Wozu sollen die Missionare noch missionieren?
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Klage eines Missionars: „Ist das noch die katholische Kirche?“

Ein Mis­sio­nar im süd­asia­ti­schen Raum setz­te sich hin und brach­te eine Kla­ge zu Papier über die Lage der Kir­che, wie er sie in der Fer­ne, aber doch erlebt. Ist das noch die katho­li­sche Kir­che, die er kann­te? Für wen, wozu und wie soll er noch mis­sio­nie­ren, wenn Rom die Gleich­heit der Reli­gio­nen ver­kün­det? In 16
Der australische Fall Pell aus dem Vatikan.
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Ist Australiens Fall Pell eine Intrige im Vatikan?

(Canberra/​​Rom) In Austra­li­en in erster Instanz wur­de über Kar­di­nal Geor­ge Pell eine sechs­jäh­ri­ge Haft­stra­fe ver­hängt. Der Kar­di­nal, der sei­ne Unschuld beteu­ert, hat Beru­fung ein­ge­legt. Vor­erst aber sitzt er im Gefäng­nis. In Rom ver­stär­ken sich Stim­men, daß der austra­li­sche Miß­brauchs­fall sei­nen Aus­gang im Vati­kan genom­men habe. Vor­ge­bracht wer­den die Anmer­kun­gen von der fik­ti­ven Figur „Pez­zo Grosso“
Papst Franziskus hat eine "politische Sicht" der Dinge und betreibt ein "politisches Pontifikat", „eine gefährliche Entwicklung für die Kirche“.
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Roberto de Mattei: „Das Projekt des Papstes scheint eine ethnische Ersetzung der europäischen Völker zu sein“

(Rom) Der bekann­te katho­li­sche Intel­lek­tu­el­le Rober­to de Mat­tei for­dert die Kir­chen­füh­rung auf, auf­zu­hö­ren, gay fri­end­ly zu sein. Sie sol­le statt­des­sen wie­der sou­ve­rän han­deln. In einem aus­führ­li­chen Inter­view sagt er, war­um der Anti-Miß­­­brauch­s­­gip­­fel geschei­tert ist und war­um Papst Fran­zis­kus die Kir­che auf einen fal­schen und vor allem einen gefähr­li­chen Weg führt.
Die Missa Luba als emblematisches Zeitzeugnis einer Entwicklung, deren Ursprünge vor das Zweite Vaticanum zurückreichen.
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Die Missa Luba – Belgiens Kirche vor und nach dem 2. Vaticanum

von Amand Tim­mermans Die 50er Jah­re des 20. Jahr­hun­derts fin­den in der Kir­chen­ge­schichts­schrei­bung kaum Beach­tung. Zwi­schen den auf­re­gen­den Kriegs­jah­ren der 40er und den wil­den 60er-Jah­­ren mit dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil schei­nen sie offen­bar lang­wei­lig und wenig inter­es­sant. Zu Unrecht, wur­den doch in die­sen Jah­ren die Ten­den­zen gelegt und ver­fe­stigt, die wenig spä­ter zu der gewal­ti­gen
Das Grab von Msgr. Annibale Bugnini
Buchbesprechungen

Wie neu ist etwas noch, wenn uns 50 Jahre davon trennen?

Eine Buch­be­spre­chung von Chri­stoph Mat­thi­as Hagen 2019 sind es fünf­zig Jah­re, seit Paul VI. sein neu­es Mis­sa­le Roma­num pro­mul­giert hat. Was es ent­hält, nennt man nach wie vor mehr umgangs­sprach­lich den Novus Ordo Mis­sae oder noch pla­ka­ti­ver: die Neue Mes­se. In der Febru­ar­num­mer des Infor­ma­ti­ons­blat­tes der Prie­ster­bru­der­schaft St. Petrus stellt Pater Dr. Sven L. Con­rad die
Die Situation in Australien verlangt, das seit den 1960er Jahren bestehende Verhältnis der Kirche zur Welt aufzugeben.
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Die Verurteilung von Kardinal Pell, die Kirche und die Welt

