Papst Franziskus und das Unfehlbarkeitsdogma
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Die Unfehlbarkeit des Papstes – Eine aktuelle Frage

(Rom) Die von Hans Küng kol­por­tier­ten Aus­sa­gen von Papst Fran­zis­kus zum Unfehl­bar­keits­dog­ma, die das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt dem moder­ni­sti­schen Theo­lo­gen in einem Pri­vat­brief mit­ge­teilt haben soll, ver­an­laß­ten die katho­li­sche Publi­ka­ti­on Liber­tà  e Per­so­na (Frei­heit und Per­son) zu lesens­wer­ten Über­le­gun­gen. Von Liber­tá e Per­so­na stamm­te die Auf­zeich­nung eines fik­ti­ven Tele­fon­ge­sprächs, mit dem Papst Fran­zis­kus König Hein­rich VIII.

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Amoris laetitia – Barmherzigkeit ausstreuen wie Helikoptergeld

Sün­den­ver­ge­bung ohne Umkehr? Barm­her­zig­keit ohne Bereit­schaft, nach Got­tes Gebo­ten zu leben? In einem Tages­­­post-Inter­­view bringt der Sale­sia­ner­pa­ter  Mar­kus Grau­lich kri­ti­sche Anmer­kun­gen zum Papst­schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia vor. Grau­lich ist ein hoch­ran­gi­ger Kuri­en­mit­ar­bei­ter im Bereich des Kir­chen­rechts. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. 

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Die politische Religion Islam – im Widerspruch zu Religionsfreiheit und Grundgesetz

Kar­di­nal Woel­ki liegt falsch mit sei­ner Ansicht zum Islam. Ein kri­ti­scher Blick auf Koran und Scha­ria zeigt vie­le Wider­sprü­che zum Grund­ge­setz. Im Übri­gen gilt das Grund­recht auf Reli­gi­ons­frei­heit nicht unein­ge­schränkt – etwa für die poli­ti­schen Dimen­sio­nen des Islam. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker.

Weihbischof Athansius Schneider über "Amoris laetitia"
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Bischof Athanasius Schneider zu „Amoris laetitia“: Klärungsbedarf zur Vermeidung einer allgemeinen Verwirrung

 Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, der Weih­bi­schof von Ast­a­na, ver­faß­te eine umfang­rei­che Stel­lung­nah­me zum nach­syn­oda­len Apo­sto­li­schen Schrei­ben „Amo­ris lae­ti­tia“. Katho​li​sches​.info ver­öf­fent­licht die voll­stän­di­ge deut­sche Über­set­zung der Stel­lung­nah­me, mit der die päpst­li­che Exhorta­tio und ihre mög­li­chen Fol­gen einer Prü­fung und Bewer­tung unter­zo­gen wird. Bischof Schnei­der sieht Hand­lungs­be­darf, um eine „all­ge­mei­ne Ver­wir­rung“ in der Kir­che zu ver­mei­den, und wünscht

Für die aufmüpfigen 68er Altprogressisten, die heute in der Kirche das Sagen haben, stellt der Kartoffelsack-Bischof keine Gefahr dar. Im Gegenteil.
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Kartoffelsack-Bischöfe erzeugen Kartoffelsack-Priester

(Berlin/​​Wien/​​Bern) Vor bald zwölf Jah­ren ver­faß­te Don Reto Nay, Prie­ster des Bis­tums Chur in der Schweiz, gei­sti­ger Vater von Kath​.net (1999) und Glo​ria​.tv (2006), den Auf­satz „St. Pöl­ten liegt zwi­schen Linz und Wien“. Dar­in befaß­te er sich in einem Abschnitt mit Prie­ster­be­ru­fun­gen, Semi­na­ri­sten und Bischö­fen. Sei­ne Gedan­ken bezo­gen sich in beson­de­rer Wei­se auf die Lage

