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Lebensrecht

Britische Mutter mit Lernbehinderung wird zwangssterilisiert

(Lon­don) Eine sechs­fa­che Mut­ter in Groß­bri­tan­ni­en darf gemäß einer Gerichts­ent­schei­dung des Staa­tes in ein Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert und dort zwangs­ste­ri­li­sert wer­den. Die Mut­ter hat Berich­ten zufol­ge eine Lern­be­hin­de­rung. „LifeN­ews“ schreibt, der urtei­len­de Rich­ter Ste­phen Cobb habe den Fall als „außer­ge­wöhn­lich“ bezeich­net. Die Umstän­de sei­en „extrem“, doch sei die „the­ra­peu­ti­sche Ste­ri­li­sa­ti­on“ geset­zes­kon­form und im besten Inter­es­se der

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Genderideologie

Römischer Tadel für philippinische Bischöfe wegen ihres Widerstandes gegen die „reproduktive Gesundheit“

(Rom/​​Manila) Kurz vor der Pasto­ral­rei­se von Papst Fran­zis­kus auf die Phil­ip­pi­nen erschien in Bel­gi­en ein Buch, das sich mit den Katho­li­ken die­ses Insel­staa­tes befaßt. Autor ist der Jesu­it Pierre de Cha­ren­ten­ay, der stän­di­ger Mit­ar­bei­ter der Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà  Cat­to­li­ca in Rom ist. Im Buch „Les Phil­ip­pi­nes, archi­pel asia­tique et catho­li­que“ (Die Phil­ip­pi­nen, asia­ti­sches und katho­li­sches

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Genderideologie

Päpstliche Ökumene hinter verschlossenen Türen

(Rom) „Wäh­rend Bene­dikt XVI. die Rück­kehr in die katho­li­sche Kir­che jener Angli­ka­ner erleich­ter­te, die die „libe­ra­le“ Wen­de ihrer Gemein­schaft nicht mit­tra­gen konn­ten, bevor­zugt es Fran­zis­kus, daß sie dort blei­ben, wo sie sind.“ Der bekann­te Vati­ka­nist San­dro Magi­ster berich­tet, was zwei angli­ka­ni­sche Freun­de des argen­ti­ni­schen Pap­stes ent­hüllt haben.

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Hintergrund

Staatsmord an Kindern vor und nach der Geburt – Beispiel Niederlande

(Den Haag) Die Nie­der­lan­de waren der erste Staat, der die Eutha­na­sie ent­kri­mi­na­li­sier­te. Das war im Jahr 1993, nach­dem seit 1980 dar­über dis­ku­tiert wur­de. Zehn Jah­re spä­ter, 2003, berich­te­te die Wis­sen­schafts­zeit­schrift Lan­cet, daß 2,6 Pro­zent aller Toten­schei­ne (oder 3.647 Todes­fäl­le) des Jah­res 2001 in Zusam­men­hang mit prak­ti­zier­ter Eutha­na­sie zu brin­gen waren. In einem Vier­tel die­ser Fäl­le

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Lebensrecht

Schwindender Glaube an die Eucharistie Grund für den Priestermangel

(Wien) Bischof Klaus Küng von St. Pöl­ten in Nie­der­öster­reich benann­te den Rück­gang des Glau­bens als Grund für den Man­gel an Prie­ster­be­ru­fun­gen. Wört­lich nann­te der Bischof den schwin­den­den „Glau­ben an die Eucha­ri­stie, daß Jesus Chri­stus selbst da ist, daß das Opfer, das er am Kreuz voll­zo­gen hat, ver­ge­gen­wär­tigt wird“, als Grund für den Prie­ster­man­gel, der für

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Lebensrecht

Kein Katholik kann bezüglich Abtreibung „mit gutem Gewissen anderer Meinung sein“

(Washing­ton) Erz­bi­schof Sal­va­to­re Cor­di­leo­ne von San Fran­cis­co hat der auf dem Papier katho­li­schen Oppo­si­ti­ons­füh­re­rin des Reprä­sen­tan­ten­hau­ses in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten, Nan­cy Pelo­si von den Demo­kra­ten, geant­wor­tet, „kein Katho­lik kann mit gutem Gewis­sen ande­rer Mei­nung sein“, was Abtrei­bung betrifft. Cor­di­leo­ne ergriff gegen­über CNS News das Wort, nach­dem Pelo­si sich in den letz­ten Tagen mehr­fach gewei­gert hat­te

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Lebensrecht

US-Repräsentantenhaus: Nein zu Abtreibungsfinanzierung mit Staatsgeldern und Versicherungsprämien

(Washing­ton) “Es ist eine Wohl­tat, daß mit den Ver­si­che­rungs­prä­mi­en nicht mehr auto­ma­tisch die Kosten für Abtrei­bun­gen bezahlt wer­den.“ Mit die­sen Wor­ten zoll­te Erz­bi­schof Sean O‘ Mal­ley von Bos­ton der Ent­schei­dung des Reprä­sen­tan­ten­hau­ses des US-Kon­­gre­s­­ses Bei­fall, die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der durch Steu­er­gel­der und Kran­ken­ver­si­che­rungs­prä­mi­en zu unterbinden.

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Genderideologie

„Recht auf Abtreibung“ – In der EU wird einer neuer Versuch unternommen

(Brüs­sel) Die „Todes­en­gel“ las­sen nicht locker. In der EU wird ein wei­te­res Mal ver­sucht, die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der zum „Recht“ zu erhe­ben. Der Weg vom straf­wür­di­gen Ver­bre­chen zum Recht ist eine blu­ti­ge Spur des Ver­sa­gens und emble­ma­tisch für die Umkeh­rung der tra­gen­den Prin­zi­pi­en in Staat und Gesell­schaft. In ande­re Wor­te gefaßt: der Sturz des Chri­sten­tums