sei­ne Auf­ga­be, dann ist der „Adel“ über­flüs­sig, des­sen angeb­lich „höhe­re Stel­lung“ ja aus sei­ner Fami­li­en­zu­ge­hö­rig­keit und nicht nach sei­nem Kön­nen abge­lei­tet wird.

        Denn der bekam in der Ver­gan­gen­heit Posten und Macht nach „Geburt“ und nicht nach „Kön­nen“, sprich Bil­dung und Fähigkeiten.

        Und ein ent­schei­den­der Grund, war­um Mon­ar­chen und Adel sich im 18. und 19. Jahr­hun­dert gegen poli­ti­sche Refor­men gesperrt haben, lag ja in der – berech­tig­ten – Sor­ge begrün­det, sie könn­ten ihre Pri­vi­le­gi­en und ihre bevor­zug­te Stel­lung im Staa­te verlieren.

        Aus ähn­li­chen Moti­ven sper­ren sich ja heu­te die Par­tei­funk­tio­nä­re gegen die Aus­wei­tung von Volksabstimmungen.

        War­um soll­te das nach einer Wie­der­ein­füh­rung der Mon­ar­chie anders sein?

        Und selbst wenn sie das Erst­ge­burts­recht zugun­sten des zur Nach­fol­ge am besten geeig­ne­ten auf­he­ben, wer legt dann fest, wer „geeig­net“ ist. Der noch regie­ren­de Mon­arch? der „Fami­li­en­rat“?

        In der Theo­rie klingt das immer schön, genau­so, wie Pla­tons Phi­lo­so­phen­staat, oder die par­la­men­ta­ri­sche Demo­kra­tie usw.

        Doch in der Pra­xis zer­schellt die „per­fek­te Ord­nung des Staa­tes“ an einer Kon­stan­te der Geschich­te: Dem sün­di­gen Men­schen und sei­ner Schwä­che, die ihn den Ver­su­chun­gen von Macht, Anse­hen oder Reich­tum ver­fal­len läßt.

      • @ Chor­bisch
        „Ihren Satz „jeder nach sei­nem Kön­nen“ kann ich nur unter­stüt­zen. Aber spricht das nicht gera­de gegen jede Form von „Adel“ oder einen Ständestaat?“

        Es wider­spricht dann wenn aus einer Gabe, vom Begab­ten (unab­hän­gig vom Stand), ein Pri­vi­leg gemacht wird und somit folg­lich eine Per­ver­tie­rung einsetzt. 

        „Bekommt jeder „nach sei­nem Kön­nen“ sei­ne Auf­ga­be, dann ist der „Adel“ über­flüs­sig, des­sen angeb­lich „höhe­re Stel­lung“ ja aus sei­ner Fami­li­en­zu­ge­hö­rig­keit und nicht nach sei­nem Kön­nen abge­lei­tet wird.“ 

        Grund­sätz­lich wird Wis­sen in erster Linie immer erst in der Fami­lie wei­ter­ge­ge­ben. Das aktu­el­le Bil­dungs­sy­stem soll­te man ausser Acht las­sen, es schafft sich ja durch sei­ne eige­nen „Hoch­ge­züch­te“ momen­tan selbst ab. Selbst in der nied­ri­ge­ren Adels­hier­ar­chie ist es so, bei Miss­brauch des Kön­nens kann der Stand ver­lo­ren gehen, also steht Kön­nen expli­zit im Fokus! Beim König­tum ist es aller­dings wie mit dem Paps­t­um, es fin­det eine Wahl statt um das Ver­trau­en in Gott durch das Votum zu bekräf­ti­gen. König­tum ist Wahl­sa­che, die Doku­men­te der Stau­fer­zeit sind da sehr aus­führ­lich bis ins Bür­ger­li­che in Bezug auf das Staats­we­sen. Es ist im Ver­gleich zu bei­spiels­wei­se Eng­land nicht viel Quel­len­ma­te­ri­al aber dafür sehr über­schau­lich und trotz­dem sehr inhalts­reich, ich kann es Ihnen nur emp­feh­len es ist sehr inter­es­sant. Es gibt eine Wahl und Wahl­be­rech­tig­te, in der Regel wer­den bestehen­de Dyna­stien fort­ge­führt, nicht wegen des Blu­tes, son­dern wegen dem Ver­trau­en in das Kön­nen und das bis­her Umge­setz­te der ver­ant­wort­li­chen Dynastie.
        Beson­der­heit beim pro­phe­zei­ten Kai­ser ist das Gott selbst wählt und das der Welt auch zei­gen wird, laut Pro­phe­ti­en wohl­ge­merkt. Die The­se eines ver­lo­re­nen gegan­ge­nen aber noch bestehen­den Königs­ge­schlechts ist nicht eine lite­ra­ri­sche Erfin­dung son­dern gei­stert in höch­sten Logen­krei­sen rum, was wenn es über­haupt mit dem Chri­sten­tum zu tun hät­te nicht die Bour­bo­nen, Kape­tin­ger oder Karo­lin­ger betref­fen wür­de da die­se alle nur ein Schat­ten Dago­bert I. sind. 

        Im Erbrecht gilt die Lex Sali­ca, bezüg­lich der Frage.
        Der Adel 18./19. Jhd ist eigent­lich sehr frag­li­cher Adel, bei­spiels­wei­se Preu­ssen, man hat sich fik­tiv wie Napo­le­on selbst zum „Mickey Mou­se König“ gemacht, unrecht­mä­ssig, und dies mit mit­li­tä­ri­schen Kom­po­nen­ten umge­setzt. So Unrecht­mä­ssig­kei­ten kann man nur durch Dik­ta­te erhal­ten, es gibt ja heu­te noch Leu­te die Glau­ben Preu­ssen sei lega­les König­tum gewe­sen. Ihre Beden­ken sind berch­tigt und selbst­er­klä­rend unter die­sen Betrach­tun­gen und zei­gen an dem Preu­ssen­tum wie auch den Nach­fol­ge-Repu­bli­ken, die vor­han­de­nen Gesetz­lo­sig­kei­ten auf und das dar­aus resul­tie­ren­de Dik­tat. Wie gesagt die histo­ri­schen Doku­men­te der Stau­fer­zeit sind da ein guter Weg­wei­ser als Alter­na­ti­ve, und kei­ne die dem Katho­li­zis­mus widerstrebt.

