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Christenverfolgung

Erneut Vandalenakt gegen den Heiligen Junipero Serra, den Apostel Kaliforniens

(San­ta Bar­ba­ra) Sata­ni­sten, Nati­vi­sten oder Homo­se­xua­li­sten? Die Fra­ge ist unbe­ant­wor­tet. Tat­sa­che ist, daß es seit der Hei­lig­spre­chung von Pater Juni­pe­ro Ser­ra, dem „Apo­stel von Kali­for­ni­en“, zum vier­ten Van­da­len­akt gegen eine kirch­li­che Ein­rich­tung gekom­men ist, in der der Hei­li­ge ver­ehrt wird. Die Hei­lig­spre­chung erfolg­te erst im ver­gan­ge­nen Sep­tem­ber durch Papst Franziskus.

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Forum

Synode: Franziskus schweigt, doch Pater Spadaro sagt, wie Papst entscheiden wird

(Rom) Papst Fran­zis­kus hät­te die Fra­ge der wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen längst durch ein kla­res Wort zur Unauf­lös­lich­keit des Ehe­sa­kra­ments ent­schär­fen kön­nen. Hat er aber nicht. Viel­mehr wur­de von ihm die Fra­ge erst auf­ge­wor­fen und das schon kurz nach sei­ner Inthro­ni­sa­ti­on. Der Papst spricht nicht selbst. Im Febru­ar 2014 beauf­trag­te er Kar­di­nal Wal­ter Kas­per beim Kar­di­nals­kon­si­sto­ri­um zu

Schlußbericht der Synode stürzt Vollversammlung der Französischen Bischofskonferenz ins Durcheinander
Hintergrund

Synodenschlußbericht stürzt Frankreichs Bischöfe ins Durcheinander

(Paris) Die Zwei­deu­tig­keit des Syn­oden­schluß­be­richts zeigt in Frank­reich kon­kre­te Aus­wir­kun­gen. Durch die Rela­tio fina­lis scheint die Fran­zö­si­sche Bischofs­kon­fe­renz zum The­ma wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­ne in „völ­li­ge Ver­wir­rung gestürzt“ wor­den zu sein, so Cor­ri­spon­den­za Romana.

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Nachrichten

Obdachlosenzeitung veröffentlicht Interview mit Papst Franziskus

(Rom) Die nie­der­län­di­sche Obdach­lo­sen­zeit­schrift Stra­at­nieuws setz­te Papst Fran­zis­kus auf die Titel­sei­te und ver­öf­fent­lich­te unter dem Titel „Unser Freund in Rom“ ein Inter­view mit dem katho­li­schen Kir­chen­ober­haupt. Die Ita­lie­ni­sche Sek­ti­on von Radio Vati­kan über­nahm das Inter­view vollständig.

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Genderideologie

Synode, Bonny, Danneels und der neue Erzbischof von Brüssel

(Rom) Bel­gi­en hat einen neu­en Pri­mas. Es ist jener Kan­di­dat, den Kar­di­nal Dan­neels und Nun­ti­us Rau­ber bereits 2010 ger­ne instal­liert hät­ten. Schließt sich damit das von Bene­dikt XVI. auf­ge­sto­ße­ne Fen­ster nach kur­zer Zeit schon wie­der? Bischof Bon­ny, selbst häu­fig genann­ter Kan­di­dat, gab in Rom ein Inter­view zum Syn­oden­aus­gang und einem neu­en „glo­ba­len“ Prin­zip zur Über­win­dung

Weihbischof Athanasius Schneider antwortet auf den Schlußbericht der Synode über die Familie mit einem "non possumus"
Forum

Non possumus – Bischof Athanasius Schneider über den Schlußbericht der Bischofssynode

Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, der Weih­bi­schof von Ast­a­na, ver­öf­fent­lich­te eine wich­ti­ge Stel­lung­nah­me zum Aus­gang der Bischofs­syn­ode über die Fami­lie, die von Rora­te Cae­li publi­ziert wur­de. Katho​li​sches​.info ver­öf­fent­licht die voll­stän­di­ge deut­sche Über­set­zung der Stel­lung­nah­me, die den Schluß­be­richt der Syn­ode, die „Rela­tio fina­lis“, einer grund­le­gen­den Prü­fung und Bewer­tung unter­zieht. Bischof Schnei­der ist einer der Autoren der Hand­rei­chung „Vorran­gi­ge Opti­on

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Hintergrund

„Sondergelübde“, Ordensneugründung – Der Kampf gegen Franziskaner der Immakulata geht weiter

(Rom) Der Kampf gegen den Orden der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta geht wei­ter. Kaum hat­te Papst Fran­zis­kus den Stuhl Petri bestie­ge­ne, fühl­ten sich die Geg­ner des über­lie­fer­ten Ritus in der Ordens­kon­gre­ga­ti­on stark genug und stell­ten, mit sei­ner Zustim­mung, den männ­li­chen Zweig des bis dahin blü­hen­den Ordens unter kom­mis­sa­ri­sche Ver­wal­tung. Der weib­li­che Zweig erhielt „ledig­lich“ Apo­sto­li­sche Dele­ga­ten

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Päpstliche Jesuitenuniversität arbeitet mit Abtreibungslobby zusammen
Genderideologie

Die (gar nicht) „Stille Apostasie“ – Wenn Jesuiten und Abtreibungslobby Hand in Hand gehen

(Bogo­ta) Vor zwölf Jah­ren schrieb Johan­nes Paul II. in sei­nem Nach­syn­oda­len Apo­sto­li­schen Schrei­ben Eccle­sia in Euro­pa von einer „schwei­gen­den Apo­sta­sie“. So wur­de es vom Vati­kan ins Deut­sche über­tra­gen. Tref­fen­der wäre von sei­ner „stil­len Apo­sta­sie“ zu spre­chen. Doch so still ist sie zum Teil gar nicht, wie die jüng­ste Nach­richt aus Kolum­bi­en in Süd­ame­ri­ka zeigt. In Kolum­bi­en

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Hintergrund

Vatikanfinanzen, „Habgier“ und ein Posten für Msgr. Battista Ricca

(Rom) Die Syn­­o­den-Nul­l­run­­­de scheint längst der Ver­gan­gen­heit anzu­ge­hö­ren, zumin­dest für den Medi­en­troß. Die­ser beschäf­tigt sich lie­ber mit leich­te­rer Kost, zum Bei­spiel dem Dau­er­bren­ner, seit Luther ein­ge­denk, von „fin­ste­ren Machen­schaf­ten im päpst­li­chen Rom“. Mit der Ankün­di­gung von zwei „Ent­hül­lungs­bü­chern“, jenes von Gian­lui­gi Nuz­zi, wur­de heu­te in Rom vor­ge­stellt, berich­te­ten eini­ge Medi­en skan­dal­träch­tig über einen „Fon­do San­te Mes­se“