(Bern) Sogenannte Stereotype schon von klein auf „dekonstruieren“, so lautet Regel Nummer Eins der Gender-Theorie. Auf diesem Weg soll das „Problem“ der Heterosexualität bereits an der Wurzel bekämpft werden. Daß damit die Natur des Menschen vergewaltigt und die Unschuld der Kinder zerstört wird, kümmert Gender-Ideologen nicht. Ganz im Gegenteil. Das ist nämlich auch der Weg des Film-Projekts Limina, das von der Stiftung Ticino Film Commission mit Sitz in Locarno im Schweizer Kanton Tessin unterstützt wird.
Das Drehbuch stammt vom LGBTQ-Schweizer Florian Halbedl und seinem transsexuellen kanadischen Lebensgefährten Joshua Ferguson. Die beiden führen auch Regie.
„Limina“, der Plural des lateinischen „Limen“ (Schwelle, Grenze) will bereits im Titel eine angeblich nur vage, in Wirklichkeit fließende Grenzziehung von Geschlecht zum Ausdruck bringen. Der Kurzfilm erzählt „eine magische und bunte“ Geschichte, die vor der Kulisse der prächtigen Schweizer Alpen gezeigt wird.
Mitleid heischende Moralbotschaft: Kindern kein Geschlecht „aufzwingen“
Alexandra ist die Hauptfigur des Films. Das achtjährige Mädchen wird als gender-fluid dargestellt. Die märchenhafte Erzählung will, so die Absicht der Autoren, durch Weckung von Mitgefühl und Mitleid für „Geschlechter-Vielfalt“ werben. Der Film, so die moralisierende Botschaft, will Eltern und Familien „ermutigen“, Kindern kein Geschlecht „aufzuzwingen“.
Der Kurzfilm wendet sich dabei ausdrücklich an Kleinkinder. Weil er zudem in der Schweiz spielt, wurde er als „Neuinterpretation“ von „Heidi“ in gender-fluider Sichtweise bezeichnet.
Die Autoren haben ihr Film-Projekt auf der Seite Indiegogo.com vorgestellt, um Geld dafür zu sammeln. Auf die Frage, warum sie ein „gender-fluid“ Mädchen in den Mittelpunkt ihres Films stellen, antwortete das Duo mit einem Verweis auf Call Me Tree, ein vor kurzem erschienenes Kinderbuch, in dem in perfektem politisch-korrektem Stil keine geschlechtsspezifischen Pronomen enthalten sind.
Kinderbuch einer LGBTQ-Aktivistin – Kinder haben „fluides/kreatives“ Geschlecht
Die lesbische Autorin des Kinderbuches, die US-Amerikanerin Maya Christina Gonzalez, die sich selbst als „high queer“ bezeichnet, behauptet, „die Gender-Konformität“ sei „eine der Hauptursachen für Mobbing, das langfristig tragische Folgen haben kann“. Deshalb, so Gonzalez, sei es wichtig, „frühzeitig geeignete Bücher“ zu verwenden, das „helfe den Kleinen“. Die in San Francisco lebende LGBT-Aktivistin meint mit „geeigneten“ Büchern gender-ideologische korrekte Publikationen, mit denen Kinder schon im Kleinkindalter im Sinne der Gender-Theorie umerzogen, sprich homosexualisiert werden sollen.
Das kanadische Autorenduo will im Sinne von Gonzalez auch seinen Kurzfilm „Limina“ verstanden wissen. Es gehe um eine „kulturelle Operation“, zu dem die kandadischen LGBT-Drehbuchautoren einen „filmischen Beitrag“ leisten wollen. Die beiden Autoren behaupten dabei konsequent „und ebenso schizophren“ (Lupo Glori), daß Kinder ein „fluides/kratives/nicht konformes“ Geschlecht hätten. Eine Fiktion, die der Film Kindern und Eltern „beibringen“ soll. Denn, so Halbedl und Ferguson, das Geschlecht sei nicht zweigeleisig männlich/weiblich zu verstehen, sondern als „vielgestaltiges Spektrum“, und alle Formen seien „gleich gültig“.
