Der Jesuit James Martin (im Bild mit der Rockband Metallica) stellte im Zuge seiner Homophilen-Kamagne den Katechismus der Katholischen Kirche unter Anklage. Er sei schuld, wenn junge Homosexuelle Selbstmord begehen.
Genderideologie

Katechismus schuld am Selbstmord junger Homosexueller

(New York) Der US-Jesu­it James Mar­tin ist seit Jah­ren für sei­ne homo­phi­le Kam­pa­gne in den Schlag­zei­len. Seit ihn Papst Fran­zis­kus zum Con­sul­tor des römi­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­se­kre­ta­ri­ats ernann­te, ver­folgt er sei­ne eigen­wil­li­gen Zie­le um so ungehemmter.

Ansprache von Papst Franziskus: Diplomatisches Korps
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Ansprache von Papst Franziskus an das Diplomatische Korps

(Rom) Am 8. Janu­ar emp­fing Papst Fran­zis­kus das beim Hei­li­gen Stuhl akkre­di­tier­te Diplo­ma­ti­sche Korps zum tra­di­tio­nel­len Neu­jahrs­emp­fang. In sei­ner Anspra­che an die Bot­schaf­ter sprach er die für den Hei­li­gen Stuhl zen­tra­len, inter­na­tio­na­len Fra­gen an und skiz­zier­te die Posi­tio­nie­rung der Kir­che. Exzel­len­zen, mei­ne Damen und Herren,

Pädophilie - Rodolfo Fiesoli bei seiner Verhaftung.
Genderideologie

Don Milani, sexueller Kindesmißbrauch und Papst Franziskus

(Rom) Am 20. Juni 2017 ver­ließ Papst Fran­zis­kus den Vati­kan, um die Grün­dung von Don Loren­zo Mila­ni in Bar­bia­na zu besu­chen und am Grab des 1967 ver­stor­be­nen Prie­sters zu beten. Dabei bezeich­ne­te er ihn als Vor­bild für die Prie­ster. Am 23. Dezem­ber wur­de ein „Schü­ler“ von Don Mila­ni, der des­sen Pro­jekt „noch bes­ser und  grö­ßer“

Papst Franziskus: Besuch im päpstlichen Kinderkrankenhaus Bambino Gesù.
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Besuch im Kinderkrankenhaus und bei Benedikt XVI.

(Rom) Papst Fran­zis­kus stat­te­te wäh­rend der Weih­nachts­ta­ge zwei Besu­che ab. Von einem Besuch erwar­te­te sich das päpst­li­che Umfeld offen­sicht­lich kei­nen media­len Nut­zen. Ein Besuch wur­de näm­lich mit zahl­rei­chen Fotos und Vide­os ins Bild gesetzt, wäh­rend vom ande­ren weder das eine noch das ande­re ver­brei­tet wurde.

Amoris laetitia - Weihbischof Laun von Salzburg unterzeichnete Bekenntnis zu den unveränderlichen Wahrheiten über die sakramentale Ehe.
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Auch Weihbischof Laun unterzeichnet Bekenntnis zum Ehesakrament

(Wien) Mit Weih­bi­schof Andre­as Laun von Salz­burg unter­zeich­ne­te der sieb­te Bischof das Bekennt­nis zu den unver­än­der­li­chen Wahr­hei­ten über die sakra­men­ta­le Ehe, das eine Ant­wort auf die päpst­li­che Inter­pre­ta­ti­on von Amo­ris lae­ti­tia ist.

Mailands neuer Erzbischof Delpini traf sich in der Pfarrei Regina Pacis in Monza mit dem Imam.
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Migranten statt Kreuzweg

(Rom) Wel­co­me Refu­gee lau­tet die Paro­le der extre­men Lin­ken zum The­ma Migran­ten, die im Hand­um­dre­hen und ohne jede Form von Beden­ken und Berüh­rungs­äng­sten, in „die Mit­te“ der Gesell­schaft getra­gen wur­de, weil die mei­nungs­bil­den­den Krei­se, es so woll­ten. In Mon­za wur­de unter Beru­fung auf Papst Fran­zis­kus ein Imam in die Kir­che ein­ge­la­den, um eine Sure aus

Papst Franziskus, der „verirrte Hirte“. Die neue Biographie von Philip Lawler
Hintergrund

Lost Shepherd – Der verirrte Hirte

(Rom) Ein neu­es Buch über Papst Fran­zis­kus kommt erst am 26. Febru­ar in den Buch­han­del, sorgt aber schon jetzt für rege Dis­kus­sio­nen und eini­ge Unru­he. Im Titel klingt bereits eine kri­ti­sche Hal­tung an: „Lost She­p­herd: How Pope Fran­cis is Mis­lea­ding His Flock”.

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Kolumbien: Projektion kommunistischer Symbole der neuen, linksradikalen Partei FARC (vormals Terrororganisation FARC) auf die Kathedrale von Bogota.
Christenverfolgung

FARC, Kolumbiens Jesuiten und linkskatholische Blindheit

(London/​​Bogota) The Tablet, die pro­gres­si­ve, katho­li­sche Wochen­zei­tung Groß­bri­tan­ni­ens, ver­öf­fent­lich­te einen Arti­kel über Kolum­bi­en und wähl­te dazu als Titel­bild aus­ge­rech­net eine Dar­stel­lung, die Kolum­bi­ens gläu­bi­ge Katho­li­ken belei­dig­te. Über die FARC in Kolum­bi­en und die „Treff­si­cher­heit“ der euro­päi­schen Ver­tre­ter einer „ande­ren“ Kirche.