      • Kor­rek­tur letz­ter Absatz:

        Ihre Beden­ken sind berech­tigt und selbst­er­klä­rend unter die­sen Betrach­tun­gen und zei­gen an dem Preu­ssen­tum wie auch den Nachfolge-Republiken.…

      • @ Hein­rich, ich habe Ihnen vor­hin geant­wor­tet, aber lei­der bin ich ins fal­sche Ein­ga­be­feld gera­ten. Mein Bei­trag steht weieter oben unter Ihrem Bei­trag vom 13.9., tut mir leid.

      • @ Chor­bisch
        „Ich glau­be zwar nicht an die­se Geschich­te mit dem Kai­ser der End­zeit, wür­de aber anneh­men, daß Gott dann den Besten und Wür­dig­sten aus­wählt. Aber war­um der zwangs­läu­fig ein „Ade­li­ger“ sein soll, sehe ich nach wie vor nicht.“

        Ob es zwangs­läu­fig ein „Adli­ger“ ist oder nicht weiss wohl nur Gott, selt­sam ist nur das in der Frei­mau­re­rei die­ses „Gespenst“ eines „abhan­den gekom­me­nen aber noch exi­sten­ten König­tums“ her­um­gei­stert. Es gibt sogar fran­zö­si­sche katho­li­sche Krei­se, die sogar dar­auf hin­deu­ten das ein „fran­zö­si­scher“ König in Deutsch­land ver­schol­len leben soll, damit wäre wie beim Karl dem Gro­ssen berich­tet sogar eine Ein­heit Frank­reichs und Deutsch­land zukünf­tig denkbar.

        „Es ist rich­tig, daß das mit­tel­al­ter­li­che deut­sche König­tum ein Wahl­kö­nig­tum war. Aber ab dem 15. Jahr­hun­dert war es doch de fac­to ein Erb­kö­nig­tum. Der ein­zi­ge „Gegen­kö­nig“ bzw. „Gegen­kai­ser“ war im 18. Jahr­hun­dert ein Wittelsbacher!“ 

        Stimmt lei­der und miss­fällt mir auch, inter­es­sant wäre zu recher­chie­ren ob es de Jure eine Art Not­stand je nach Fall gege­ben hat und teil­wei­se so ein Vor­ge­hen legi­ti­miert war. Ich bin defi­ni­tiv kein Anhän­ger von Erb­mon­ar­chien was auch weder dem Katho­li­zis­mus noch regu­lä­rer frän­ki­scher Vor­ge­hens­wei­se entspricht.

        „Hein­rich, da bit­te ich doch um eini­ge Bei­spie­le dafür, daß jemand auf­grund von Unfä­hig­keit, oder „Nicht-Kön­nens“ der Stand ent­zo­gen wor­den ist.“

        Der Ent­zug der Lehen ist recht­lich im Lehens­we­sen fest­ge­setzt es war auch gere­gelt wie weit das gesche­hen darf, also waren genaue Gren­zen gesetzt und ent­spre­chen­de Vor­be­din­gun­gen, sie­he Lehensrecht/​Lehenswesen. Die Pro­ble­ma­tik des Erbens war damals schon im Lehens­we­sen ein Pro­blem im Bezug auf Ver­er­bung von Land, wo wir wie­der beim Pro­blem der Erb­kul­tur wären.

        „„Frag­li­chen Adel“ hat es immer gege­ben, nicht erst im 18./19. Jahrhundert.“

        Lei­der ja, schwar­ze Scha­fe gibt es immer.

        „Aber mit dem Auf­stieg des Bür­ger­tums erhiel­te der Adel star­ke Kon­kur­renz, deren Auf­stieg oft nur durch Hin­weis auf eine ver­meint­lich „höhe­re Geburt“ blockiert wer­den konnte.“

        Nun, selbst ein bür­ger­li­cher Mensch konn­te sich sei­ne Spo­ren in der Mon­ar­chie erwer­ben, im Krie­ge, und man wur­de dann geadelt, Gabe und Ein­satz bedingt. Eine Blocka­de gesell­schaft­li­chen Auf­stiegs sehe ich daher nicht, die Anfor­de­run­gen waren defi­ni­tiv höher, weil man sich der Ver­ant­wor­tung noch bewusst war die damit auf jeman­den zukommt. Adel war ja mit Mili­tär­we­sen, Land­ver­wal­tung etc ver­bun­den, wer als Bür­ger wis­sen­schaft­lich tätig sein woll­te konn­te dies ja in der Kir­che im Klo­ster­we­sen, und liegt viel­leicht da der Hund begra­ben, welt­li­che Wis­sen­schaft ja aber Gott nein?