Projekte „mit dem Ziel, für immer die natürliche Unschuld der Kinder zu erschüttern“
Den Kindern sei dabei zu helfen und sie darin zu unterstützen, sich ihr persönliches Geschlecht von frühester Zeit an, „frei bestimmen“ zu können, das von den Autoren selbstredend als „ihr wirkliches“ Geschlecht behauptet wird. Halbedl und Ferguson nennen „Kinder und LGBTQ“ als die Marktnischen, an die sich ihr Filmprojekt richtet.
Die surreale Geschichte von Alexandra, einer „gender-fluiden Heidi“, die sich an Kleinkinder wendet, „mit dem Ziel, für immer ihre natürliche Unschuld zu erschüttern, stellt ein Attentat auf ihre Kindheit mit verheerenden psychologischen und sozialen Folgen dar“, so Corrispondenza Romana.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Corrispondenza Romana
Man wird sprachlos vor der Bosheit, die in den täglichen Nachrichten zu Tage tritt.
Was ist teuflischer: die Ermordung von Menschenleibern durch islamische Terroristen, oder die Ermordung von Menschenseelen durch atheistische Gender-Ideologen?
Ist eine neue Gattung Lebewesen unter uns aufgetaucht, inkarnierte Dämonen?
Inkarnierte Dämonen?
Das nicht, da Menschen die Gottebenbildlichkeit, einen physischen Körper und bis zu ihrem physischen Tod die Wahl zwischen dem Reich Gottes und dem Reich Satans haben. Jedoch treten die höchsten Köpfe der „Mysterien„schulen regelmäßig mit dem Reich Satans in Kontakt, um ihre jetzige Machtbasis auf diesem Planeten zu sichern. Dabei kanalisieren sie Botschaften von Satan und seinen Untergebenen, um diese in unserer Welt Realität werden zu lassen. Durch den Höllenpfuhl Hollywood ist bekannt, daß das Reich Satans am liebsten unmittelbar in unserer physischen Welt zerstören will. Filme wie Ghostbusters – Die Geisterjäger (1984), Marvel’s The Avengers (2012) und andere belegen das sehr eindeutig. Immer wieder taucht das Motiv des Portals auf, das dem Bösen eine Brücke bietet, unmittelbar in die Welt der Menschen zu gelangen. Das CERN im schweizerischen Kanton Genf bietet mit seinen Verweisen zu den „Mysterien„schulen Anhaltspunkte, der reale Versuch eines solchen Portals zu sein.
Sie haben recht was die Gottebenbildlichkeit des Menschen angeht. Aber von den Themen der vorliegenden Artikel abgesehen (ISIS, Gender), dürften in nicht ferner Zukunft böse Überraschungen auf die Menschheit zukommen. Der Widersacher in seinem Hass auf Gottes Schöpfung versucht diese zu verderben, wo er nur kann, unter anderem durch Gen-Manipulation und Zerstörung der natürlichen DNA. Möglicherweise liegt auch darin eine Parallele zu den Tagen Noahs (Genesis 6; vgl. Buch Henoch). Was auch immer das „Zeichen des Tiers“ / „mark of the beast“ in technischer Hinsicht ist oder sein wird, es fällt auf, dass seine Annahme die Gottebenbildlichkeit, die auch in der von Ihnen hervorgehobenen Wahlmöglichkeit besteht, endgültig zerstört. In der Offenbarung wird gewarnt: wer das Mal des Tiers annimmt, für den gibt es kein Zurück – er ist endgültig verloren.
Dennoch heißt es über die Tage Noahs (Lk 17):
„26 Und wie es zur Zeit des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein.
27 Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und vernichtete alle.“
Das heißt eindeutig, dass sich am normalen „heterosexuellen Verkehr“ für die meisten nichts verändern wird. Ich glaube kaum, dass das NT sich so weit erniedrigt, diese seltsamen Dinge „heiraten“ zu nennen, von denen wir hier reden. Es meint wohl eindeutig den normalen Verkehr zwischen Mann und Frau.
