(London) Die kommende Welt. Was darunter zu verstehen ist, kann derzeit am Beispiel Großbritanniens erahnt werden. Der konservative (!) Premierminister David Cameron will die BBC beim Personal zu Homo-Quoten verpflichten.
„Gay Power“ ist eine Realität und meint sogar eine Übermacht der Homo-Lobby. Eines der jüngsten Beispiele für diese Homo-Macht kommt aus London.
Gender-Ideologie hält Land der Queen im Griff
Die Homo- oder Gender-Ideologie ist im Land der Queen bereits fest verankert. Obwohl bereits seit 2010 nicht mehr die sozialistische Labour-Partei regiert, sondern die Konservative Partei, wird die Homosexualisierung des öffentlichen Raums ungebrochen und in einem sich beschleunigenden Tempo vorangetrieben. Der Konservative David Cameron war es, der die „Homo-Ehe“ einführte, nicht sein Labour-Vorgänger Tony Blair.
Nun will Cameron die britische Fernsehanstalt BBC in einem Anfall von Übereifer für die Homo-Causa zwingen, eine Quote von mindestens zehn Prozent aller Stellen, homosexuellen, bisexuellen, transsexuellen und allen anderen anderssexuellen Menschen vorzubehalten. Die Homo-Einstellungsquote soll bis 2020 umgesetzt sein.
Homo-Quote damit BBC „wettbewerbsfähig“ bleibt?
Die von Cameron angepeilte Quote von zehn Prozent, die einem angeblichen Homo-Anteil an der Gesamtbevölkerung entsprechen solle, stellt eine willkürliche Festlegung dar. Daß Homo- und Anderssexuellen damit ein Mehrfaches an Stellen reserviert wird, unterstreicht die Gesamttendenz zur Privilegierung von Homosexuellen.
Der Privatsender Channel 4, der Hauptkonkurrent der BBC, verfolgt bereits eine solche „inklusive“ Personalpolitik. Channel 4 will bis 2020 eine Homo-Quote von sechs Prozent erreichen.
Cameron will also, daß der öffentliche Dienst des Vereinigten Königreichs in Sachen Homosexualität „wettbewerbsfähig“ bleibt. Das Wettrennen, wer homo-freundlicher ist, hat die Personalebene erfaßt. Was nun für die BBC angestrebt wird, wird morgen auch in anderen Bereichen des öffentlichen Dienstes angepeilt werden.
Wie mächtig müssen Homo-Potentaten sein?
Die BBC-Homo-Quote stellt eine affirmative action dar. Für ein ideologisch motiviertes Experiment wird eine „positive Diskriminierung“ in Anspruch genommen. „Wie mächtig müssen die Homo-Potentaten sein, daß ein britischer Premierminister sogar Personal-Quote reservieren läßt?“ fragt sich die Lebensrechtszeitschrift Pro Vita.
Künftig wird bei Ausschreibung einer BBC-Stelle bei gleicher Qualifikation ein Bewerber allein deshalb bevorzugt, weil er mit Personen desselben Geschlechts ins Bett geht? Ein Mann wird privilegiert, weil er sich durch operativen Eingriff einer Geschlechtsumwandlung zur Frau unterzogen hat? Eine Frau wird privilegiert, weil sie beim Bewerbungsgespräch behauptet, sich heute als Mann zu fühlen?
„Der reinste Wahnsinn. Die reinste Ungerechtigkeit“, so Il Timone. „Zudem eine Beleidigung der intellektuellen Redlichkeit.“
Laut Cameron sei diese Homo-Politik notwendig, um „die Gleichberechtigung und die Chancengleichheit zu wahren“. Laut dem konservativen Politiker spiegle die BBC derzeit nicht ausreichend die aktuelle Gesellschaft wider. Es sei daher unumgänglich die „Vielfalt zu fördern“.
Homosexualisierung von Fernsehen und öffentlichem Raum
Wir wissen nicht, was sich Cameron im Fernsehen anschaut. Offenbar sieht er gar nicht fern, sonst wüßte er, daß seit Jahren eine massive Homosexualisierung des gesamten Fernsehprogramms stattfindet. Kaum eine Fernsehserie mehr, kaum ein Film mehr, kaum eine Diskussionsrunde mehr, in der nicht die obligaten Quoten-Homosexuellen ins Bild drängeln, um mit ihrer auf die primären und sekundären Geschlechtsorgane fixierten „Weltsicht“ zu nerven. Die Normalität befindet sich gegenüber der verordneten Homosexualisierung längst auf dem Rückmarsch. Sie wird regelrecht durch Scheuklappen-Ideologen verdrängt. Premier David Cameron scheint davon nichts mitbekommen zu haben.
Dabei ist Großbritannien der Vorreiter in Sachen Homo-Tyrannei. Im Namen der Toleranz kann jeder mit dem Staatsanwalt und Gefängnis bedroht werden, der es wagt, und sei es mit noch so schlagenden Argumenten, die Homo-Lobby in Frage zu stellen.
Zwei aktuelle Belege für die Homo-Tyrannei
Zum Beleg nur zwei aktuelle Beispiele: Im Februar 2016 wurde der Student Felix Ngole mitten in seinem Studium von der Sheffield University geworfen, weil er sich auf seiner persönlichen Facebook-Seite gegen die „Homo-Ehe“ und für die amerikanische Standesbeamtin Kim Davis ausgesprochen hatte, die ins Gefängnis gesperrt wurde, weil sie sich aus Gewissensgründen geweigert hatte, eine „Homo-Ehe“ zu registrieren. Ngole, ein gläubiger Christ, hatte auf sein Recht der freien Meinungsäußerung gepocht. Die Universität unterstellte ihm jedoch eine „homophobe“ Haltung, und eine solche werde an der Universität nicht geduldet.
Ebenfalls im Februar 2016 startete die Homo-Lobby eine Kampagne gegen Jeremy Clarkson, mit der Druck auf seinen Arbeitgeber, Amazon, ausgeübt wurde, Clarkson zu entlassen. Der Grund? Der englische Journalist hatte es am 24. Januar gewagt, in der Sunday Times zu schreiben:
„Nun müssen wir also unsere ganze Aufmerksamkeit den Personen zu wenden, die ihren Namen von Stan in Loretta ändern lassen wollen. Sie benehmen sich wie die Kinder und träumen unmögliche Träume.“ Das war bereits Grund genug, um die zarten Gemüter der Homosexuellen nach dem Henker rufen zu lassen.
Mala tempora currunt…
Text: Andreas Becker
Bild: Il Timone
Homosexuelle Propaganda ist ein Instrument zur Zerstörung der Ehe, der Kinder und Jugendlichen, letztlich des Christentums.
Homo-Quote
Ob der Schuss nicht nach hinten losgeht (Pardon für dieses Bild) ?
Gefühlt ist der Homo-Anteil allgemein in den öffentlich-zwangsfinanzierten Medien überp®oportional. Da würde die Einführung einer Quote wohl eher zu einer massiven Entlassungswelle führen.