      • Teil 2 @Chorbisch
        „Was Ihre Spit­zen gegen Preu­ßen angeht, erin­ne­re ich dar­an, daß Fried­rich I. immer­hin soviel Respekt vor der Reichs­verfs­sung besaß, daß er sein König­tum im außer­halb des Rei­ches lie­gen­den Preu­ßen begrün­de­te, ohne daß der Kai­ser ein Veto ein­ge­legt hat.“

        Wie­so soll­te der Kai­ser auch ein Veto ein­le­gen? Es war ja eine reich­sexter­ne Ange­le­gen­heit. Eine Grün­dung Preu­ssens inner­halb des Rei­ches wäre nicht respekt­los gewe­sen son­dern kri­mi­nell, bür­ger­lich formuliert.
        Sie sehen anhand mei­ner Spit­zen das ich ein sehr gespal­te­nes Ver­hält­nis zu den Preu­ssen habe, als deut­scher Katho­lik aus einem rhein­frän­ki­schen Kul­tur­raum betrach­te ich Preu­ssen sogar als frem­de Besat­zungs­macht die sowohl dem Katho­li­zis­mus wie auch der ger­ma­ni­schen Kul­tur defi­ni­tiv gescha­det hat. 

        „Und was sog. Mickey-Mou­se-Köni­ge angeht, ist das baye­ri­sche König­tum von napo­le­ons Gna­den da soviel bes­ser und „wür­di­ger“? Oder das Lech­zen der baye­ri­schen Wit­tels­ba­cher nach der Kur­wür­de? Sicher, der Pfäl­zer war in der Acht, aber bekannt­lich hat­te Her­zog Maxi­mi­li­an sei­ne Unter­stüt­zung zur Nie­der­schla­gung des Auf­stands in Böh­men dem Kai­ser nur gegen die Zusa­ge der Kur­wür­de gegeben.“

        Was Sie als Lech­zen wahr­neh­men, war das stre­ben nach Erhalt katho­li­scher Wer­te und den Kampf dafür gegen den Pro­te­stan­tis­mus, sehr ehren­haft und daher abso­lut ver­dient die Kur­wür­de und sich für den Kai­ser ein­zu­set­zen ist Pflicht­be­wusst­sein, was Maxi­mi­li­an I. von jeher aus­zeich­ne­te. Ein Kuhan­del ist mir nicht bekannt, wenn es Doku­men­ta­tio­nen dar­über gibt, dann wäre ich dank­bar, sie wür­den mir dies mit­tels Link mittteilen.

  20. Lie­ber @Hans

    Das müs­sen Sie miss­ver­stan­den haben.
    Ich bin genau Ihrer Meinung.
    „Wer­te“ ist kein Begriff der Glau­bens­ver­kün­di­gung; es ist eine libe­ral frei­gei­sti­ge Wortfindung.

    Mit der Her­vor­he­bung der Benen­nung des Pap­stes als „Mit-Welt­füh­rer“ durch Ban ki Moon wird in bereits unver­hoh­le­ner Art und Wei­se auf­ge­zeigt, dass sich der Frei­geist /​ die Frei­mau­re­rei bez. der ange­streb­ten „Welt­re­gie­rung“ auch der Kir­che bedie­nen will ( Zitat Frei­mau­rer Mar­s­au­don: „In die Kir­che ein­drin­gen, um sie zu benüt­zen“!) Lei­der trägt Papst Fran­zis­kus durch sei­ne oft holp­rig undif­fe­ren­zier­ten Aus­sa­gen mit zu die­ser gleich­sam „Frei­gei­st­eu­pho­rie“ bei. Die Rede in New York dürf­te dar­an wohl auch nichts ändern, eher die­sen Ein­druck verstärken

    Wie bereits erwähnt, hält sich die Frei­mau­re­rei in poli­ti­schen Ange­le­gen­hei­ten selbst zurück. Weni­ge Poli­ti­ker sind Frei­mau­rer, aber die mei­sten Poli­ti­ker ver­tre­ten die frei­mau­re­ri­sche Ideo­lo­gie. So gese­hen ist eine Logen-„Empfehlung“ der indi­rek­te Auf­trag an die frei­gei­stig durch­tränk­te Poli­tik, im Sin­ne die­ser „Emp­feh­lung“ zu handeln.

  21. Eine Äuße­rung von Bar­ba­ra Spect­re, Direk­to­rin von „Paideia“/ The Euro­pean Insti­tu­te for Jewish Stu­dies in Swe­den, wirft ein beun­ru­hi­gen­des Licht auf die Hin­ter­grün­de der aktu­el­len isla­mi­schen Inva­si­on Euro­pas, sie­he das Video „What the heck is Bar­ba­ra Spectre’s moti­va­ti­on“: https://​you​tu​.be/​R​O​G​n​o​N​J​c​6Nw
    What the heck is Bar­ba­ra Spectre’s moti­va­ti­on? The [video] is the expan­ded Bar­ba­ra Spect­re sec­tion from my pre­vious video about mass Mus­lim immi­gra­ti­on into Swe­den. Spect­re, an Ame­ri­can Jewish stu­dies pro­fes­sor, says the demo­gra­phic trans­for­ma­ti­on of Swe­den „must take place.“

    Ähn­lich hier auf Deutsch: „DIE GEPLANTE VERNICHTUNG DER EUROPÄER“ https://​you​tu​.be/​A​8​p​O​r​7​V​T​Fwk

    • Der eura­si­sche Frei­mau­rer Richard Niko­laus Cou­den­ho­ve-Kaler­gi sah schon in den 1920er Jah­ren eine ras­si­sche Misch­be­völ­ke­rung für Euro­pa kom­men, wäh­rend die Juden sich als eine Schicht von Ari­sto­kra­ten auf­plu­stern könn­ten. Ange­sichts der Zio­ni­stin Bar­ba­ra Spect­re in Schwe­den kann nie­mand mehr in die­sem Punkt von Ver­schwö­rungs­theo­rien spre­chen, weil der Nach­weis erbracht ist. Wo die eth­nisch-reli­giö­se Zer­split­te­rung von wei­ßen christ­li­chen Gesell­schaf­ten ange­prie­sen wird, haben Ange­hö­ri­ge der „Mysterien„schulen und zio­ni­sti­sche Juden im Regel­fall ihre Fin­ger im Spiel.