Bei allem Kopfschütteln über die Abstrusitäten der Genderwelt – für die allermeisten Leute ist das – zumindest bislang – jenseits ihrer Vorstellungen.
So heißt es bei Lk weiter:
„28 Und es wird ebenso sein, wie es zur Zeit des Lot war: Sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten.
29 Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und alle kamen um.
30 Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem sich der Menschensohn offenbart.“
Das zeigt uns eindeutig ein Bild der Alltäglichkeit – nein, nicht Monster laufen über die Erde, auch keine Hermaphroditen! Es wird davon gesprochen, dass von zwei „Männern“ der eine von Jesus abgeholt, der andere nicht, und von zwei „Frauen“, die am Mahlstein mahlen, wird eine mitgenommen, eine nicht.
Warum quälen wir uns also mit irrigen Ängsten?
Es wird nicht aufhören Saat und Ernte sagte Gott zu Noah. Es bleibt alles, wie es ist, auch wenn der Mensch manipulieren will. Er wird immer wieder auf die Vorgabe der Naur zurückgeworfen werden.
Wenn Jesus wiederkommt wird das alle überraschen – die einen, weil sie im frommen Wahn Katastrophen, Feuer und Schwefel schon ZUVOR erwartet hatten und verkannten, dass das ja gar nicht vorhegesagt war, die anderen, weil sie denken: „Wir leben doch im schönsten Frieden, essen trinken, sexen und und arbeiten, was kümmert uns der Himmel, wenn es auf der Erde so gut läuft?“
Lassen wir uns nicht in Irrphantasien treiben – das führt nur ab von dem, was wirklich wichtig wäre.
Interessant aber sind zwei Dinge: Lot sollte Sodom verlassen – und tat es. Seine Frau aber blickte zurück und ging mit unter. Wenn es ist wie in den Tagen Lots: was sollen wir u.U. „verlassen“ und wie?
Die Jünger haben das kapiert und fragen: „Wo wird das sein Herr?“ WO! (Vs. 37)
Jesu Antwort ist aufschlussreich: „Wo das Aas ist, sammeln sich die Geier.“
Was ist das „Aas“?
Es ist die Stadt, aus der der letzte Gläubige ausgezogen ist!
Denken wir nach – das ist die Richtung.
Alles andere nützt nichts und verfestigt uns in der Haltung der Frau Lots.
Seien wir doch nüchtern, vor allem nüchtern!
Bedenken wir das Detail:
„…bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging; dann kam die Flut und vernichtete alle…“
„… Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und alle kamen um…“
Es gibt den Tag, an dem alle Gläubigen bzw. der eine noch Verbliebene mit den Seinen ausziehen muss.
Was heißt das? Was wird das einmal heißen?
Diese ganzen Queer-Gender-Les-Bi-Trans-Blödsinns-Ideologen sind gemäß den Maßstäben des katholischen Objektivismus willfährige Werkzeuge Satans und seiner bösen Geister. Eine gesunde Gesellschaft würde solchen Seelenverderbern mit allen Mitteln staatlicher Gewalt jegliche Öffentlichkeit entziehen. Deren Dreck hat absolut kein Recht auf Öffentlichkeit. Derartige gemeingefährliche Gestalten gewähren zu lassen, doch aufrichtige Kämpfer für die Wahrheit zu kriminalisieren, zeugt von Zuständen wie einst in Sodom und Gomorra. Das Schicksal jener beiden Städte ist allgemein bekannt.
Sie schreiben:
„Eine gesunde Gesellschaft würde solchen Seelenverderbern … jegliche Öffentlichkeit entziehen.“
Das ist der Punkt! Die Gesellschaft lässt es zu. Sie ist zu träge, zu desinteressiert oder fühlt sich einfach ohnmächtig und den krank machenden Entwicklungen ausgeliefert.
Und das ist vermutlich das, was bestimmte Interessengruppen auch beabsichtigen: Den einzelnen Menschen seine Ohnmacht vor Augen führen.
Und Ohnmacht lähmt!
