Exkommunizierte "Priesterinnen" im Vatikan empfangen?
Genderideologie

Exkommunizierte „Priesterinnen“ im Vatikan empfangen?

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Frei­tag sol­len Ver­tre­te­rin­nen der mili­tan­ten Femi­ni­sten­ver­ei­ni­gung Women’s Ordi­na­ti­on World­wi­de (WOW) im Vati­kan emp­fan­gen wor­den sein. Die Orga­ni­sa­ti­on for­dert die Ein­füh­rung des Frau­en­prie­ster­tums durch die katho­li­sche Kirche.

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Genderideologie

Scholas Occurrentes – die pädagogische Revolution von Papst Franziskus

(Rom) Am 15. Sep­tem­ber 2015 erhob Papst Fran­zis­kus die Stif­tung Scho­las Occu­ren­tes (Schu­len der Begeg­nung) zur „pia fon­da­zio­ne“, zur from­men Stif­tung päpst­li­chen Rechts. Die Stif­tung war von ihm bereits zu sei­ner Zeit in Bue­nos Aires gegrün­det wor­den. In den ver­gan­ge­nen drei Jah­ren fan­den mehr als ein Dut­zend öffent­li­che Ver­an­stal­tun­gen des Pap­stes zu sei­nem „Lieb­lings­pro­jekt“ (San­dro

Kardinal Sarah: "Mit der Gender-Ideologie betreiben UNO und EU ideologischen Kolonialismus"
Genderideologie

Kardinal Sarah: „Europa hat mit Gender-Ideologie keine Zukunft“ – Menschen sollen aktiv werden, und nicht warten, daß andere sie verteidigen

(Madrid) „Der Kampf gegen die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie ist ein Kampf für die Mensch­heit.“ Das sag­te Kar­di­nal Robert Sarah, der Prä­fekt der Got­tes­dienst­kon­gre­ga­ti­on am Ran­de eines Vor­trags im spa­ni­schen Avila. Die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie bedeu­te eine rea­le Gefahr, daß der Westen und Euro­pa „kei­ne Zukunft“ haben.

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Christenverfolgung

David Cameron fordert von BBC Homo-Quote

(Lon­don) Die kom­men­de Welt. Was dar­un­ter zu ver­ste­hen ist, kann der­zeit am Bei­spiel Groß­bri­tan­ni­ens erahnt wer­den. Der kon­ser­va­ti­ve (!) Pre­mier­mi­ni­ster David Came­ron will die BBC beim Per­so­nal zu Homo-Quo­ten verpflichten.

Maco Pannella, die Verkörperung der Radikalen Partei Italiens, dessen Lebensziel die Bekämpfung der katholischen Kirche war, ist tot
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Marco Pannella – der Mann, der Italien zum Schlechteren veränderte

(Rom) Im Alter von 86 Jah­ren ist Mar­co Pan­nella, der histo­ri­sche Anfüh­rer der Radi­ka­len Par­tei Ita­li­ens, am Don­ners­tag in Rom gestor­ben. Zusam­men mit Euge­nio Scal­fa­ri, dem spä­te­ren Grün­der und Chef­re­dak­teur der Tages­zei­tung La Repubbli­ca und heu­ti­gen Papst-Freund, grün­de­te er 1955 den Par­ti­to Radi­cale (PR). Sein Name ist untrenn­bar mit der Lega­li­sie­rung von Schei­dung und Abtrei­bung,

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Kardinal Cañizares verteidigt die Familie

(Madrid) Die skru­pel­lo­sen Kampf­pa­ro­len und Metho­den der Welt hal­ten in der Kir­che Ein­zug, und die Ein­falls­pfor­te ist die Abkehr von katho­li­schen Glau­bens­leh­re und der kirch­li­chen Ord­nung. Wie unter­grif­fig jemand wer­den kann, der im kirch­li­chen Sold steht, bekam Kar­di­nal Anto­nio Cañi­zares, der Erz­bi­schof von Valen­cia zu spüren.

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Franziskus am Pfingstmontag vor der Italienischen Bischofskonferenz
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Papst Franziskus und die Gewissensfreiheit in Sachen „Homo-Ehe“

(Rom) Wie hält es die katho­li­sche Kir­che mit der Gewis­sens­frei­heit im Zusam­men­hang mit dem aktu­el­len „Lieb­lings­spiel­zeug“ gesell­schafts­po­li­ti­scher Expe­ri­men­tie­rer, mit der „Homo-Ehe“? Was sagt Papst Fran­zis­kus dazu? So ganz ein­deu­tig läßt sich die Fra­ge nicht beant­wor­ten, weil Aus­sa­gen und Gesten in einem gewis­sen Wider­spruch zu ste­hen schei­nen und sich gegen­sei­tig auf­he­ben oder zumin­dest behin­dern. Papst Fran­zis­kus

Papst Franziskus an die Generaloberinnen
Forum

Le Roi s’amuse! – Papst Franziskus auch?

Aus dem Tage­buch eines ein­fa­chen Katho­li­ken. Von Andrea Cor­ra­do­ri* (Rom) Papst Fran­zis­kus „öff­ne­te“ sich Dia­ko­nis­sen oder Dia­ko­nin­nen, so ganz genau weiß das nie­mand, und vor allem kann noch kei­ner sagen, wohin die­se „Öff­nung“ füh­ren wird.