    • @Ponti
      Sie fal­len aber auch auf jeden Schwach­sinn her­ein! Um (im world­wi­de­web) die Wahr­heit von der Lüge unter­schei­den zu kön­nen, benö­tigt man unbe­dingt den Geist der Unter­schei­dung der Gei­ster, anson­sten tappt man in jede Fal­le des Widersachers.
      Beten Sie zum Hl. Geist um Erleuchtung!

      • Sie mei­nen der Frei­mau­rer im 33. Grad und Gene­ral des Sezes­si­ons­krie­ges und Mit­be­grün­der des Klu Klux Klan Albert Pike wur­de nicht von dem Jesui­ten Peter de Smet geführt?

      • @ Pon­ti

        Albert Pike war unzwei­fel­haft 33.-Grad-Freimaurer und kurz­zei­tig Bri­ga­de­ge­ne­ral der Kon­fö­de­rier­ten Staa­ten von Ame­ri­ka. Aller­dings fin­det sich in sei­ner Kurz-Bio­gra­phie weder etwas zum Ku Klux Klan noch zu Pie­ter-Jan De Smet. Auch in der Kurz-Bio­gra­phie De Smets fehlt jeg­li­cher Hin­weis auf Albert Pike.

      • Nur so viel dazu: Kir­che und Frei­mau­re­rei sind tota­le Gegen­sätz­lich­kei­ten, gegen­sätz­li­cher geht’s gar nicht. War es doch die kath. Kir­che, die ihren Mit­glie­dern unter der Stra­fe der Exkom­mu­ni­ka­ti­on von jeher ver­bo­ten hat, der FM anzu­han­gen. Natür­lich gibt es wie über­all auch in der Kir­che schwar­ze Scha­fe, die ver­su­chen die­se zu unter­wan­dern und auszuhöhlen.
        Als Ziel­schei­be der Zer­stö­rung haben es die FM von Anfang an auf die kath. Kir­che abge­se­hen, ande­re Glau­bens­ge­mein­schaf­ten sind für sie unin­ter­es­sant. Allein die­se Tat­sa­che macht deut­lich wo die Wahr­heit liegt.

      • @roman
        Lesen sie bit­te selbst.
        „And yet, the­se same Catho­lics, in all the sere­ni­ty of their tra­di­tio­nal impu­dence, publicly threa­ten Ame­ri­ca, with its 500,000 Masons, and 34,000,000 Pro­te­stants, with a uni­on of Church and Sta­te under the direc­tion of Rome! “

        „It is curious to note too that most of the bodies which work the­se, such as the Anci­ent and Accept­ed Scot­tish Rite, the Rite of Avi­gnon, the Order of the Temp­le, Fessler’s Rite, the ‚Grand Coun­cil of the Emper­ors of the East and West–Sovereign Prin­ce Masons,‘ etc., etc., are near­ly all the off­spring of the sons of Igna­ti­us Loyo­la. The Baron Hundt, Che­va­lier Ram­say, Tschou­dy, Zin­nen­dorf, and num­e­rous others who foun­ded the gra­des in the­se rites, work­ed under ins­truc­tions from the Gene­ral of the Jesuits. The nest whe­re the­se high degrees were hat­ched, and no Maso­nic rite is free from their bal­eful influence more or less, was the Jesu­it Col­lege of Cler­mont at Paris.
        „That bastard found­ling of Free­ma­son­ry, the ‚Anci­ent and Accept­ed Scot­tish Rite,‘ which is unre­co­gnized by the Blue Lodges was the enun­cia­ti­on, pri­ma­ri­ly, of the brain of the Jesu­it Che­va­lier Ram­say. It was brought by him to Eng­land in 1736–38, to aid the cau­se of the Catho­lic Stuarts.“

        ISIS Unvei­led band 2 H.P. Blava­ts­ky Chap­ter 8 page 390 1877

      • @Ponti
        In die­sem Text ver­mischt sich Wahr­heit mit Lüge und es braucht die Gabe der Unter­schei­dung der Gei­ster: Dass sämt­li­che FMRi­ten auf den hl. Igna­ti­us und des­sen Söh­ne zurück­ge­hen sol­len, ist abso­lut lächer­lich. Gera­de Igna­ti­us war es, der, nach­dem er das Blend­werk des T. durch­schaut hat­te, der Kir­che sei­ne Erkennt­nis­se in sei­nem Exer­zi­ti­en­werk wei­ter­gab. Die 30tägigen Igna­tia­ni­schen Exer­zi­ti­en oder auch das Buch dazu, kann ich Ihnen nur wärm­stens emp­feh­len: Wer vor wich­ti­gen (Lebens- und Glaubens-)Entscheidungen steht, soll­te unbe­dingt die­se Exer­zi­ti­en machen um Klar­heit zu erlangen.

      • @roman

        Ist denn Visua­li­sie­ren (sich etwas vor­stel­len) nicht eine Tech­nik die beson­ders im Hoch­lei­stungs­sport ver­wen­det wird? Wer führt denn all die gro­ßen Sport­ver­ei­ne? Sind es nicht die Freimaurer?

        Den Maß­stab für die Unter­schei­dung der Gei­ster kann uns doch nur die Schrift liefern.

        Johan­nes 17:17
        „Hei­li­ge sie in dei­ner Wahr­heit! Dein Wort ist Wahrheit.“
        Psalm 119 :142
        „Dei­ne Gerech­tig­keit ist eine ewi­ge Gerech­tig­keit, und dein Gesetz ist Wahrheit.“

        Und wenn ich in die Schrift sehe, ins­be­son­de­re ins Buch Dani­el und in das Buch Offen­ba­rung, dann bin ich erstaunt über die Genau­ig­keit der pro­phe­ti­schen Aussagen.
        Wer mehr dar­über erfah­ren will, hier bitte:

        https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​l​i​s​t​=​P​L​h​v​J​q​w​P​V​B​B​M​B​6​V​o​o​D​Q​M​j​z​l​P​R​U​g​4​b​3​8​U​s​x​&​t​=​6​&​v​=​x​5​T​Z​v​6​s​N​9T4

    • Was immer Sie hier diku­tie­ren, aber es ist ein Ammen­mär­chen, dass die katho­li­schen Reak­tio­nä­re qua­si die natür­li­chen Anti­po­den der Frei­mau­rer wären.