Es liegt auch an uns, an jedem Einzelnen.
Nur gibt es keine „gesunde Gesellschaft“!
Seit Jesu Erscheinung begann die Endzeit. Auch wenn es mal relative oder auch nur scheinbare „Gesundheit“ geben konnte, ist das Zeichen dieser Zeit die fortschreitende Krankheit neben der Verbreitung des Evangeliums.
Wie schreibt der Kohelet:
“ Doch frag nicht:
Wie kommt es, dass die früheren Zeiten besser waren als unsere?
Denn deine Frage zeugt nicht von Wissen.“
Setzen wir nicht auf den Willen des Fleisches, aus dem nichts Gutes geboren werden kann!
Der Herr wird sie zur Rechenschaft ziehen für all das Gift dass sie unseren Kindern einflössen.
Was da täglich an Bösem so scheinbar übermächtig auf uns einstürmt, kann uns manchmal fast hoffnungslos machen. Aber genau das darf es nicht. Es zeigt nur, in welcher Zeit wir leben. Es wird ja alles noch schlimmer kommen, das ist erst nur der Anfang. Aber der Böse und das Böse haben nur soviel Macht, als wir ihnen selbst einräumen. Im Gebet machen wir die Erfahrung, dass der Heilige Geist stärker ist als der Widersacher. Wir sind erlöst und gereinigt im kostbaren Blut Jesu Christi, das Er am Kreuz für uns vergossen hat. Er hat selbst gesagt, dass es in den Tagen vor seiner Wiederkunft sein wird wie in den Tagen Noahs vor der Sintflut, und wie in den Tagen Lots vor der Zerstörung Sodom und Gomorrhas. Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und Deine Auferstehung preisen wir, bis Du kommst in Herrlichkeit!
Es ist auffallend, dass der Mensch, der sich von Gott losreißt, seine Lebensrealität „neuschöpfen“ will.
In diesem Geist ist schon einiges an Grauen über den Planeten gelaufen.
Die absurde Konstruktion einer „Herrenrasse“ z.B., und das in einem Land, das eines der signifikantesten Mischvölker hat, wurde ebenso pseudowissenschaftlich aufgepoppt wie diese Genderidiotie. Diese Professoren, die mit ihren Maßbändern und Schädelmodellen das ganze Land vermaßen, haben schlicht das Menschengeschlecht neu erfunden und all die, die ihrer Erfindung nicht kompatibel waren, ermordet.
Was jeder sehen kann: dass es nämlich keine deutsche „Rasse“ gibt (auch keine jüdische, auch keine „weiße“ oder „schwarze“, was nicht zu verwechseln ist mit der Tatsache, dass es weiße oder schwarze Menschen gibt…), hat sich nun, nachdem der Rassismus seit mindestens 200 Jahren zu auffallend seine satanische Fratze gezeigt und ganze Leichenhalden und urbane Trümmerhalden hinterlassen hat, das Bedürfnis nach einer weiteren Neuerfindung des Menschseins Bahn gebrochen: der Genderismus.
So idiotisch wie der Rassebegriff, so idiotisch ist der Genderbegriff.
So schafft man mit reinen Fiktionen dennoch den Anschein der Wissenschaftlichkeit.
Der Rassenwahn hat in seiner Peripetie, die leider auf deutschem Boden stattfand, gerade mal 12 Jahre geschafft, bevor er das erwähnte Trümmerfeld hinterließ.
Ich bin mir vollkommen sicher, dass dieser Wahnsinn vom flexiblen „Geschlecht“, wenn er seine Peripetie erreichen wird, keine 12 Jahre durchhält.
Was er aber hinterlässt dürfte noch schlimmer sein, als die 12 Jahre Rassenwahn.
Man kann nur hoffen, dass es soweit erst gar nicht kommt. Der ganze Zinnober erscheint einfach zu abstrus und zu abseitig und fußt auf keinem lange im Volk gehegten Vorurteil wie das bei der Rassentheorie der Fall war.
