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Hintergrund

Beruft Papst Franziskus nächste Synode zum Thema Aufhebung des Zölibats und Frauenpriestertum ein?

(Rom) Papst Fran­zis­kus wird im Febru­ar 2016 den mexi­ka­ni­schen Bun­des­staat Chia­pas besu­chen. Dort gibt es eine Aus­nah­me­diö­ze­se, in der es nur 80 Prie­ster, aber fast 350 stän­di­ge und meist ver­hei­ra­te­tet Dia­ko­ne gibt. Papst Fran­zis­kus könn­te in dem gro­ßen Mexi­ko zahl­rei­che Diö­ze­sen besu­chen. Er aber will in das Bis­tum San Cri­sto­bal de Las Casas. „Auch im

Lichtspektakel am Petersdom zur Untestützung der Weltklimakonferenz von Paris.
Forum

Heidnisch-ulilitaristische Licht-Show im Vatikan – Barmherzigkeit und Klimawandel: Franziskus im Gleichschritt mit UNO

(Rom) Die Eröff­nung des Hei­li­gen Jah­res der Barm­her­zig­keit wur­de zu einer Mischung geist­li­cher und pro­fa­ner Ereig­nis­se. Der Zug der men­schen­ver­schul­de­ten Kli­ma­hy­ste­rie rollt wei­ter, nicht nur in Paris, son­dern auch in Rom, und die katho­li­sche Kir­che, die im Früh­jahr auf die­sen Zug auf­ge­sprun­gen ist, fährt mit vol­lem Tem­po mit. Über „irri­tie­ren­de Aspek­te einer Licht-Per­­for­­mance am Tag

Papst Franziskus öffnet die Heilige Pforte des Petersdoms
Liturgie & Tradition

Predigt von Papst Franziskus zur Eröffnung des Jubeljahres der Barmherzigkeit

Außer­or­dent­li­ches Jubel­jahr der Barm­her­zig­keit PREDIGT VON PAPST FRANZISKUS Peters­platz Diens­tag, 8. Dezem­ber 2015 Hoch­fest der ohne Erb­sün­de emp­fan­ge­nen Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria Gleich wer­de ich die Freu­de haben, die Hei­li­ge Pfor­te der Barm­her­zig­keit zu öff­nen. Wie ich es schon in Ban­gui getan habe, voll­zie­hen wir die­se eben­so ein­fa­che wie sym­bol­träch­ti­ge Geste im Licht des Wor­tes Got­tes, das

Interkommunion mit Protestanten
Hintergrund

Interkommunion zwischen Katholiken und Lutheranern? Interview mit Brunero Gherardini nach der Franziskus-Rede

(Rom) „Jene, die von der sicht­ba­ren Ein­heit der Kir­che getrennt sind, ob durch Schis­ma oder durch Häre­sie, sind von der kirch­li­chen Com­mu­nio abge­schnit­ten.“ Das ist die Kern­aus­sa­ge von Msgr. Bru­ne­ro Gherar­di­ni in einem Inter­view, mit der er auf eine sich inner­kirch­lich in Theo­rie und Pra­xis aus­brei­ten­de The­se ant­wor­tet, deren Ver­tre­ter „voll­ende­te Tat­sa­chen schaf­fen wol­len“. Anlaß

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Genderideologie

Barmherzigkeit für alle, außer für die hierarchische Kirche? – Papst Franziskus und das Jubeljahr

(Rom) „Barm­her­zig­keit für alle, außer für die hier­ar­chi­sche Kir­che, die zu ver­schlos­sen und rück­stän­dig ist, um die Ver­ge­bung des Pap­stes zu ver­die­nen“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. „Doch unter­des­sen explo­die­ren zwei Gerichts­fäl­le mit unge­wis­sem Aus­gang: der Pro­zeß gegen Val­le­jo Bal­da und der Kon­flikt mit dem Ober­sten Gerichts­hof von Chile.“

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Forum

Der „Sacco di Roma“ – eine barmherzige Strafe

von Rober­to de Mat­tei* Die Kir­che erlebt eine Epo­che der dok­tri­nel­len und mora­li­schen Ent­glei­sun­gen. Das Schis­ma lodert in Deutsch­land auf, aber der Papst scheint sich der Trag­wei­te des Dra­mas nicht bewußt zu sein. Eine Grup­pe von Kar­di­nä­len und Bischö­fen ver­tritt die Not­wen­dig­keit einer Über­ein­kunft mit den Häre­ti­kern. Wie immer in den dra­ma­tisch­sten Stun­den der Geschich­te,

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Christenverfolgung

Die Priorität vieler Bischöfe und Laien, der Feigheit einen neuen Namen zu geben: Dialog und Integration

(Rom) Wir ste­hen im Advent und Weih­nach­ten naht. Und auch in die­sem Jahr häu­fen sich die Mel­dun­gen über eine brei­te Rück­zugs­front von Schul­di­rek­to­ren und Bür­ger­mei­stern, die sich vom Chri­sten­tum distan­zie­ren, indem der Hei­li­ge Niko­laus und das Christ­kind aus Schu­len und Kin­der­gär­ten ver­bannt wer­den und Krip­pen den öffent­li­chen Raum nicht „ver­un­stal­ten“ sol­len. Ein Cha­rak­te­ri­sti­kum des drit­ten

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Forum

„Vater, vergib mir meine… CO2-Emissionen“ – Der Papst und das Weltklima

(Paris) Seit gestern tagt in Paris die 21. Welt­kli­ma­kon­fe­renz der UNO, kurz COP21 genannt. Papst Fran­zis­kus erstaun­te auch in Afri­ka durch sei­ne eben­so opti­mi­sti­sche wie unkri­ti­sche Unter­stüt­zung der UNO-Kli­­ma­­po­­li­tik und der ihr zugrun­de­lie­gen­den The­se, der Kli­ma­wan­del sei men­schen­ver­ur­sacht. „Opti­mi­stisch“, weil damit auch die Mei­nung ver­bun­den ist, der Mensch kön­ne das Welt­kli­ma „posi­tiv“ kor­ri­gie­ren. Auf dem

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Hintergrund

Von Kyoto nach Paris – Die Weltklimaideologie als Probelauf zur Weltregierung?

(Paris) In Paris wur­de heu­te die UNO-Wel­t­k­li­­ma­­kon­­fe­­renz eröff­net. Sie soll bis zum 11. Dezem­ber einen „Durch­bruch“ für einen Nach­fol­ge­ver­trag zum Kyo­to-Pro­to­­koll von 1997 brin­gen und damit eine Welt­kli­ma­po­li­tik mit ver­bind­li­chen Kli­ma­zie­len für alle 194 Mit­glieds­staa­ten der UN-Kli­­ma­rah­­men­­kon­­ven­ti­on UNFCCC fest­schrei­ben. Der Welt­kli­ma­gip­fel in Paris wird als „letz­te Chan­ce“ für die Mensch­heit bezeich­net. Kri­ti­ker sehen das ganz