      Es gilt auf­zu­wa­chen. Schon im 18. Jh waren sogar gera­de in den obe­ren Rän­gen der kirch­li­chen Hier­ar­chie gera­de genug Frei­mau­rer, und im 19. Jh eben­so, trotz Ver­bot, und die schlimm­sten Reak­tio­nä­re waren auch ger­ne glü­hen­de Frei­mau­rer – ich wies ja schon öfters auf de Maist­re hin.

      Sie begrei­fen ein­fach nicht, dass das Frei­mau­rer­tum oder eine sei­ner Vari­an­tio­nen sich mit JEDER welt­li­chen Macht­am­bi­ti­on ver­bin­det, und die Kat­hol­träu­me von Mon­ar­chie und der­lei Din­ge sind auch unter Frei­mau­rern sehr beliebt.

  22. Fas­sen wir zusam­men, dass wir nicht der Mei­nung der Frei­mau­rer sind und von die­sen auch in die­ser Pro­ble­ma­tik kei­nen Kon­sens erwarten.

    • Kon­sens ist gut! Das Haupt­an­griff- und ‑abschuss­ziel der FM war von jeher die eine hei­li­ge katho­li­sche und apo­sto­li­sche Kir­che. Alle ande­ren Reli­gio­nen die­nen ihnen als Mit­tel zum Zweck.

  23. Das Gericht über Babylon !!
    Steht nicht geschrieben,die Men­schen wer­den die Hure hassen,ihr Fleisch essen und dann ver­bren­nen-genau das geschieht jetzt!
    Und wenn Gott nicht ein­greift und wenig­stens einen klei­nen Rest ret­tet wer­den wir alle mit untergehen,machen wir uns nichts vor,wir sind mittendrin!

  24. @Kirchenmaus
    @Leo Laemmlein

    Vie­len Dank für ihre Antworten.
    In mei­ner Fami­lie habe ich auch Ange­hö­ri­ge, die katho­lisch getauft sind und regel­mä­ßig den Got­tes­dienst besu­chen. Ich wer­de weder sie noch irgend­je­man­den wegen sei­nes Glau­bens ver­ur­tei­len. Mei­ne Inten­si­on liegt dar­in, Men­schen klar zuma­chen, wozu die Öku­me­ne dient.

    Selbst ihnen müss­te die­se doch ein Dorn im Auge sein. Sie kön­nen doch nicht zuse­hen wie ein Papst nach dem ande­ren den Koran oder den Tal­mud küsst.
    Der Islam hat mit der Jung­frau­en­geburt kein Pro­blem, weil nach des­sen Lehr­mei­nung Jesus nie gekreu­zigt wur­de. Es war schlicht eine Verwechselung!
    Und was der Tal­mud von Jesus berich­tet, mag ich hier nicht wiederholen!
    Da wer­den zwei Glau­bens­rich­tun­gen umarmt die das Opfer Jesu ableh­nen und von sei­ner HERRLICHKEIT nichts wis­sen wollen.
    Der Tag ist nicht mehr fern an dem zur Lösung aller Pro­ble­me auf die­ser Welt Jesus als Schöp­fer, Hei­land, König und Erlö­ser durch die Amts­kir­chen bei­sei­te gelegt wer­den wird. 

    Und spä­te­stens dann wer­den sich die Katho­li­ken, die unse­ren Herrn von Her­zen lie­ben, ent­schei­den müssen. 

    Sie wer­den sich ent­schei­den müssen !

    Ich bin Pro­te­stant weil ich Zeug­nis für Jesus Chri­stus als Gott able­ge. Und ich pro­te­stie­re gegen ein Papst­tum, wel­ches sich anmaßt, gott­ge­ge­be­ne Zei­ten und Geset­ze ändern zu können.

    Got­tes Segen für Sie und ihre Familien.

    • Wenn Sie das Papst­tum in sei­ner heu­ti­gen Form ableh­nen, aber für lehr­amt­lich unzwei­fel­haft erkann­te Din­ge ein­ste­hen, dürf­ten Sie in der katho­li­schen Sedis­va­kanz bes­ser auf­ge­ho­ben sein als im häre­ti­schen Protestantismus.

      • @Chlodwig

        Sehen Sie… nach ursprüng­li­chem pro­te­stan­ti­schem Got­tes­bild kann und soll ich all mei­ne Sor­gen auf unse­ren Hei­land wer­fen. (1.Petrus 5:7)

        Kei­ne Spur von Maria.

        Wenn wir bit­ten, dann im Namen Jesu.(Johannes 14:13)

        Kei­ne Spur von Maria

        Der Zustand der Toten:

        „Denn die Leben­den wis­sen, dass sie ster­ben wer­den, die Toten aber wis­sen nichts; sie haben auch kei­nen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist ver­ges­sen. Alles, was dir vor die Hän­de kommt, es zu tun mit dei­ner Kraft, das tu; denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Den­ken, weder Erkennt­nis noch Weis­heit.“ (Pred 9,5.6.10)

        Das sind unüber­brück­ba­re Unter­schie­de im Glauben.