Von Rober­to de Mat­tei* Die Ver­ur­tei­lung von Kar­di­nal Pell, die blitz­ar­tig auf den vati­ka­ni­schen Son­der­gip­fel folg­te, erin­nert an eine Wahr­heit, die man seit 50 Jah­ren ver­ges­sen will: Zwi­schen der Kir­che und der Welt ist kein Kom­pro­miß mög­lich, weil die Welt die Kir­che haßt und ihre Zer­stö­rung will. Das Urteil beweist zudem das Schei­tern der Stra­te­gie
Papst Franziskus eröffnete gestern den Mißbrauchsgipfel im Vatikan. Der ehemalige Nuntius in den USA, Erzbischof Viganò richtete eine Botschaft an alle Teilnehmer.
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Nuntius Viganò empfiehlt Gipfelteilnehmern Benedikt XVI. zu lesen

(Rom) Der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, wand­te sich gestern mit einer Bot­schaft an die im Vati­kan ver­sam­mel­ten Teil­neh­mer des Miß­brauchs­gip­fels sowie an Papst Fran­zis­kus. Gestern wur­de im Neu­en Ritus des hei­li­gen Petrus Damia­ni gedacht, mor­gen im über­lie­fer­ten Ritus. Der Hei­li­ge bekämpf­te in der Kir­che zwei Laster, das der Homo­se­xua­li­tät
Der katholische Widerstand hat sich mit einm kraftvollen Signal vor dem Mißbrauchsgipfel im Vatikan zu Wort gemeldet.
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Der katholische Widerstand rührt sich

Von Rober­to de Mat­tei* Nach dem alten Kalen­der ist der erste Diens­tag nach Sep­tuag­in­ta, der in die­sem Jahr auf den 19. Febru­ar fiel, dem Kampf („Ago­nie“) Jesu mit der Todes­angst im Gar­ten von Getse­ma­ni gewid­met, also dem viel­leicht schmerz­lich­sten Moment der Pas­si­on, dem der Lei­den, nicht der phy­si­schen, son­dern der geist­li­chen Lei­den, die Ihn Blut
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Roberto de Mattei warnte auf einer Pressekonferenz vor einem Scheitern des Mißbrauchsgipfel im Vatikan.
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Roberto de Mattei: Mißbrauchsgipfel im Vatikan droht zu scheitern

(Rom) Stel­lung­nah­me von Prof. Rober­to de Mat­tei bei der Pres­se­kon­fe­renz, die heu­te nach­mit­tag von einer inter­na­tio­na­len Koali­ti­on katho­li­scher Orga­ni­sa­tio­nen am Sitz der Aus­lands­pres­se in Rom abge­hal­ten wur­de. Anlaß war ein Akti­ons­tag zum bevor­ste­hen­den Gip­fel über den sexu­el­len Miß­brauch, zu dem Papst Fran­zis­kus vom 21.–24. Febru­ar in den Vati­kan lädt. Die Ver­tre­ter der Koali­ti­on for­den eine
Otmar Karas und die „Spinelli-Gruppe“ benannt nach dem Kommunisten und marxistischen Theoretiker Altiero Spinelli, dessen Ziel ein sozialistischen Superstaat Europa war.
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Die Auslieferung des „bürgerlichen“ Lagers an den Kommunismus

Von Wolf­ram Schrems* Seit Jahr­zehn­ten beob­ach­ten wir, daß christ­de­mo­kra­ti­sche und „bür­ger­li­che“ Par­tei­en sich mit mar­xi­sti­schen Par­tei­en aller Spiel­ar­ten ver­bün­den oder selbst so „links“ gewor­den sind, daß sie eigent­lich nicht mehr als Christ­de­mo­kra­ten u. dgl. erkenn­bar sind. Allen vor­an gilt das für die CDU und ihre Vor­sit­zen­de. Aber es gilt auch für die ÖVP. Die­se wird in