Ein klein wenig Hoffnung besteht also, aber zusammen mit dem Begleitwahnsinn auf anderen Ebenen – der Islam jedenfalls macht den Schwachsinn nicht mit. Eine Welt ohne Frauen, die man verachten kann, würde die Herren in den Kaftanen ins Nichts stürzen: was sind sie, wenn die Frau nicht weniger ist als sie?!
Wenn man also einerseits diese geschlechterdiskriminierende Religion fördert, zugleich aber einen auf Gender macht – was soll dabei eigentlich rauskommen? Die Frage muss mir mal einer systematisch beantworten – diese Richtung zerreißen doch den Menschen, den sie jeder für sich haben wollen!
Des Teufels Schergen pirschen sich bereits an die zarten Kinderseelen heran, um ihre abartige Ideologie gleichsam in die Kinderzimmer zu tragen. Ein offensichtlich irr-sinnig gewordenes bzw. gemachtes Menschengeschlecht wird nun von der Boshaftigkeit ihrer Wahrheitsfeindlichkeit gleichsam zermalmt. Der Fluch der systematisch betriebenen Vernichtungsmaschinerie der Abtreibung zeitigt ein verrohtes und verbrutalisiertes Gesellschaftsdenken. Die teuflische Boshaftigkeit der Kinderseelen-Mörder der verbrecherischen Genderismusbanden ist „logische“ Folge von Gesellschaften im Würgegriff des Kultes des Todes.
@defendor – Ich stimme Ihnen zu.
Der Irrsinn begann schon in den 70ziger Jahren, wo meine Eltern und die Eltern meines Nachbar-Schulkameraden als Christen gegen die ‚Aufklärungsfilme‘ (eigentl. Porno) angegangen sind, und dann wurden von drei Filmen nur einer gezeigt, der halbwegs ok war. Parallel dazu ging es weiter mit der Jugendzeitschrift ‚Bravo‘, die die Verderbnis publizierte. Siehe hier: http://www.aktion-kig.de/kampagne/bravo1.html und so gibt es vieles mehr: http://www.aktion-kig.de/index.html
Gott Vater und unser Herr Jesus Christus werden diese Welt reinigen sowie dieses Zeitalter beenden, ob wir es wollen oder nicht. Wir stehen kurz vor dem Strafgericht: http://www.kath-zdw.ch/maria/vergleichb.offenbarungen.html —- Bereiten wir uns vor und nehmen wir diese Prophetien nicht auf die leichte Schulter.
Bedenken Sie aber, dass die Zeiten davor keineswegs weniger „Kultur des Todes“ waren, auch wenn man nicht genderte – heute dieser Wahn, morgen jener.
@zeitschnur — Ja, da haben Sie recht. es gab‘ auch schon vorher übelste Epochen (Euthanasie u.v.m. in der NS-Zeit etc.). Der moralische Verfall in Hinsicht auf Versexualisierung, Abtreibung und Sodomie hat sich jedoch um 100 % gesteigert.
Da schon die Schrift diese Sünden so ausführlich darstellt und benennt, ist es eine Illusion zu meinen, das sei erst jetzt ein Thema – vielmehr haben wir heute durch die Demokratisierung eben auch eine Verlagerung der Abscheulichkeiten, die sich dazumal nur unsere Fürsten erlaubten, ins ganze Volk. Hinzu kommt die technische Entwicklung, die da Dinge möglich macht, die vorher noch nicht erreichbar, aber durchaus erträumt wurden – in der Alchemie.
Nicht nur das Goldmachen war ein Traum, sondern auch das Herstellen des Menschen im Reagenzglas… und dies sicher nicht nur „allegorisch“, wie man heute gerne verteidigend behauptet – woher sollen Goethe, E.T.A. Hoffmann u.a. andere Schriftsteller denn die Idee gehabt haben, wenn sie nicht schon vorher im Raum stand, nur eben noch nicht „machbar“ war?
Genderei ist auch nichts Neues, sondern fester Bestandteil fast aller heidnischen Kulturen und lässt sich mit dem Naturrecht auch nicht abwehren – höchstens unterscheiden vond er natürlichen Heterosexualität. Aber selbst die christliche Ehe ist nicht das, was der Rest der heidnsichen Welt unter „Ehe“ versteht.