      • @Ponti
        Aber Sie ken­nen schon auch die Stel­len im NT über das Leben nach dem Tod, bes. in den Pau­lus­brie­fen und wis­sen, dass der Herr nach 3 Tagen auf­er­stan­den ist? Lei­der haben die Pro­te­stan­ten das Buch der Mak­ka­bä­er aus ihrem Kanon gestri­chen, weil hier eigens erwähnt wird, wie wich­tig es ist, für die Toten zu beten, womit sie nichts anfan­gen kön­nen. Eine äußerst trost­lo­se Vor­stel­lung nach dem Tod kei­ne Zuwen­dun­gen an Gebe­ten oder Hl. Mes­sen zu bekommen.
        Die­se Stel­le, die Sie zitie­ren ist spä­te­stens seit der Auf­er­ste­hung Jesu kein The­ma mehr. Der Herr sagt uns: „Ich bin die Auf­er­ste­hung und das Leben, wer an mich glaubt hat ewi­ges Leben auch wenn er gestor­ben ist.“ Und jetzt wird’s wie­der katho­lisch: „Wer mei­nen Leib isst und mein Blut trinkt, hat das ewi­ge Leben und ich wer­de ihn auf­er­wecken am Jüng­sten Tag.“ Es ist das Sakra­ment der Eucha­ri­stie, das uns das Leben Got­tes und dadurch die Hoff­nung auf das ewi­ge Leben schenkt. All die Fül­le und die Kraft liegt in die­sem eucha­ri­sti­schen Brot. Wer es ein­mal ver­ko­stet hat, möch­te es nie mehr mis­sen! Schon allein des­halb gibt es für Katho­li­ken kei­ne Alternative.

    • @roman
      Bit­te ver­zei­hen Sie mir, wenn ich mich in katho­li­scher Leh­re nicht so gut auskenne.
      Aber das NT liest sich für mich so:

      „Auch Jesus Chri­stus sprach über den Zustand der Toten. Als zum Bei­spiel Laza­rus, ein guter Bekann­ter von ihm, gestor­ben war, sag­te Jesus zu sei­nen Jün­gern: „Laza­rus, unser Freund, ist zur Ruhe gegan­gen.“ Die Jün­ger miss­ver­stan­den sei­ne Wor­te und dach­ten, Laza­rus habe sich schla­fen gelegt, um eine Krank­heit aus­zu­ku­rie­ren. Jesus erklär­te jedoch: „Laza­rus ist gestor­ben“ (Johan­nes 11:11–14). Inter­es­san­ter­wei­se ver­glich Jesus den Tod mit Ruhe und Schlaf. Laza­rus befand sich weder im Him­mel noch in einem Höl­len­feu­er. Er war weder bei den Engeln noch bei sei­nen Vor­fah­ren. Und er wur­de auch nicht in einem ande­ren Kör­per wie­der­ge­bo­ren. Er ruh­te im Tod wie in einem traum­lo­sen Schlaf. An ande­ren Stel­len in der Bibel wird der Tod eben­falls mit dem Schlaf ver­gli­chen. So zum Bei­spiel in dem Bericht über die Stei­ni­gung des Jün­gers Ste­pha­nus. Die Bibel sagt, dass Ste­pha­nus im Tod „ent­schlief“ (Apo­stel­ge­schich­te 7:60). Auch der Apo­stel Pau­lus schrieb über eini­ge sei­ner Zeit­ge­nos­sen, sie sei­en im Tod „ent­schla­fen“ (1. Korin­ther 15:6).“

      • Für Jesus, den Sohn Got­tes gibt es den Tod nicht, für ihn schlie­fen die Toten nur. Alle Gerech­ten des Alten und Neu­en Bun­des, die vor dem Tod und der Auf­er­ste­hung des Got­tes­soh­nes gestor­ben waren, schlie­fen wie es die Bibel beschreibt, in einer Art War­te­zu­stand. Erst mit der Auf­er­ste­hung Jesu war die Erlö­sung per­fekt: Ab jetzt stand der Him­mel offen. Vor­her konn­te kein Mensch dort­hin gelangen.
        Anm.: Es gibt eine wun­der­schö­ne Iko­ne die zeigt, wie Jesus nach sei­ner Auf­er­ste­hung die Unter­welt auf­reißt und Adam und Eva an den Hän­den fas­send, mit sich empor zieht.

  25. @Ponti, am 15.9., 18.31 Uhr

    „Kei­ne Spur von Maria.“
    Wirklich?
    Aus dem Evan­ge­li­um nach Johan­nes vom 15.September, 19,25–27:

    In jener Zeit stan­den bei dem Kreuz Jesu sei­ne Mut­ter, … und Maria von Magdala.
    Als Jesus sei­ne Mut­ter sah und bei ihr den Jün­ger, den er lieb­te, sag­te er zu sei­ner Mut­ter: Frau, sie­he, dein Sohn!
    Dann sag­te er zu dem Jün­ger: Sie­he, dei­ne Mut­ter! Und von jener Stun­de an nahm sie der Jün­ger zu sich.

    Was glau­ben Sie, wie weh es Jesus getan haben muss­te, sei­ne Mut­ter unter dem Kreuz ste­hen zu sehen und wie weh es umge­kehrt ihr ums Herz gewe­sen sein muss­te, ihren Sohn so am Kreuz hän­gen zu sehen.
    Den­noch harr­te sie tap­fer und gedul­dig aus. Wie könn­te sie ihn in die­sem Moment auch allei­ne lassen?