Papst Franziskus und Amoria laetitia: Divide et impera, der "revolucionero" pulverisiert die Einheit des Volkes Gottes.
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Amoris Laetitia: Euthanasie des Geistes oder vom „süßen Tod“ der Kirche

Ein Kom­men­tar von Don Elia* Jesui­ten­schläue! Geni­al! Zumin­dest das muß man zuge­ben. Mit dem apo­sto­li­schen Schrei­ben über die Fami­lie hat er es wie­der fer­tig­ge­bracht, die all­ge­mei­ne Auf­merk­sam­keit auf sich zu zie­hen, die Auf­merk­sam­keit auch derer, die ihn ver­ab­scheu­en. Alles hält den Atem an, in Erwar­tung, daß die Stun­de schlägt. Noch nie hat ein lehr­amt­li­ches Doku­ment

Heinrich VIII. von England
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Papst Franziskus erklärt „Amoris Laetitia“ – in einem seltsamen Telefonanruf

(Rom/​​London) Ein fik­ti­ves Tele­fon­ge­spräch zwi­schen Papst Fran­zis­kus und König Hein­rich VIII. von Eng­land. Die Sache mag respekt­los schei­nen, ist in Wirk­lich­keit aber schreck­lich ernst. Der seli­ge Iaco­po­ne von Todi und Dan­te Ali­ghie­ri erlaub­ten sich gegen­über Papst Boni­fa­ti­us VIII., die hei­li­ge Katha­ri­na von Sie­na gegen­über Papst Gre­gor XI. und Eras­mus von Rot­ter­dam gegen­über Papst Juli­us II.

"Dramatische doktrinelle Unsicherheit" in den Schreiben von Papst Franziskus
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„Papst Franziskus ist katholisch, seine Schreiben aber nicht“

(Rom) „Papst Fran­zis­kus ist katho­lisch, sei­ne Enzy­kli­ken aber nicht.“ Zu die­sem Urteil gelang­te Camil­lo Lan­go­ne in der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Giorn­a­le am ver­gan­ge­nen 7. April, dem Vor­abend zur Ver­öf­fent­li­chung des Apo­sto­li­schen Schrei­bens Amo­ris Lae­ti­tia. Mit „Enzy­kli­ken“ meint er ins­ge­samt die bis­he­ri­gen Schrei­ben von Papst Fran­zis­kus. Amo­ris Lae­ti­tia ver­leiht dem Arti­kel beson­de­re Aktua­li­tät. Lan­go­ne ist stän­di­ger

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Kardinal Raymond Burkes Kritik an Amoris Laetitia
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Amoris Laetitia: Kardinal Burkes Spagat, der nicht gelingen will

Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nar­di (Rom) Die Reak­ti­on von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke auf das nach­syn­oda­le Apo­sto­li­sche Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus wur­de mit Span­nung erwar­tet. Kar­di­nal Bur­ke war bei der Bischofs­syn­ode 2014 der Wort­füh­rer der glau­bens­treu­en Syn­oda­len, die sich einer Auf­wei­chung des Ehe­sa­kra­men­tes und dem damit ver­bun­de­nen Angriff auf das Altar­sa­kra­ment und das Buß­sa­kra­ment wider­setz­ten. Die

Kardinal Raymond Burke (links) mit Kardinal Robert Sarah
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Vollständige Stellungnahme von Kardinal Raymond Burke zu „Amoris Laetitia“

Die erste Stel­lung­nah­me von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke zum nach­syn­oda­len Apo­sto­li­schen Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia wur­de in einem klei­nen Aus­zug vom Natio­nal Catho­lic Regi­ster ver­öf­fent­licht und ins Deut­sche über­setzt. Hier nun die voll­stän­di­ge Stel­lung­nah­me in deut­scher Über­set­zung. „Amo­ris Lae­ti­tia“ und die immer­wäh­ren­de Leh­re der Kir­che von Ray­mond Leo Kar­di­nal Burke