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Forum

Sklaverei im Islam – Islam und Gewalt (11)

Die Wie­der­ein­füh­rung der Skla­ve­rei durch den ‚Isla­mi­schen Staat’ kann sich auf den Koran, die isla­mi­sche Tra­di­ti­on und 1300 Jah­re mus­li­mi­sche Skla­ven­hal­tung stütz­ten. In sau­­di-ara­­bi­­schen Schul­bü­chern wird die isla­mi­sche Skla­ve­rei bis heu­te gerecht­fer­tigt. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Im Som­mer 2014 erober­ten die Ter­ror-Mili­­zen des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) die Regio­nen im Nord-Irak, in denen die Stäm­me

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Genderideologie

Der demokratische „Selbstmord“ der Deutschen

Gedan­ken von Till Dett­mer (Ber­lin) Wenn sich die selbst­ver­stüm­meln­de Aus­rich­tung der Poli­tik und der dahin­ter­ste­hen­den „Kul­tur“, neu­er­dings euphe­mi­stisch „Will­kom­mens­kul­tur“ genannt, nicht ändern soll­te, wer­den Deutsch­land und Öster­reich und ande­re euro­päi­sche Staa­ten wie Frank­reich, Ita­li­en und Groß­bri­tan­ni­en in den kom­men­den 50/​​60 Jah­ren zu isla­mi­schen Kolo­nien wer­den. Jeden­falls wird nur mehr der Staats­na­me an die ein­sti­gen Völ­ker

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Hintergrund

Kommissar Volpis Glaubwürdigkeit – Gerichtliche Einigung mit Familie Manelli geplatzt

(Rom) Pater Fidenzio Vol­pi, seit Juli 2013 mit Zustim­mung von Papst Fran­zis­kus Apo­sto­li­scher Kom­mis­sar der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta über­rascht immer neu, aller­dings kaum in posi­ti­ver Hin­sicht. Der Apo­sto­li­sche Kom­mis­sar hat es sich anders über­legt und sei­ne Unter­schrift unter der Eini­gung mit der Fami­lie von Ordens­grün­der Pater Ste­fa­no Maria Manel­li zurückgezogen.

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Genderideologie

Rede des Papstes zu Teilnehmern der „Frauenkulturen“ mit Fragezeichen

(Rom) Papst Fran­zis­kus hielt am ver­gan­ge­nen 7. Febru­ar eine Anspra­che vor den Teil­neh­mern der Frau­en­­kul­tu­­ren-Tagung des von Kar­di­nal Gian­fran­co Rava­si gelei­te­ten Päpst­li­chen Kul­tur­rats. Zur Erin­ne­rung: Das ist jene Tagung, für die der spa­ni­sche Cla­re­ti­ner und „ero­ti­sche Bud­dhist“ Pablo d’Ors in einem Repubbli­­ca-Inter­­view ankün­dig­te, daß es dabei auch um eine „Öff­nung“ und „Neu­aus­rich­tung“ der Kir­che in

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Hintergrund

Was die deutsche Kirche weiß, aber verschweigt

(Bonn) „Die letz­te christ­lich sozia­li­sier­te und kirch­lich akti­ve Gene­ra­ti­on schei­det bald aus dem Arbeits­le­ben aus und stirbt in den näch­sten drei Jahr­zehn­ten. Dann bricht auch die Fas­sa­de der Kir­che zusam­men. Dahin­ter wird eine Min­der­heit zum Vor­schein kom­men, die nicht viel grö­ßer sein wird als die Gemein­schaft der Zeu­gen Jeho­vas.“ Die­se nüch­ter­ne Fest­stel­lung schrieb Mar­kus Gün­ther

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Hintergrund

In cauda venenum – Kardinal Pell und die Gunst des „Zaren“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen 14./15. Febru­ar erschien eine gan­ze Inter­­view-Wel­­le des groß­ge­wach­se­nen austra­li­schen Kar­di­nals Geor­ge Pell, Prä­fekt des neu­en Wirt­schafts­se­kre­ta­ri­ats im Vati­kan. Vom Bos­ton Glo­be über den Cor­rie­re del­la Sera bis zu La Croix war alles ver­tre­ten, wie der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster auf­li­stet. Der Kar­di­nal gab bekannt, daß beim Kar­di­nals­kon­si­sto­ri­um ein „all­ge­mei­ner Kon­sens“ aller Rich­tun­gen „von

Paul IV. (Gian Pietro Carafa) 1555-1559)
Hintergrund

Paul IV. und die Häretiker seiner Zeit

von Rober­to de Mat­tei* Das Kon­kla­ve, das am 30. Novem­ber 1549 nach dem Tod von Paul III. eröff­net wur­de, war sicher eines der dra­ma­tisch­sten in der Geschich­te der Kir­che. Der eng­li­sche Kar­di­nal Regi­nald Pole (1500–1558) wur­de von allen als gro­ßer Favo­rit genannt. Sein Vater war ein Cou­sin König Hein­richs VIII., sei­ne Mut­ter eine Nich­te König

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Das Leben ist ein Geschenk Gottes
Hintergrund

Abtreibung bleibt auch bei Straflosigkeit rechtswidrig, eine Unrechtstat

Die media­len Abtrei­bungs­be­für­wor­ter des­ori­en­tie­ren die Bevöl­ke­rung und stig­ma­ti­sie­ren die Lebens­schutz­be­we­gung. Dage­gen tut Auf­klä­rung über die Rechts­la­ge und das mora­li­sche Unrecht von Abtrei­bung not. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. An dem Fall des ÖDP-Poli­ti­kers Mar­kus Hol­le­mann wur­de erneut deut­lich, wie die Dif­fa­mie­rungs­stra­te­gie der Medi­en gegen Ver­tre­ter christ­li­cher Wer­te-Posi­tio­­nen durch­ge­zo­gen wird. Hol­le­mann war als Mün­che­ner Stadt­rat und Gesun­d­heits- und

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Hintergrund

„Die Welt“: Papst Bergoglio „wird immer mehr zu einem Stand-up-Comedian“

(Berlin/​​Rom) „Was nun, kin­der­los oder wie die Kar­nickel?“, frag­te sich Dirk Schü­mer, einer der pro­fi­lier­te­sten deut­schen Jour­na­li­sten am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag in einem Kom­men­tar, der auf welt​.de, der Online-Aus­­­ga­­be der Tages­zei­tung „Die Welt“ erschie­nen ist. Das hat es aber noch nicht gege­ge­ben. Einer der pro­fi­lier­te­sten Jour­na­li­sten Deutsch­lands bezeich­net das Ober­haupt der katho­li­schen Kir­che „Stand-up-Come­­di­an“. Für den