    Wir dür­fen sicher sein, dass Jesus sei­ne Mut­ter sehr geliebt hat, als ihren Sohn sowie­so, aber auch in sei­ner Gott­heit. Denn Jesus lieb­te die Men­schen und liebt sie auch heute.
    Und da wir ja Jesus in Lie­be nach­fol­gen wol­len ‑wenn uns dies auch nur küm­mer­lich gelingt- so soll­ten wir Ihm auch in sei­ner Lie­be zu sei­ner Mut­ter nachfolgen.
    War­um nur haben Pro­te­stan­ten sol­che Schwie­rig­kei­ten mit Maria?
    Wie kön­nen sie eine Frau ableh­nen, die Jesus näher war als irgend­je­mand sonst? Damit leh­nen sie auch einen Teil der Bio­gra­phie Jesu ab.
    Nie in mei­nem Leben wer­de ich die Posi­ti­on der Pro­te­stan­ten in die­ser Hin­sicht nach­voll­zie­hen kön­nen und ich möch­te es auch nicht..

    • Das steht hier alles nicht zur Debat­te. Es geht um die Frei­mau­rer, deren Posi­tio­nen wir doch alle ein­deu­tigf ableh­nen. Es gibt auch kei­ner­lei Gemein­sam­kei­ten mit ihnen, wie kras­se Außen­sei­ter meinen.

    • @Marienzweig

      Wie sehr Maria gelt­ten haben muß beim Anblick ihres Soh­nes am Kreuz, wer­den wir wohl nie­mals in Gän­ze nach­voll­zie­hen können.

      Aber Maria war genau­so wie wir ein geschaf­fe­nes Wesen und kei­nes­falls sünd­los. Dar­über berich­tet die Bibel nichts.

      Die Bibel sagt:
      Offen­ba­rung 14
      „6 Und ich sah einen Engel flie­gen mit­ten durch den Him­mel, der hat­te ein ewi­ges Evan­ge­li­um zu ver­kün­di­gen denen, die auf Erden woh­nen, und allen Hei­den und Geschlech­tern und Spra­chen und Völ­kern, 7 und sprach mit gro­ßer Stim­me: Fürch­tet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit sei­nes Gerichts ist gekom­men! Und betet an den, der gemacht hat Him­mel und Erde und Meer und Wasserbrunnen.“

      • Natür­lich ist Maria wie wir rei­nes Geschöpf, aber eben rein, flecken- und makel­los, sie ist die Unbe­fleck­te Emp­fäng­nis, wie sie sich in Lour­des vor­stell­te, um die­ses Mari­en­dog­ma von 1854 zu bestä­ti­gen. Unvor­stell­bar, dass die Frau, die den Sohn Got­tes zur Welt bringt, mit Sün­den behaf­tet war. Da dreht sich ja selbst ein Mar­tin Luther noch im Gra­be um, der, wie man weiß, die Mut­ter­got­tes noch sehr ver­ehrt hat.
        Das Wort Got­tes und die Tra­di­ti­on sind die zwei Bei­ne auf die die Kir­che auf­ge­baut ist, wo eins fehlt, fängt sie an zu hinken.
        Es gibt einem schon zu den­ken, dass es außer­halb der kath. Kir­che kei­ne Mari­en­er­schei­nun­gen gibt (höch­stens eine Aus­nah­me in der orth. Kirche).
        Da sie die Demut in Per­son ist, zwingt sie sich auch denen nicht auf, die sie ableh­nen – was für eine klu­ge Jungfrau!

      • @roman

        fürch­tet gott und gebet ihm die Ehre; .… und betet an den der gemacht hat…

        Ich kann das Wort bzw. den Namen „Maria“ im Zusam­men­hang mit Ehre und Anbe­tung nir­gends fin­den in der Schrift.

        Ihre Tra­di­ti­on in Ehren, aber Gott will das wir ihm ALLEIN ver­trau­en. Und somit ste­hen wir wie­der bei sola scriptura.

      • Haben Sie schon mal das Magnii­fi­cat gebetet?
        .…..denn der Mäch­ti­ge hat Gro­ßes an mir getan,
        Selig wer­den mich prei­sen alle Geschlech­ter! – alle Geschlechter! 

        Die­ses Gebet wur­de Maria von Gott selbst in den Mund gelegt: Er möch­te, dass Sei­ne Mut­ter von allen, ohne jede Aus­nah­me, selig geprie­sen wird!

        Auch der Gruß des Erz­engels Gabri­el: „Gegrü­ßet seist du Maria, du bist voll der Gna­de, der Herr ist mit dir.…“ stammt von Gott höchst­per­sön­lich. Der All­hei­li­ge preist Maria in den höch­sten Tönen durch den Engel!
        Was steht uns im Wege, es Ihm gleichzutun?

      • Offen­ba­rung 19
        „10 Und ich fiel vor sei­nen Füßen nie­der, ihn anzu­be­ten. Und er sprach zu mir: Sie­he zu, tue es nicht! Ich bin dein Mit­knecht und der dei­ner Brü­der, die das Zeug­nis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeug­nis Jesu ist der Geist der Weis­sa­gung. (Offen­ba­rung 22.8–9)“

        Nicht ein­mal ein Engel akzep­tiert Anbe­tung. Bete Gott an!

        Hebrä­er 1,1–4

        „Nach­dem Gott vor­zei­ten viel­fach und auf vie­ler­lei Wei­se gere­det hat zu den Vätern durch die Pro­phe­ten, hat er in die­sen letz­ten Tagen zu uns gere­det durch den Sohn, den er ein­ge­setzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat. Er ist der Abglanz sei­ner Herr­lich­keit und das Eben­bild sei­nes Wesens und trägt alle Din­ge mit sei­nem kräf­ti­gen Wort und hat voll­bracht die Rei­ni­gung von den Sün­den und hat sich gesetzt zur Rech­ten der Maje­stät in der Höhe und ist so viel höher gewor­den als die Engel, wie der Name, den er ererbt hat, höher ist als ihr Name.“

        Der Ursprung Maria liegt in ihrem Schöp­fer Jesus Christus.

