Kardinal Sarah: "Mit der Gender-Ideologie betreiben UNO und EU ideologischen Kolonialismus"
Genderideologie

Kardinal Sarah: „Europa hat mit Gender-Ideologie keine Zukunft“ – Menschen sollen aktiv werden, und nicht warten, daß andere sie verteidigen

(Madrid) „Der Kampf gegen die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie ist ein Kampf für die Mensch­heit.“ Das sag­te Kar­di­nal Robert Sarah, der Prä­fekt der Got­tes­dienst­kon­gre­ga­ti­on am Ran­de eines Vor­trags im spa­ni­schen Avila. Die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie bedeu­te eine rea­le Gefahr, daß der Westen und Euro­pa „kei­ne Zukunft“ haben.

Als Pannella statt von Benedikt XVI. von einem Papst Johannes XXIV. träumte, und als erklärter Kirchenfeind sogar in der Kirche mitreden wollte (April 2005)
Lebensrecht

Der „Kniefall des Heiligen Stuhls“ vor Marco Pannella und dem Zeitgeist

(Rom) Zum Tod von Mar­co Pan­nella, der Per­so­ni­fi­ka­ti­on der Radi­ka­len Par­tei und einer unbän­di­gen Kir­chen­feind­schaft, mach­te Vati­kan­spre­cher Pater Feder­i­co Lom­bar­di SJ einen „Knie­fall vor der Welt und dem Zeit­geist“, so Anto­nio Soc­ci. Pan­nella kämpf­te zeit­le­bens gegen die Kir­che und für Abtrei­bung, Schei­dung, Eutha­na­sie, künst­li­che Befruch­tung und Dro­gen­frei­ga­be. Den­noch wur­de er nun vom offi­zi­el­len Spre­che des

Maco Pannella, die Verkörperung der Radikalen Partei Italiens, dessen Lebensziel die Bekämpfung der katholischen Kirche war, ist tot
Genderideologie

Marco Pannella – der Mann, der Italien zum Schlechteren veränderte

(Rom) Im Alter von 86 Jah­ren ist Mar­co Pan­nella, der histo­ri­sche Anfüh­rer der Radi­ka­len Par­tei Ita­li­ens, am Don­ners­tag in Rom gestor­ben. Zusam­men mit Euge­nio Scal­fa­ri, dem spä­te­ren Grün­der und Chef­re­dak­teur der Tages­zei­tung La Repubbli­ca und heu­ti­gen Papst-Freund, grün­de­te er 1955 den Par­ti­to Radi­cale (PR). Sein Name ist untrenn­bar mit der Lega­li­sie­rung von Schei­dung und Abtrei­bung,

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Forum

Der „Marsch für das Leben“, die Abtreibung und die kalte Schulter des Papstes

(Rom) Der Marsch für das Leben in Rom vom ver­gan­ge­nen Sonn­tag hat unüber­hör­bar dem Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kin­der eine Stim­me ver­lie­hen. Durch sei­ne Ein­füh­rung 2011 (seit 2012 in Rom) wur­de die ita­lie­ni­sche Lebens­rechts­be­we­gung aus ihrer Lethar­gie her­aus­ge­ris­sen. Dem „gesell­schaft­li­che Abtrei­bungs­kon­sens“ war es fast gelun­gen, sie ganz am Ran­de ein­zu­he­gen. Der ita­lie­ni­sche Marsch für das Leben

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Hintergrund

„Marsch für das Leben“ bringt Papst Franziskus in Verlegenheit – Abtreibung nur eine Frage des Wirtschaftssystems?

(Rom) Der 6. Marsch für das Leben in Rom wur­de durch Zehn­tau­sen­de Teil­neh­mer erneut zu einem Erfolg, um dem Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der öffent­li­che Sicht­bar­keit zu ver­schaf­fen. Katho​li​sches​.info berich­te­te über den Ein­satz für ein Abtrei­bungs­ver­bot, aber auch über die Ein­sil­big­keit, mit der Papst Fran­zis­kus die Zehn­tau­sen­de von Lebens­schüt­zern grüß­te. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster schreibt nun von

Paul VI. und die Pille für Nonnen in Belgisch-Kongo - Eine schmutzige modernistische Fälschung
Hintergrund

Paul VI. und die Pille für Nonnen in Belgisch-Kongo – Eine schmutzige modernistische Fälschung

von Fer­di­nand Boi­schot  Am 18. Febru­ar 2016, auf dem Rück­flug von Mexi­ko nach Rom, gab Papst Fran­zis­kus aus­ge­wähl­ten Jour­na­li­sten ein auf­se­hen­er­re­gen­des Inter­view. Ange­spro­chen auf die The­ma­tik von Abtrei­bung und den Ein­satz von Ver­hü­tungs­mit­teln bei der Infek­ti­on mit dem Zika-Virus sag­te Fran­zis­kus: „Paul VI. – ein gro­ßer! – hat in einer schwie­ri­gen Situa­ti­on in Afri­ka den

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Lebensrecht

Abtreibungsarzt verurteilt, weil er das „falsche“ Kind getötet hatte

(Madrid) Die unmensch­li­che Welt des tech­nisch Mach­ba­ren. Einer Mut­ter, die mit Zwil­lin­gen schwan­ger war, wur­de bei einem der unge­bo­re­nen Geschwi­ster ein schwe­res Herz­lei­den dia­gno­sti­ziert. Die ver­un­si­cher­te Frau ent­schied sich nach ent­spre­chen­der Emp­feh­lung für eine selek­ti­ve Abtrei­bung. Dabei soll­te das kran­ke Kind getö­tet wer­den, wäh­rend sie die Schwan­ger­schaft des gesun­den Kin­des zu Ende füh­ren wollte.

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Hintergrund

Marsch für das Leben in Rom – Nur ein flüchtiger Gruß von Papst Franziskus

(Rom) Papst Fran­zis­kus übt sich bei den „nicht ver­han­del­ba­ren Wer­ten“ in gro­ßer Zurück­hal­tung. Der seit 2012 in Rom statt­fin­den­de Marsch für das Leben endet all­jähr­lich auf dem Peters­platz mit der Teil­nah­me am Regi­na Coeli des Pap­stes. Damit soll nicht nur die Ver­bun­den­heit mit der katho­li­schen Kir­che zum Aus­druck gebracht wer­den, die unter den Päp­sten Johan­nes

6. Marsch für das Leben durch die Straßen Roms: "Nicht zu einem Genozid schweigen"
Lebensrecht

6. Marsch für das Leben in Rom – „Kein Schweigen zu einem Genozid“

(Rom) Am gest­ri­gen Sonn­tag, Mut­ter­tag, fand in Rom der 6. Marsch für das Leben statt und wur­de zu einem gro­ßen Erfolg. Von Jahr zu Jahr neh­men mehr Men­schen an der noch jun­gen, erst­mals 2011 aus­ge­tra­ge­nen Ver­an­stal­tung teil. Seit 2012 fin­det der Marsch in Rom statt. „Der Marsch für das Leben in Rom war vor weni­gen