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Genderideologie

Päpstliche Kurienreform mit Widersprüchen

(Rom) Das Gip­fel­tref­fen zur Kuri­en­re­form rückt näher. Papst Fran­zis­kus macht jedoch auf sei­ne Art wei­ter, „indem er in eini­gen Fäl­len die Guten ver­jagt und die Schlech­ten beför­dert“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Gleich­zei­tig erteil­te der Papst den Kir­chen­ge­rich­ten welt­weit Anwei­sun­gen, die in Sachen Ehe­band­auf­lö­sung in eine neue Rich­tung weisen. 

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Genderideologie

Kardinal Burke über die katholische „Männerkrise“ (Teil 2)

Gestern ver­öf­fent­lich­te Katho​li​sches​.info den ersten Teil des Inter­views, das Matthew James Chri­stoff, Initia­tor von „The New Eman­ge­lizati­on“ – ein Apo­sto­lat für Män­ner, des­sen Name mit dem Begriff „New Evan­ge­lizati­on“, also Neue­van­ge­li­sie­rung, spielt – mit Ray­mond Leo Kar­di­nal Bur­ke führ­te. Es folgt nun der zwei­te und letz­te Teil der deut­schen Über­set­zung. Matthew James Chri­stoff: Es besteht

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Liturgie & Tradition

Kardinal Burke über die katholische „Männerkrise“ (Teil 1)

Matthew James Chri­stoff, Initia­tor von „The New Eman­ge­lizati­on“ – ein Apo­sto­lat für Män­ner, des­sen Name mit dem Begriff „New Evan­ge­lizati­on“, also Neue­van­ge­li­sie­rung, spielt – hat­te die Gele­gen­heit, mit Ray­mond Leo Kar­di­nal Bur­ke ein Inter­view zu füh­ren. Es folgt der erste Teil der deut­schen Über­set­zung. Matthew James Chri­stoff: Emi­nenz, wir sind erfreut und geseg­net, hier bei

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Genderideologie

Die „falschen Propheten“ und die Bischofssynode 2015

(Rom) Das neue Jahr 2015 hat begon­nen. Es ist das Jahr, in dem der abschlie­ßen­de zwei­te Teil der Bischofs­syn­ode über die Fami­lie auf dem Pro­gramm steht. Ihr Näher­rücken löst ganz unter­schied­li­che Reak­tio­nen aus. Ent­schei­dend sind nicht mensch­li­che Sor­gen und Hoff­nun­gen, die sich dar­an knüp­fen. Ent­schei­dend ist die Fra­ge nach der Wahr­heit und wie die­se zum

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Hintergrund

Katholische Laien müssen so erwachsen sein, kein Blatt vor den Mund zu nehmen angesicht der üblen Dinge, die auf den höchsten Ebenen der Kirche geschehen

(Washing­ton) Die fol­gen­de Anspra­che, wel­che Katho​li​sches​.info in deut­scher Über­set­zung prä­sen­tiert, wur­de von John Sme­a­ton am Sonn­tag in der Weih­nachts­ok­tav in einer Lon­do­ner Kir­che gehal­ten. Sme­a­ton ist Direk­tor der bri­ti­schen „Socie­ty for the Pro­tec­tion of Unborn Child­ren“ (SPUC), der 1967 gegrün­de­ten und damit älte­sten pro-life-Orga­­ni­sa­ti­on der Welt. Gleich­zei­tig ist Sme­a­ton Teil der katho­li­schen Lai­en­in­itia­ti­ve „Voice of

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Hintergrund

Alles wie Franziskus es will – Sympathien, Launen und die Kasper-Fraktion

(Rom) Man wuß­te, daß Papst Fran­zis­kus unbe­re­chen­bar ist. Die Liste der neu­en Kar­di­nä­le, denen er beim Kon­si­sto­ri­um am 14. Febru­ar Pur­pur ver­lei­hen wird, macht jede Vor­her­sa­ge zur Maku­la­tur. Hat der ehe­ma­li­ge Diplo­mat Rau­ber noch ande­re Ver­dien­ste, außer sei­ne Kon­flik­te mit Bene­dikt XVI., die ihn für die Kar­di­nals­wür­de qua­li­fi­zie­ren? Nach wel­chen Kri­te­ri­en wählt der Papst die

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Forum

Tango mit dem Papst, während das Schifflein Petri in Seenot gerät

von Rober­to de Mat­tei (Rom) Viel­leicht wer­den die Histo­ri­ker dar­an erin­nern, daß 2014 auf dem Peters­platz Tan­go getanzt wur­de, wäh­rend die Chri­sten im Nahen Osten umge­bracht wur­den und die Kir­che vor dem Abgrund eines Schis­mas stand. Die­ses Kli­ma von Leich­tig­keit und Leicht­sinn ist nicht neu in der Geschich­te. In Kar­tha­go, erin­nert Sal­vi­an von Mar­seil­le (um

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Papst Franziskus

Kardinal Burke über den „Geheimkrieg im Vatikan: Wie Papst Franziskus die Kirche durcheinanderbringt“

(Paris) Die fran­zö­si­sche Tages­zei­tung Le Figa­ro wid­met der Katho­li­schen Kir­che die Titel­ge­schich­te des wöchent­li­chen Le Figa­ro Maga­zi­ne. „Geheim­krieg im Vati­kan: Wie Papst Fran­zis­kus die Kir­che durch­ein­an­der­bringt“. Im Mit­tel­punkt ste­hen ein „auto­ri­tä­rer Papst“, der eigen­wil­lig star­ke Ent­schei­dun­gen trifft und die wach­sen­de Unzu­frie­den­heit und Irri­ta­tio­nen in der Kir­che über sei­ne Vor­gangs­wei­se, Kri­ti­ker einen nach dem ande­ren zu

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Genderideologie

Kardinal Schönborn macht Diskussion um Gültigkeit der Wahl von Papst Franziskus salonfähig und rückt Ehe-Verteidiger in die Nähe Putins

(Wien) Wiens Erz­bi­schof, Chri­stoph Kar­di­nal Schön­born, läßt in Sachen „neue Barm­her­zig­keit“ nicht locker. „Öff­nun­gen“ für wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­ne sei­en umzu­set­zen, andern­falls ver­hal­te sich die Kir­che wie der älte­re Bru­der des „ver­lo­re­nen Soh­nes“. Schön­borns Emp­feh­lung ist die Anwen­dung des „Gra­dua­li­täts­prin­zips“ auf die Patch­­work-Fami­­li­en. Gleich­zei­tig nimmt er als erster Papst­wäh­ler zu Zwei­feln Stel­lung, ob die Wahl von Papst

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Hintergrund

Kirche in Österreich ein „Saustall“ – Das neue Buch von Fast-Weihbischof Gerhard Maria Wagner

(Wien) Der 2009 ernann­te und doch in einer bei­spiel­lo­sen Hetz­kam­pa­gne ver­hin­der­te Weih­bi­schof Ger­hard Maria Wag­ner der Diö­ze­se Linz stell­te heu­te sein neu­es Buch vor und rede­te Klar­text. 2009 war der ober­öster­rei­chi­sche Pfar­rer Wag­ner Opfer des Bischof-Bas­hings gewor­den, einem in ton­an­ge­ben­den Krei­sen belieb­tem Jagd­spiel. Nun sag­te er, die Kir­che in Öster­reich befän­de sich nicht nur in