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Was denkt man im „Freundeskreis Papst Franziskus“? Homosexualität, Synode, Abtreibung

(Rom) Am Don­ners­tag­abend des 28. Mai ver­sam­mel­te sich im Cen­tro Rus­sia Ecu­me­ni­ca im Bor­go Pio der Freun­des­kreis Papst Fran­zis­kus zum monat­li­chen Tref­fen. Ange­kün­dig­te The­men waren der Aus­gang der Volks­ab­stim­mung über die „Homo-Ehe“ in Irland und die jüng­sten Ent­wick­lun­gen in Sachen Bischofs­syn­ode. Die The­men wur­den wesent­lich erwei­tert, die Aus­sa­gen schwan­ken zwi­schen zwei­fel­haft und ambi­va­lent. Die Anwe­sen­heit

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Ermittlungen gegen den Vorsitzenden des Päpstlichen Familienrats und Kasperianer Paglia

(Rom) Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia hat rund um die Bischofs­syn­ode über die Fami­lie kei­ne gute Figur gemacht, obwohl er Vor­sit­zen­der des Päpst­li­chen Fami­li­en­rats ist und damit von Amts wegen zur Ver­tei­di­gung der katho­li­schen Leh­re zu Ehe und Fami­lie ver­pflich­tet wäre. Nun erhielt der 70 Jah­re alte Prä­lat einen Ermitt­lungs­be­scheid. Ermit­telt wird gegen den geist­li­chen Assi­sten­ten der

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Offiziell und geheim: zweimal Bischofssynode – Wo war Kardinal Schönborn?

(Rom) Wäh­rend am Pfingst­mon­tag an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Gre­go­ria­na in Rom das Geheim­tref­fen der neu­en pro­gres­si­sti­schen Rhei­ni­schen Alli­anz statt­fand, hat­te Papst Fran­zis­kus im Vati­kan den Rat des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats der Bischofs­syn­ode ver­sam­melt. Am 25. und am Vor­mit­tag des 26. Mai lei­te­te der Papst per­sön­lich die Arbeiten.

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Geheimtreffen der „Illuminaten“ für eine „andere Kirche“

(Rom) Es waren 50 Per­so­nen, dar­un­ter Kar­di­nä­le, hohe Prä­la­ten und Theo­lo­gen, die am ver­gan­ge­nen Pfingst­mon­tag in Rom hin­ter ver­schlos­se­nen Türen an einem Geheim­tref­fen an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Gre­go­ria­na teil­nah­men. Grund des Geheim­tref­fens war die bevor­ste­hen­de Bischofs­syn­ode im Okto­ber. Die neu­en „Illu­mi­na­ten“ in der katho­li­schen Kir­che haben sich ver­sam­melt. Ein Zei­chen dafür, daß har­te Kämp­fe bevorstehen.

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Der Verrat der Kleriker – Irland und die Abstimmung über die „Homo-Ehe“

(Dub­lin) Auf der Suche nach einer Erklä­rung, wie ein katho­li­sches Volk wie die Iren mit 62,1 Pro­zent für die Lega­li­sie­rung der „Homo-Ehe“ stim­men konn­te, ver­su­chen man­che, die gan­ze Schuld auf die Unkor­rekt­heit der Regie­rung zu schie­ben. Ande­re zie­hen es vor, im Chor mit­zu­ju­beln und dabei die Stim­men „pro­gres­si­ver Katho­li­ken“ als abstim­mungs­ent­schei­dend her­vor­zu­he­ben. Aller­dings ist schon

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Bischofssynode – Ein argentinischer Jurist zeigt dem Papst auf, was Sache ist

(Bue­nos Aires) „Der Jurist und Vater von 14 Kin­dern zer­pflückt die The­se von Kar­di­nal Kas­per zugun­sten der Kom­mu­ni­on für wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne, die von den Syn­oden­vä­tern nicht geneh­migt wur­de, aber bereits an vie­len Orten prak­ti­ziert wird.“ Der Jurist und Fami­li­en­va­ter, den der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster vor­stellt, heißt José E. Durand Men­dio­roz und stammt aus dem Nord­osten

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Rom registriert aufmerksam, daß „deutsche Front“ von Kasper und Marx bröckelt

(Bonn/​​Rom) Süd­lich der Alpen wird auf­merk­sam regi­striert, daß die „deut­sche Front“ in Sachen „neu­er Barm­her­zig­keit“ längst nicht so gefe­stigt ist, wie es zunächst den Ein­druck hat­te oder zumin­dest ein sol­cher Ein­druck ver­mit­telt wur­de. Regi­striert wird vor allem, daß sechs deut­sche Bischö­fe der Linie Kasper/​​Marx eine Absa­ge erteilt haben.

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Papst ernennt Homo-Propagandisten zum Consultor von Iustitia et Pax

(Rom) Papst Fran­zis­kus berief am Sams­tag den eng­li­schen Domi­ni­ka­ner Pater Timo­thy Rad­clif­fe zum Con­sul­tor des Päpst­li­chen Rats für Gerech­tig­keit und Frie­den. „Eine Ent­schei­dung, die mir noch weni­ger gefällt, als mir ohne­hin schon die Beru­fun­gen der Kar­di­nä­le Tag­le und Sala­zar an die Spit­ze der Cari­tas Inter­na­tio­na­lis und der CELAM gefal­len“, so der spa­ni­sche Kir­chen­hi­sto­ri­ker und bekann­te

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Zweimal Franziskus: der wirkliche Franziskus und der Franziskus der Medien?

(Rom) Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster, einer der auf­merk­sam­sten Beob­ach­ter, ist seit März über­zeugt, daß Papst Fran­zis­kus in Sachen “Öff­nun­gen“ und Bischofs­syn­ode zurück­ru­dert. Grund sei der hef­ti­ge Wider­stand dage­gen, mit dem der Papst nicht gerech­net hat­te. Ande­re Beob­ach­ter sind deut­lich zurück­hal­ten­der. Sie bestä­ti­gen die von Magi­ster genann­ten Signa­le, schlie­ßen jedoch nicht aus, daß es sich um

Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) auf Abwegen.
Forum

BDKJ-Sprecher agiert als Homolobbyist – ZdK fordert „vorbehaltlose Akzeptanz“

Die For­de­rung in einem ZdK-Papier nach „vor­be­halt­lo­ser Akzep­tanz“ von Homo-Par­t­­ner­­schaf­ten steht im Wider­spruch zur kirch­li­chen Leh­re, aber in Über­ein­stim­mung mit der grün-rote Regie­rung in Baden-Wür­t­te­m­­berg, die Akzep­tanz aller sexu­el­len Iden­ti­tä­ten und Lebens­for­men schon den Kin­dern in der Schu­le auf­drücken will. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Das Zen­tral­ko­mi­tee der deut­schen Gre­­mi­en-Katho­­li­ken hat am 9. Mai 2015