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Filmprojekt mit gender-fluider Heidi – Natürliche Unschuld schon im Kleinkindalter zerstören

(Bern) Soge­nann­te Ste­reo­ty­pe schon von klein auf „dekon­stru­ie­ren“, so lau­tet Regel Num­mer Eins der Gen­­der-Theo­rie. Auf die­sem Weg soll das „Pro­blem“ der Hete­ro­se­xua­li­tät bereits an der Wur­zel bekämpft wer­den. Daß damit die Natur des Men­schen ver­ge­wal­tigt und die Unschuld der Kin­der zer­stört wird, küm­mert Gen­­der-Ideo­­lo­­gen nicht. Ganz im Gegen­teil. Das ist näm­lich auch der Weg

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Bischof Heiner Koch neuer Erzbischof von Berlin – Synodale der Bischofssynode 2015

(Ber­lin) Bischof Hei­ner Koch von Dre­s­­den-Mei­­ßen wur­de von Papst Fran­zis­kus heu­te zum neu­en Erz­bi­schof von Ber­lin ernannt. Die Ernen­nung kommt einer Auf­wer­tung von „Marx’isten und Kas­pe­ria­nern“ (Hubert Hecker) in der deut­schen Kir­che gleich. Bischof Koch wur­de in der Bischofs­kon­fe­renz neben Kar­di­nal Rein­hard Marx von Mün­chen-Frei­­sing und Bischof Franz-Josef Bode von Osna­brück von der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz

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Kritik an zweifelhaften (mutmaßlichen) Ideengebern der Öko-Enzyklika „Laudato sii“

(Rom) Der Name „Lau­da­to sii“, der mit erhöh­ter Span­nung erwar­te­ten Öko-Enzy­­k­li­­ka von Papst Fran­zis­kus, ist schon ein­mal bekannt. Wie noch um kei­ne Enzy­kli­ka tobt bereits im Vor­feld eine Schlacht um deren Inhal­te, obwohl die­se noch nicht bekannt sind. Die Stich­wor­te mit Spreng­kraft sind „Über­be­völ­ke­rung“, „Kli­ma­wan­del“, „nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung“ und damit ver­bun­den die „repro­duk­ti­ve Gesund­heit“, also Abtrei­bung,

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Irland und der Triumph der „Relatio post disceptationem“?

(Rom) „Der Tri­umph der Rela­tio post dis­cep­t­atio­nem“ titel­te Secre­tum meum mihi. Gemeint ist ein „Tri­umph“ der irre­gu­lä­ren Ein­schü­be in das Schluß­do­ku­ment der außer­or­dent­li­chen Bischofs­syn­ode vom Okto­ber 2014. „Irre­gu­lär“, weil die Num­mern 50, 51 und 52 über Homo­se­xua­li­tät und wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne kei­ne Mehr­heit unter den Syn­oda­len fan­den, Papst Fran­zis­kus sie aber den­noch als Teil des Schluß­be­richts

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Was denkt man im „Freundeskreis Papst Franziskus“? Homosexualität, Synode, Abtreibung

(Rom) Am Don­ners­tag­abend des 28. Mai ver­sam­mel­te sich im Cen­tro Rus­sia Ecu­me­ni­ca im Bor­go Pio der Freun­des­kreis Papst Fran­zis­kus zum monat­li­chen Tref­fen. Ange­kün­dig­te The­men waren der Aus­gang der Volks­ab­stim­mung über die „Homo-Ehe“ in Irland und die jüng­sten Ent­wick­lun­gen in Sachen Bischofs­syn­ode. Die The­men wur­den wesent­lich erwei­tert, die Aus­sa­gen schwan­ken zwi­schen zwei­fel­haft und ambi­va­lent. Die Anwe­sen­heit

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„Homo-Ehe“ eine „Niederlage für die Menschheit“ – doch kirchliche Medien lassen Aussage des Kardinalstaatssekretärs verschwinden

(Rom) Was spielt wer genau war­um in Rom? Die­se Fra­ge dürf­te sich in die­sen Tagen auch Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin gestellt haben. Er muß­te soeben fest­stel­len, im eige­nen Haus zen­su­riert zu wer­den. Im Inter­es­se wel­cher Staatsräson?

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Ermittlungen gegen den Vorsitzenden des Päpstlichen Familienrats und Kasperianer Paglia

(Rom) Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia hat rund um die Bischofs­syn­ode über die Fami­lie kei­ne gute Figur gemacht, obwohl er Vor­sit­zen­der des Päpst­li­chen Fami­li­en­rats ist und damit von Amts wegen zur Ver­tei­di­gung der katho­li­schen Leh­re zu Ehe und Fami­lie ver­pflich­tet wäre. Nun erhielt der 70 Jah­re alte Prä­lat einen Ermitt­lungs­be­scheid. Ermit­telt wird gegen den geist­li­chen Assi­sten­ten der

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Offiziell und geheim: zweimal Bischofssynode – Wo war Kardinal Schönborn?

(Rom) Wäh­rend am Pfingst­mon­tag an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Gre­go­ria­na in Rom das Geheim­tref­fen der neu­en pro­gres­si­sti­schen Rhei­ni­schen Alli­anz statt­fand, hat­te Papst Fran­zis­kus im Vati­kan den Rat des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats der Bischofs­syn­ode ver­sam­melt. Am 25. und am Vor­mit­tag des 26. Mai lei­te­te der Papst per­sön­lich die Arbeiten.