Papst Franziskus mit UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon. Ettore Gotti Tedeschi: Der neue "Heilige Stuhl", die UNO, will die Kontrolle über den wirklichen Heiligen Stuhl übernehmen
Christenverfolgung

Die UNO will die katholische Kirche unter ihre Kontrolle bringen. Und Bergoglio …

von Etto­re Got­ti Tede­schi* Es gibt einen ande­ren Hei­li­gen Stuhl, der jenem von Rom die Rich­tung dik­tie­ren will. Es han­delt sich um die UNO, die immer mehr den Ton­fall, die Ambi­tio­nen, die Spra­che (und die Macht) eines Agen­ten der glo­ba­len Gno­sis ange­nom­men hat. Zu Ein­wan­de­rung, Umwelt oder Demo­gra­phie ist es immer schwie­ri­ger, dem Man­tra der

Neue Zürcher Zeitung: "Schweigt, Ihr Heuchler"
Forum

Schweigt, ihr Heuchler – NZZ über Giacomo Leopardi und Papst Franziskus

Ein Kom­men­tar von Ste­pha­nus Fla­vi­us Die Neue Zür­cher Zei­tung vom 4. Sep­tem­ber 2017 (Sei­te 19) bie­tet etwas höchst Inter­es­san­tes: Unter der Über­schrift „Schweigt, ihr Heuch­ler“ ist ein Bild von klei­nen Papst-Fran­­zi­s­­kus-Sta­tu­et­ten aus Pla­stik zu sehen. Die Sache über­rascht inso­fern, als die NZZ als das Gemein­de­blatt der Schwei­zer Frei­mau­re­rei gilt. Und sagt man den beschürz­ten Brü­dern und Papst

Neues FARC-Symbol auf Kathedrale von Bogota projiziert: Rote Rose mit Rotem Stern
Hintergrund

Kommunistisches Symbol auf Kathedrale von Bogota projiziert – Wenige Tage vor Papst-Besuch: FARC nun politische Partei

(Bogo­ta) Der am Mitt­woch begin­nen­de Papst-Besuch in Kolum­bi­en ver­setzt das gan­ze Land in Unru­he. Wäh­rend aus poli­ti­schen und reli­giö­sen Grün­den teils hef­ti­ge Kri­tik am Papst-Besuch geübt wird, wur­de in der Nacht vom 1. auf den 2. Sepetm­ber das Sym­bol der mar­xi­sti­schen Gue­ril­la­or­ga­ni­sa­ti­on FARC auf die Fas­sa­de der Kathe­dra­le von Bogo­ta pro­ji­ziert. Mit die­ser emble­ma­ti­schen Pro­vo­ka­ti­on

Kritik am Papst-Besuch in Kolumbien: sie betrifft die RIchtung, die Franziskus der Kirche aufdrängt, aber auch die politische Haltung, die er zum innenpolitischen Konflikt mit der marxistischen Guerillaorganisation FARC einnimmt. Ein Priester sagte RCN Radio: "Viele beten dafür, daß er nicht kommt".
Genderideologie

Kritik vor Papst-Besuch: „Viele sind überzeugt, daß Franziskus mit der Freimaurerei verbunden ist“

(Bogo­ta) Aus der Viel­zahl der Mel­dun­gen zum bevor­ste­hen­den Kolum­­bi­en-Besuch vom 6. – 11. Sep­tem­ber sticht die Mel­dung von Prie­stern her­vor, die unzu­frie­den sind mit der Rich­tung, die Fran­zis­kus der Kir­che gege­ben hat. Ein Prie­ster, der an einer direk­ten Begeg­nung mit Fran­zis­kus teil­neh­men wird, will ihm bei die­ser Gele­gen­heit sei­ne Vor­be­hal­te vor­tra­gen und auch sagen, daß

Kardinal Robert Sarah antwortete dem Jesuiten James Martin im Wall Street Journal auf dessen homophiles Buch "Building a Bridge"
Hintergrund

„Keuschheit einzige Antwort auf homosexuelle Neigungen“ – Kolumne von Kardinal Sarah im Wall Street Journal

(New York) Kar­di­nal Robert Sarah, Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, ant­wor­te­te am 31. August im Wall Street Jour­nal mit einer Kolum­ne auf das Buch des homo­phi­len US-Jesui­ten James Mar­tin. Der Jesu­it, füh­ren­des Redak­ti­ons­mit­glied der US-Jesui­ten­­zeit­­schrift Ame­ri­ca, hat­te in sei­nem Buch „Buil­ding a Bridge“ (Brücken bau­en) für die Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät

"Le Figaro Magazine" veröffentlichte einen Vorabdruck des neuen Gesprächsbuches von Papst Franziskus über die Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene, die Traditionalisten und eine Psychoanalytikerin.
Buchbesprechungen

„Zu traditionalistische Kreise“ – Das neue Gesprächsbuch von Papst Franziskus

(Paris) Das Le Figa­ro Maga­zi­ne wid­met Papst Fran­zis­kus die Titel­ge­schich­te sei­ner jüng­sten, am 1. Sep­tem­ber erschie­ne­nen Aus­ga­be. Die Titel­sei­te ziert sein Bild mit der Fra­ge: „Ist der Papst links?“ Grund ist ein neu­es Gesprächs­buch des Pap­stes, das in weni­gen Tagen in den Buch­han­del kom­men wird. Wäh­rend die mei­sten Medi­en sich auf rei­ße­ri­sche Neben­säch­lich­kei­ten kon­zen­trie­ren, dürf­te

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Stephen Walford (Kardinäle betreiben durch Dubia "satanischen Mißbrauch") mit Papst Franziskus. Eine Privataudienz von 45 Minuten gewährte das Kirchenoberhaupt dem Autor genehmer Thesen.
Hintergrund

Papst empfing Autor in Audienz, der Dubia-Kardinäle eines „satanischen Mißbrauchs“ bezichtigte

(Rom) Wäh­rend die Kar­di­nä­le, die Dubia (Zwei­fel) am umstrit­te­nen, nach­syn­oda­len Schrei­ben äußer­ten, seit bald einem Jahr ver­geb­lich auf ein päpst­li­chen Zei­chen war­ten, emp­fing Papst Fran­zis­kus einen Katho­li­ken und des­sen Fami­lie in Pri­vat­au­di­enz, der die vier Kar­di­nä­le erst vor kur­zem bezich­tigt hat­te, mit ihren Dubia einen „sata­ni­schen Miß­brauch“ zu betreiben. 

Die Gemeinschaft Emmanuel ist die erste neue geistliche Bewegung, der das Recht gewährt wurde, Priester zu inkardinieren: Das Dekret der Kleruskongregation
Hintergrund

Gemeinschaft Emmanuel – erste katholische Bewegung, die Priester inkardinieren darf

(Rom) Die Gemein­schaft Emma­u­el ist die erste Bewe­gung und neue geist­li­che Gemein­schaft der katho­li­schen Kir­che, die Prie­ster inkar­di­nie­ren darf. Dies wur­de von der Gemein­schaft selbst gestern bekannt­ge­ge­ben. Am ver­gan­ge­nen 29. Mai hat­te Papst Fran­zis­kus alle Dik­aste­ri­en­lei­ter der Römi­schen Kurie ver­sam­melt und ihnen mit­ge­teilt, die Mög­lich­keit prü­fen zu las­sen, auch kirch­li­chen Bewe­gun­gen die Mög­lich­keit gewäh­ren zu