Verrät vatikanische DIalog-Konferenz die europäischen Menschenrechte?
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Islamisierung der Menschenrechte

Was ist nur mit dem Vati­kan los? Der Papst beschwört bei sei­ner Karl­s­­preis-Rede die zen­tra­len Wer­te des euro­päi­schen Huma­nis­mus. Zur glei­chen Zeit lässt er die­se Wer­te auf einer vati­ka­ni­schen Tagung preis­ge­ben. Bei einer chri­st­­lich-isla­­mi­­schen Kon­fe­renz in Rom wur­de die euro­päi­sche Tra­di­ti­on von Men­schen­wür­de und Men­schen­rech­te für das Lin­sen­ge­richt eines unbe­ding­ten Dia­­log-Erfol­­ges ver­kauft. Ein Gast­bei­trag von

Papst Franziskus an die Generaloberinnen
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Le Roi s’amuse! – Papst Franziskus auch?

Aus dem Tage­buch eines ein­fa­chen Katho­li­ken. Von Andrea Cor­ra­do­ri* (Rom) Papst Fran­zis­kus „öff­ne­te“ sich Dia­ko­nis­sen oder Dia­ko­nin­nen, so ganz genau weiß das nie­mand, und vor allem kann noch kei­ner sagen, wohin die­se „Öff­nung“ füh­ren wird.

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Der „Marsch für das Leben“, die Abtreibung und die kalte Schulter des Papstes

(Rom) Der Marsch für das Leben in Rom vom ver­gan­ge­nen Sonn­tag hat unüber­hör­bar dem Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kin­der eine Stim­me ver­lie­hen. Durch sei­ne Ein­füh­rung 2011 (seit 2012 in Rom) wur­de die ita­lie­ni­sche Lebens­rechts­be­we­gung aus ihrer Lethar­gie her­aus­ge­ris­sen. Dem „gesell­schaft­li­che Abtrei­bungs­kon­sens“ war es fast gelun­gen, sie ganz am Ran­de ein­zu­he­gen. Der ita­lie­ni­sche Marsch für das Leben

Papst Franziskus und das Unfehlbarkeitsdogma
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Die Unfehlbarkeit des Papstes – Eine aktuelle Frage

(Rom) Die von Hans Küng kol­por­tier­ten Aus­sa­gen von Papst Fran­zis­kus zum Unfehl­bar­keits­dog­ma, die das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt dem moder­ni­sti­schen Theo­lo­gen in einem Pri­vat­brief mit­ge­teilt haben soll, ver­an­laß­ten die katho­li­sche Publi­ka­ti­on Liber­tà  e Per­so­na (Frei­heit und Per­son) zu lesens­wer­ten Über­le­gun­gen. Von Liber­tá e Per­so­na stamm­te die Auf­zeich­nung eines fik­ti­ven Tele­fon­ge­sprächs, mit dem Papst Fran­zis­kus König Hein­rich VIII.

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Amoris laetitia – Barmherzigkeit ausstreuen wie Helikoptergeld

Sün­den­ver­ge­bung ohne Umkehr? Barm­her­zig­keit ohne Bereit­schaft, nach Got­tes Gebo­ten zu leben? In einem Tages­­­post-Inter­­view bringt der Sale­sia­ner­pa­ter  Mar­kus Grau­lich kri­ti­sche Anmer­kun­gen zum Papst­schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia vor. Grau­lich ist ein hoch­ran­gi­ger Kuri­en­mit­ar­bei­ter im Bereich des Kir­chen­rechts. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. 

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Die politische Religion Islam – im Widerspruch zu Religionsfreiheit und Grundgesetz

Kar­di­nal Woel­ki liegt falsch mit sei­ner Ansicht zum Islam. Ein kri­ti­scher Blick auf Koran und Scha­ria zeigt vie­le Wider­sprü­che zum Grund­ge­setz. Im Übri­gen gilt das Grund­recht auf Reli­gi­ons­frei­heit nicht unein­ge­schränkt – etwa für die poli­ti­schen Dimen­sio­nen des Islam. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker.

Weihbischof Athansius Schneider über "Amoris laetitia"
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Bischof Athanasius Schneider zu „Amoris laetitia“: Klärungsbedarf zur Vermeidung einer allgemeinen Verwirrung

 Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, der Weih­bi­schof von Ast­a­na, ver­faß­te eine umfang­rei­che Stel­lung­nah­me zum nach­syn­oda­len Apo­sto­li­schen Schrei­ben „Amo­ris lae­ti­tia“. Katho​li​sches​.info ver­öf­fent­licht die voll­stän­di­ge deut­sche Über­set­zung der Stel­lung­nah­me, mit der die päpst­li­che Exhorta­tio und ihre mög­li­chen Fol­gen einer Prü­fung und Bewer­tung unter­zo­gen wird. Bischof Schnei­der sieht Hand­lungs­be­darf, um eine „all­ge­mei­ne Ver­wir­rung“ in der Kir­che zu ver­mei­den, und wünscht

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Für die aufmüpfigen 68er Altprogressisten, die heute in der Kirche das Sagen haben, stellt der Kartoffelsack-Bischof keine Gefahr dar. Im Gegenteil.
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Kartoffelsack-Bischöfe erzeugen Kartoffelsack-Priester

(Berlin/​​Wien/​​Bern) Vor bald zwölf Jah­ren ver­faß­te Don Reto Nay, Prie­ster des Bis­tums Chur in der Schweiz, gei­sti­ger Vater von Kath​.net (1999) und Glo​ria​.tv (2006), den Auf­satz „St. Pöl­ten liegt zwi­schen Linz und Wien“. Dar­in befaß­te er sich in einem Abschnitt mit Prie­ster­be­ru­fun­gen, Semi­na­ri­sten und Bischö­fen. Sei­ne Gedan­ken bezo­gen sich in beson­de­rer Wei­se auf die Lage

Papst Franziskus und Amoria laetitia: Divide et impera, der "revolucionero" pulverisiert die Einheit des Volkes Gottes.
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Amoris Laetitia: Euthanasie des Geistes oder vom „süßen Tod“ der Kirche

Ein Kom­men­tar von Don Elia* Jesui­ten­schläue! Geni­al! Zumin­dest das muß man zuge­ben. Mit dem apo­sto­li­schen Schrei­ben über die Fami­lie hat er es wie­der fer­tig­ge­bracht, die all­ge­mei­ne Auf­merk­sam­keit auf sich zu zie­hen, die Auf­merk­sam­keit auch derer, die ihn ver­ab­scheu­en. Alles hält den Atem an, in Erwar­tung, daß die Stun­de schlägt. Noch nie hat ein lehr­amt­li­ches Doku­ment