      • @Ponti
        Dass Maria rei­nes Geschöpf ist und ihr Ursprung in ihrem Schöp­fer liegt, bestrei­tet hier kein Mensch!
        Das ist katho­li­sche Leh­re, heißt aber nicht, dass der Schöp­fer nicht die Voll­macht hät­te, die­ses Geschöpf vor allen ande­ren zu erwäh­len und vom Makel der Erb­sün­de zu bewahren!

  26. @roman

    Wenn Maria durch einen Akt der Gna­de Got­tes zum sünd­lo­sen Wesen gemacht wor­den wäre, dann wür­de der Opfer­tod Jesu zum rei­nen Schau­spiel degra­diert wer­den. Nie­mand hät­te ster­ben müs­sen, um den Preis zu bezah­len. Alles per Dekret regelbar.
    Das wäre die logi­sche Konsequenz. 

    Jesus war hei­lig und ohne Sün­de lan­ge bevor Maria gebo­ren wurde.

    • Den Opfer­tod Jesu hät­te es in der Tat nicht gebraucht, da die Mensch­wer­dung des Got­tes­soh­nes schon eine sol­che Ent­äu­ße­rung für den All­mäch­ti­gen All­hei­li­gen Gott war, die aller Fort­füh­rung ent­behrt hät­te um das Men­schen­ge­schlecht zu erlö­sen. Mit sei­nem Kreu­zes­tod ging der Sohn Got­tes aufs Gan­ze, er ent­äu­ßer­te sich total für uns, um uns auch im Lei­den und Tod nahe sein zu kön­nen. Der Kreu­zes­tod Jesu stellt uns aber auch vor Augen wie grau­sam die mensch­li­che Sün­de ist, die solch einen Erlö­ser auf den Plan geru­fen hat.
      Wir wer­den in Ewig­keit nicht begrei­fen wel­che unend­li­che, unfass­ba­re, VERRÜCKTE LIEBE hin­ter dem Erlö­sungs­tod unse­res Got­tes steht.

      • Und mit wes­sen Blut hät­ten dann unse­re Sün­den von uns gewa­schen wer­den sol­len? Mit dem von Böcken und Rindern?

        1 Johan­nes 1
        „7So wir aber im Licht wan­deln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemein­schaft unter­ein­an­der, und das Blut Jesu Chri­sti, sei­nes Soh­nes, macht uns rein von aller Sünde. “

        Wir wür­den ohne das Opfer des Lam­mes also noch heu­te in unse­ren Sün­den wandeln.

      • Offen­ba­rung 12

        “ 10 Und ich hör­te eine gro­ße Stim­me, die sprach im Him­mel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unsers Got­tes gewor­den und die Macht sei­nes Chri­stus, weil der Ver­klä­ger unse­rer Brü­der ver­wor­fen ist, der sie ver­klag­te Tag und Nacht vor Gott. (Offen­ba­rung 11.15) 11 Und sie haben ihn über­wun­den durch des Lam­mes Blut und durch das Wort ihres Zeug­nis­ses und haben ihr Leben nicht geliebt bis an den Tod.“

        Ohne das Blut Jesu sind schutz­los vor dem „Ver­klä­ger“.

        Das sagt die Schrift.
        Ich kann ihnen lei­der nicht folgen.

      • Der Opfer­tod Jesu stellt uns die Grau­sam­keit der mensch­li­chen Sün­de vor Augen. Zum Abwa­schen unse­rer Sün­den­schuld hät­te theo­re­tisch ein Trop­fen Blut genügt, das der Sohn Got­tes z.B. schon bei sei­ner Beschnei­dung ver­gos­sen hat.
        Wer Maria ver­ehrt wird nie von Gott weg, son­dern immer nur näher zu ihm hin, geführt. Im NT ver­weist Maria immer nur auf ihren Sohn: Im „tut was Er euch sagt…“ bei der Hoch­zeit von Kana ist alles aus­ge­drückt: Sie, die Mut­ter des Herrn ist über­all die Ver­mitt­le­rin zwi­schen Gott und den Menschen.
        Jesus hat den Weg durch Maria gewählt, um Mensch zu wer­den. Er hät­te auch einen ande­ren Weg wäh­len kön­nen. Nein, Er selbst macht uns vor, wel­che Ver­eh­rung wir sei­ner Mut­ter schulden.

      • Der Sün­de Lohn ist der Tod.
        1. Mose 3
        3 aber von der Frucht des Bau­mes mit­ten im Gar­ten hat Gott gesagt: Esset nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbet! 

        Alle Opfer im alten Testa­ment wur­den für die Sün­den der Israe­li­ten geschlach­tet. Um es für sie ganz ein­ein­deu­tig zuma­chen… sie wur­den getötet.

        Also muß­te auch Jesus als Opfer die Stra­fe für unse­re Sün­den auf sich neh­men. Denn auch unse­re Stra­fe ist der Tod.

        Ein Trop­fen Blut kann nie­mals ein Ersatz zur Her­stel­lung von Gerech­tig­keit sein.

      • Für Gott ist nichts unmög­lich. Er hät­te uns auch ganz anders erlö­sen und unse­ren ursprüng­li­chen Gna­den­zu­stand wie­der her­stel­len können.

      • @roman

        „Für Gott ist nichts unmöglich.“

        Ich stim­me ihnen in die­sem Punkt zu.

        Aber Gott hat sich für nun ein­mal für die­sen Erlö­sungs­plan ent­schie­den, wel­cher sei­ne Gerech­tig­keit und somit sei­ne Lie­be allen geschaf­fe­nen Wesen im Uni­ver­sum offenbart.

        Wenn also Satan wegen Sün­de sein Leben ver­lie­ren wird, dann auch alle ande­ren Sünder.
        Die­je­ni­gen aber die im Glau­ben an Jesus ster­ben, wer­den so wie er auch wie­der­auf­er­ste­hen, das ver­heißt uns sein Wort.

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