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Papstwähler und die „Alte“ Messe – Eine erste Vorschau auf das Konklave

(Rom) Wäh­rend der letz­ten Tage des Pon­ti­fi­kats von Bene­dikt XVI. rich­tet sich der Blick bereits auf den mög­li­chen Nach­fol­ger als Stell­ver­tre­ter Chri­sti auf Erden, Nach­fol­ger des Apo­stel­für­sten Petrus und Bischof von Rom. Gemäß Kir­chen­recht kann jeder getauf­te katho­li­sche Mann gewählt wer­den. Der kirch­li­chen Pra­xis fol­gend wird der künf­ti­ge Papst jedoch aus dem Kreis der Kon­kla­­ve-Teil­­neh­­mer
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„Der fruchtbare Samen eines Rücktritts“ – Was denken die Freimaurer über epochalen Amtsverzicht Benedikts XVI.?

(Rom) Der Papst hat sei­nen Rück­tritt vom Papst­tum ange­kün­digt. Wel­chen revo­lu­tio­nä­ren Akt die Frei­mau­re­rei in dem epo­cha­len Ereig­nis sieht, läßt ein Kom­men­tar von Erne­sto Gal­li del­la Log­gia (nomen es omen) in der Tages­zei­tung La Stam­pa vom 13. Febru­ar erken­nen. Der päpst­li­che Rück­tritt bedeu­tet durch die Macht des Fak­ti­schen eine Ent­sa­kra­li­sie­rung sei­nes Amtes. Die theo­lo­gi­sche Bedeu­tung
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Gebet für den Heiligen Vater

Schließt Euch Unse­rem Gebet und Unse­rer Lie­be zur Kir­che an! Für den, den man liebt, betet man. Wir alle müs­sen in Lie­be für unse­re hei­li­ge Kir­che Got­tes beten! Heut­zu­ta­ge schau­en fast alle auf die Kir­che; aber nicht alle mit Lie­be. Man blickt auf sie in alter, anti­kle­ri­ka­ler Feind­se­lig­keit, mit vor­ge­faß­tem Miß­trau­en, um sie zu kri­ti­sie­ren
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Stichwörter der Geschichte: Inquisition – Falsches Geschichtsbild als ganz „normales“ Vorurteil

(Rom) Eine ein­fa­che Umfra­ge unter ganz nor­ma­len Deut­schen nach Inqui­si­ti­on und Hexen­jagd wür­de wenig über­ra­schen­de Ergeb­nis­se an den Tag brin­gen. Bei­de Phä­no­me­ne gel­ten als blut­rün­stig, als fin­ster­stes Mit­tel­al­ter und wer­den mit reli­giö­sem Fana­tis­mus, Spa­ni­en und dem päpst­li­chen Rom, auf alle Fäl­le jeden­falls mit der katho­li­schen Kir­che in Ver­bin­dung gebracht. Im 19. Jahr­hun­dert wur­de die anti­ka­tho­li­sche
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Bischöfe unterstützen Monti, um radikale Linke zu verhindern – Parlamentswahlen in Italien

(Rom) Am 24. und 25. Febru­ar 2013 fin­den in Ita­li­en vor­ge­zo­ge­ne Par­la­ments­wah­len statt. Ein The­ma, das auch in deut­schen Medi­en auf Inter­es­se stößt. In deut­schen Lan­den „liebt man die Ita­lie­ner, schätzt sie aber nicht“, wie es 1987 der dama­li­ge ita­lie­ni­sche Bot­schaf­ter Lui­gi Vitto­rio Fer­ra­ris 1987 in Deutsch­land (West) auf den Punkt brach­te. Die­ser Zwie­spalt schwingt
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Robert Bork, messerscharfer Jurist für Naturrecht und Lebensrecht, gegen politisierende Richter und Staatsomnipräsenz ist tot – 2003 konvertierte er zur katholischen Kirche

(Washing­ton) Am ver­gan­ge­nen 19. Dezem­ber ist der bekann­te ame­ri­ka­ni­sche Jurist und Lebens­schüt­zer Robert Bork im Alter von 85 Jah­ren ver­stor­ben. Der Ver­tei­di­ger des Lebens­rechts und der Fami­lie wur­de von Richard Nixon 1973 zum Soli­ci­tor Gene­ral, und damit nach dem Justiz­mi­ni­ster und des­sen Stell­ver­tre­ter zum dritt­höch­sten Ver­tre­ter des Justiz­mi­ni­ste­ri­ums ernannt, der die Bun­des­re­gie­rung in Streit­sa­chen gegen­über
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Wie Ochs und Esel in die Krippe kamen – Über die Erkenntnis des Herrn

(Rom) Sie gehö­ren zu jeder Weih­nachts­krip­pe und jeder Weih­nachts­dar­stel­lung, und den­noch wird oft über sie gelacht oder sogar gespot­tet. Es geht um den Ochs und den Esel, wie man sie der­zeit in jeder Kir­che sehen kann. Pünkt­lich zum Geburts­fest Jesu Chri­sti ist den bei­den Vier­bei­nern Gerech­tig­keit wider­fah­ren. In Ver­tei­di­gung von Ochs und Esel trat der
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Don Siro Cisilino – Bewahrer der Alten Messe in Venedig trotz Drangsal und Verbot

(Vene­dig) Heu­te kaum mehr vor­stell­bar, war das Kli­ma, das der klas­si­schen Form des Römi­schen Ritus ent­ge­gen­weh­te, vor weni­gen Jah­ren noch wesent­li­cher rau­er. Ver­streut waren es ein­zel­ne Prie­ster, die am Ritus fest­hiel­ten, in dem sie zu Prie­stern geweiht wor­den waren. Meist waren es Ein­zel­kämp­fer, denen von der diö­ze­sa­nen Kir­chen­lei­tung hart zuge­setzt wur­de. Einer von ihnen war
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32 Prozent der Weltbevölkerung sind Christen, 84 Prozent gehören einer Weltreligion an

(Washing­ton) Deut­lich mehr als 80 Pro­zent der Welt­be­völ­ke­rung gehö­ren einer orga­ni­sier­ten Reli­gi­on an. Der Rest gehört kei­ner Reli­gi­on an oder ist nicht zuor­den­bar. Unter ihnen fin­det sich jedoch ein beträcht­li­cher Anteil von Gott­gläu­bi­gen oder reli­giö­sen Men­schen im wei­te­ren Sinn des Wor­tes. Das sind die neue­sten Anga­ben des ame­ri­ka­ni­schen PEW-Insti­tuts über die glo­ba­le Reli­gi­ons­zu­ge­hö­rig­keit. Die vom
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Der seltsame Fall: die BBC deckte die Pädophilen, attackierte aber den Vatikan

(Lon­don) Groß­bri­tan­ni­en wird wei­ter­hin vom Savi­­le-Skan­­dal erschüt­tert. Der bekann­te Fern­seh­star der BBC, Jim­my Savi­le, der allein in den 80er Jah­ren mehr als 300 Kin­der, Buben und Mäd­chen miß­braucht hat. Der Skan­dal ohne abseh­ba­res Ende stellt eine heuch­le­ri­sche Sei­te der BBC bloß. Das gro­ße Köp­fe­rol­len begann, als Savi­le bereits tot war. Vor weni­gen Tagen trat der BBC-Gene­ral­­di­­rek­tor