„Frei bestimmen„als Gegenteil,gilt schon lange,hat nicht gereicht.Jetzt werden noch die Körperorgane „frei bestimmt“.Es geht um jede Seele,reine Seele…Gott lässt es nicht zu.…
Da müssen die Eltern eingreifen. Sie müssen die Kinder von klein auf zur Gottesmutter führen und das Rosenkranzgebet lehren. Eucharistische Anbetung und die Andacht zum unbeflecktem Herzen Mariä. Sie müssen ihren Kindern die Tugenden vermitteln. Besonders ihnen die strahlende Schönheit einer keuschen unschuldigen Seele darstellen. Der Kinder müssen wissen das ihre Taufunschuld ihr kostbarstes Gut ist das sie mit aller Kraft beschützen müssen. Der Same zur Heiligkeit muss frühzeitig gepflanzt werden uns die Sehnsucht nach Heiligkeit muss immerfort geschürt werden um tief zu wurzeln.
Mir tun unsere Kinder von Herzen leid. Gerade erst in die Welt gekommen und sollen schon den Kampf von Erwachsenen kämpfen.
Lasst uns für die Bewahrung der Unschuld unserer Kinder beten.
Noch ein Tip: gebt den Kindern heilige Vorbilder. Unsere Heiligen und Märtyrere sind Helden
zu denen die Kleinen aufschauen und denen sie nacheifern können. Ja , die sie sogar um Hilfe bitten können. Don Bosco, Terese Liseux und die kleine Imelda Lambertini. Meine persönliche Lieblingsheilige.
In unserer Kirchengeschichte wimmelt es von Helden und Jungfrauen. Wenn die Kinder frühzeitig mit den Heiligen vertraut gemacht werden, dann eifern sie ihnen nach und nicht den promiskuitiven Stars die ihre eigene Verdorbenheit öffentlich zur Schau stellen.
Ich kann mich nur wiederholen: die Sehnsucht zur Heiligkeit muss frühzeitig gepflanzt werden und wurzeln bevor irgend welches Unkraut Fuss fassen kann.
Ja, das klingt gut – nur kann man das als Mutter nicht „machen“, wissen Sie!
Sie machen als Mutter die Erfahrung, dass es möglicherweise trotz Ihrer Bemühung nicht so läuft, wie Sie sich das denken!
Natürlich eifern unsere Kinder nicht den Heiligen nach, nur weil wir ihnen den lieben langen Tag von ihnen erzählen – schön wär’s!
Das ist leider sehr unrealistisch.
Daher würde ich sagen: Es hilft am Ende nicht primär, die Kinder angestrengt auf etwas einzuschwören, was sie dann eher noch abstreifen wollen, sondern alleine helfen tut nur das Gebet zur Gottesmutter, die auch viel besser als die menschliche Mutter weiß, wie das Kind bewahrt werden kann. Denn isolieren kann man die eigenen Kinder ja nicht – sie müssen durch diese Dinge durch – und ausliefern will man sie dem andererseits auch nicht.
Bleibt nur die inständige Bitte an die Gottesmutter, die Kinder zu bewahren und für sie zu bitten.
Persönlich habe ich eher den Eindruck, dass für die Kinder wichtig ist, dass man als Mutter – gleich, was die Kinder tun – die Position des ergebenen Glaubens aufrecht hält.
Meine Erfahrung ist, dass sie selbst dann, wenn sie sich verirrt haben, doch insgesamt darauf setzen, dass die Mutter für sie betet.
Nach meiner Erfahrung sind Gebet und Opfer der Eltern sehr mächtige Mittel. Wenn Eltern beispielsweise im Gebet für ihre Kinder ihre eigenen Leiden aufopfern.
Doch die Kinder brauchen in sich ebenfalls ein festes Fundament. Eine tiefes Vertrauen in Gott und Maria.
Die Erziehung von Kindern wird für glaubenstreue Eltern in Zukunft sehr tränenreich werden.