Die Wurzeln der Kirchenkrise
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Die Wurzeln der Kirchenkrise und ihre Heilmittel

(Rom) Am Sams­tag, 23. Juni, fand in Rom eine Stu­di­en­ta­gung zum The­ma „Die Wur­zeln der Kir­chen­kri­se“ statt. Orga­ni­siert wur­de sie von der Stif­tung Lepan­to, deren Vor­sit­zen­der der bekann­te katho­li­sche Intel­lek­tu­el­le und Histo­ri­ker Rober­to de Mat­tei ist. Der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X (FSSPX), Mgr. Ber­nard Fel­lay, über­mit­tel­te eine aus­führ­li­che Bot­schaft, die sich mit dem

Piusbruderschaft
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Kein Kontakt“ zur Piusbruderschaft vorgesehen

(Rom) Mor­gen reist Papst Fran­zis­kus in die Schweiz und besucht den Haupt­sitz des Öku­me­ni­schen Rates der Kir­chen (ÖRK), all­ge­mein auch als Welt­kir­chen­rat bekannt, der in die­sem Jahr sein 70jähriges Bestehen feiert.

Dreissig Jahre unerlaubte Bischofsweihen 1988
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Dreißig Jahre unerlaubte Bischofsweihen (2)

Die­ser Teil schließt naht­los an den ersten Teil vom 9. Juni an. Von Wolf­ram Schrems* Rät­sel­haf­te Poli­tik des Pap­stes gegen­über Erz­bi­schof Lefeb­v­re: War man auf­rich­tig? Wie man lesen kann, stell­ten Papst Johan­nes Paul II. und Glau­bens­prä­fekt Kar­di­nal Joseph Ratz­in­ger Erz­bi­schof Lefeb­v­re in Aus­sicht, daß er einen Weih­bi­schof (also einen Bischof ohne Juris­dik­ti­on) wei­hen dür­fe. Die­ser sol­le

Dreißig Jahre unerlaubte Bischofsweihen
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Dreißig Jahre unerlaubte Bischofsweihen (1)

Von Wolf­ram Schrems* Am 30. Juni die­ses Jah­res jäh­ren sich die uner­laub­ten Bischofs­wei­hen durch Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re und Bischof Anto­nio de Castro May­er zum 30. Mal. Zu die­sem denk­wür­di­gen Jah­res­tag sei­en eini­ge per­sön­li­che Beob­ach­tun­gen und Über­le­gun­gen gestat­tet. Sie sol­len einer glau­bens­ge­mä­ßen Inter­pre­ta­ti­on der Ereig­nis­se die­nen, den betei­lig­ten Per­so­nen Gerech­tig­keit wider­fah­ren las­sen und die Ver­ant­wor­tungs­trä­ger zum

Kardinal Castrillon Hoyos - Ultima commendatio et valedictio durch Papst Franziskus.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Verachtung und Anerkennung

(Rom) Dario Kar­di­nal Cas­tril­lon Hoyos, am 18. Mai ver­stor­ben, wur­den in den ver­gan­ge­nen Tagen auch von füh­ren­den, mei­nungs­bil­den­den Medi­en Nach­ru­fe gewid­met. Sie sind ein Spie­gel­bild jener Zer­ris­sen­heit, das die katho­li­sche Hier­ar­chie und den Blick auf sie seit dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil prägt.

Der Vatikan und die Piusbruderschaft

zaitz​kofen​.live

Das Prie­ster­se­mi­nar Herz Jesu in Zaitz­kofen bie­tet ab sofort eine Audio-Direk­t­­über­­tra­­gung ver­schie­de­ner Got­tes­dien­ste via Inter­net an. Damit kön­nen die Gebets­zei­ten von Zuhau­se ohne gro­ßen Auf­wand über Com­pu­ter oder ein inter­net­fä­hi­ges Radio­ge­rät live mit­ver­folgt wer­den. Mit dem Audio-Ange­­bot (http://​zaitz​kofen​.live/​h​e​r​z​–​j​e​s​u​.​mp3) wird sowohl für den Lai­en, als auch für alle Ter­tia­ren eine Gele­gen­heit gebo­ten, die Prim und die

Joseph Ratzinger: Einführung in das Christentum
Buchbesprechungen

Einführung ins Christentum

von Pater Mat­thi­as Gau­dron FSSPX Der Text wur­de zunächst als Leser­brief für die Deut­sche Tages­post ein­ge­reicht, aber dort lei­der nicht ver­öf­fent­licht. In der Deut­schen Tages­post vom 29.3.2018 hat Micha­el Kar­ger an die Erst­ver­öf­fent­li­chung von Joseph Ratz­in­gers „Ein­füh­rung in das Chri­sten­tum“ erin­nert. Zwei­fel­los ent­hält die­ses Buch inter­es­san­te Denk­an­stö­ße und ist der Ver­such zu wür­di­gen, den katho­li­schen Glau­ben

Generalkapitel der Schwestern der Piusbruderschaft
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Neue Generaloberin gewählt

(Paris) Am Mon­tag, dem 9. April, wähl­te das Gene­ral­ka­pi­tel der Schwe­stern der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. eine neue Generaloberin.

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Papst Franziskus
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Papst ernennt neuen Chefrechtsberater

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, 7. April, gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt die Eme­ri­tie­rung eines Dik­aste­ri­en­lei­ters an der Römi­schen Kurie bekannt. Fran­ces­co Kar­di­nal Coc­co­pal­me­rio wur­de als Vor­sit­zen­der des Päpst­li­chen Rates für die Geset­zes­tex­te eme­ri­tiert. Grund dafür war die Voll­endung des 80. Lebens­jah­res am ver­gan­ge­nen 6. März. Für die Nach­fol­ge hat­te Papst Fran­zis­kus bereits im Novem­ber 2017 vor­ge­sorgt