Heilige Messe in der überlieferten Form des Römischen Ritus als Privatmesse in einer Privatkapelle
Liturgie & Tradition

Päpstliche Kommission Ecclesia Dei: Privatmesse im überlieferten Ritus (mit Volk) in einer Privatkapelle jederzeit erlaubt

(Rom) Am 18. Okto­ber 2016 wand­te sich eine Gläu­bi­ge mit einem Dubi­um (Zwei­fel) an die Päpst­li­che Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei. Die Fra­ge lau­te­te, ob ein Prie­ster mit regu­lä­rer Zele­bra­ti­ons­er­laub­nis eine Pri­vat­mes­se in der außer­or­dent­li­chen Form des Römi­schen Ritus gemäß dem Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum (Art. 2 und 5.4) in einer gül­tig errich­te­ten Pri­vat­ka­pel­le ohne wei­te­re Geneh­mi­gun­gen

Steinigung des Protomärtyrers Stephanus
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Die Neue Kirche hat uns die Heiligen genommen

Fast 2000 Jah­re wur­den Men­schen, die Chri­stus in her­vor­ra­gen­der Wei­se nach­folg­ten, als Beken­ner oder Mär­ty­rer ver­ehrt: als Hei­li­ge. Sie wur­den ver­ehrt und ihre Leben in der Nach­fol­ge als Vor­bild dar­ge­stellt –  in bild­li­chen Dar­stel­lun­gen und Beschrei­bun­gen (Hagio­gra­phien). Erschreckend:   Einen Tag nach der Geburt des Ret­ters gedenkt die Kir­che der Ermor­dung des Ste­pha­nus – eines Nach­fol­gers

Weihnachtskrippe
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Betrachtung der Weihnachtskrippe

von Rober­to de Mat­tei* Die Ver­eh­rung an der Hei­li­gen Krip­pe ist eine Ver­eh­rung für alle Zei­ten, aber beson­ders in schwie­ri­gen Zei­ten wie jenen, die wir durch­le­ben. Mit dem Wort Krip­pe mei­nen wir nicht nur im enge­re Sinn des Wor­tes die Fut­ter­krip­pe, in der das Jesus­kind gelegt wur­de, die in Rom in der Patri­ar­chal­ba­si­li­ka San­ta Maria

Am 16. Dezember 2016 blieb das Blutwunder von Neapel aus.
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Blutwunder von Neapel ausgeblieben

(Rom) In Nea­pel herrscht Auf­re­gung. Das Blut­wun­der ist aus­ge­blie­ben. Das Blut von San Gen­na­ro, des Stadt­pa­trons der süd­ita­lie­ni­schen Metro­po­le, hat sich nicht verflüssigt.

Die Verantwortung der Kardinäle. Im Bild Kardinal Raymond Burke, der als Unterzeichner der Dubia an Papst Franziskus seine Aufgabe ernst nimmt.
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De Mattei: Die unverzichtbaren Pflichten der Kardinäle der Heiligen Römischen Kirche

von Rober­to de Mat­tei* In sei­ner Rede bei der Fon­da­zio­ne Lepan­to am 5. Dezem­ber 2016, sag­te Kar­di­nal Ray­mond Leo Bur­ke: „Die Last auf den Schul­tern eines Kar­di­nals ist sehr groß. Wir sind der Senat des Pap­stes und sei­ne ersten Rat­ge­ber und müs­sen dem Papst vor allem die­nen, indem wir ihm die Wahr­heit sagen. Fra­gen zu stel­len,

Roratemesse - Das Harren des gläubigen Volkes auf die Ankunft des Erlösers
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Rorateämter – Die Einladung von Papst Franziskus

(Rom) Zu den Wider­sprü­chen der Lit­ur­gie­re­form von 1970 gehört es, daß die Rora­te­mes­se zwar nicht abge­schafft, aber in vie­len Gegen­den fak­tisch ver­schwun­den ist. Das gilt auch für den deut­schen Sprach­raum, wo sie in beson­de­rer Wei­se gepflegt wur­de. Papst Fran­zis­kus for­der­te bei der heu­ti­gen Gene­ral­au­di­enz die Gläu­bi­gen dazu auf, an den mor­gend­li­chen Rora­te­mes­sen teil­zu­neh­men. Die Ein­la­dung

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Bischof Aillet von Bayonne: 30 Prozent seines Klerus probt den Aufstand.
Lebensrecht

Rebellenklerus betreibt „Selbstmord“ der Kirche: Aufstand gegen Bischof Aillet von Bayonne

(Paris) Tei­le der katho­li­schen Kir­che sind in der Alten Welt „von einem Selbst­mord­fie­ber“ gepackt, so der spa­ni­sche Kolum­nist Fran­cis­co Fer­nan­dez de la Cigo­ña in gewohnt schar­fer Spra­che. Eine Grup­pe katho­li­scher Prie­ster stellt das Epi­sko­pat von Bischof Marc Ail­let von Bayon­ne, Les­car und Olo­ron in Fra­ge. Msgr. Ail­let ist „einer der besten Bischö­fe Frank­reichs“ so Fer­nan­dez