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Christenverfolgung

Papst Franziskus hält „Anbetung“ Richtung Mekka?

(Istan­bul) Der Papst spricht, die Grün­de sind unklar, zwei Mal beim Besuch der „Blau­en Moschee“ in Istan­bul von der Not­wen­dig­keit der Anbe­tung, eine Gebets­hal­tung, die nur dem drei­fal­ti­gen Gott zukommt. Schließ­lich hält er vor dem Mih­rab in Rich­tung Mek­ka einen „Moment der Anbetung“.
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Christenverfolgung

„Feste Absicht, Förderung der vollen Einheit aller Christen, vor allem zwischen Katholiken und Orthodoxen zu verstärken“

(Istan­bul) Istan­bul, die Stadt am Bos­po­rus hat heu­te eine Flä­che, die fast dem Kan­ton Bern ent­spricht. Dar­auf woh­nen mehr als 14 Mil­lio­nen Men­schen, fast aus­nahms­los Mos­lems. Der Groß­teil von ihnen sind Sun­ni­ten. Etwa 20–25 Pro­zent sind Ale­vi­ten. Obwohl die Stadt bereits 1453 von den mos­le­mi­schen Tür­ken erobert wor­den war, stell­ten um 1900 die Chri­sten, vor
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Christenverfolgung

Beutekriege und strukturelle Gewalt haben im Islam eine lange Tradition – Islam und Gewalt (6)

Auch bei der 700jährigen mus­li­mi­schen Herr­schaft im mau­risch-ara­­bi­­schen Spa­ni­en war der agres­si­ve Dschi­had-Islam die Regel, nicht die Aus­nah­me. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker In ver­schie­de­nen Koran-Stel­­len gibt Moham­med Anwei­sun­gen, „auf Allahs Weg gegen die Ungläu­bi­gen“ zu kämp­fen. In sei­nen letz­ten Lebens­jah­ren zog Moham­med mit immer grö­ße­ren Ara­ber­hee­ren gegen die Städ­te und Dör­fer im syrisch-palä­­sti­­nen­­si­­schen Grenz­ge­biet.
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Christenverfolgung

Geopolitik des Vatikans: Wenn Petrus die Schlüssel der UNO abtritt

(Rom) Am ver­gan­ge­nen 25. Novem­ber von Jour­na­li­sten gefragt, sprach Papst Fran­zis­kus auf dem Rück­flug von Straß­burg nach Rom erneut dar­über, wie der Aggres­si­on des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) ent­ge­gen­zu­tre­ten sei und sprach sich erneut für eine Aus­lie­fe­rung aller Staa­ten an die UNO aus.
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Christenverfolgung

Mit Gewalt ins Paradies – Islam und Gewalt (5)

Sala­­fi­­sten- und Dschi­ha­­di­­sten-Pre­­di­­ger locken jun­ge Mus­li­me mit phan­ta­sti­schen Para­­dies-Erzäh­­lun­­­gen in die isla­mi­sti­schen Kampf­zo­nen. Was ist von den Lohn­ver­spre­chun­gen für Kampf-Mär­­ty­­­rer zu hal­ten? Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Der Spie­gel berich­tet in der Num­mer 39/​​2014 von drei jun­gen Aus­stei­gern aus Ham­burg, die zu Ein­stei­gern in den IS-Ter­ro­ri­s­­mus wur­den. Alle drei kom­men aus mus­li­mi­schen Fami­li­en, ohne sich
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Christenverfolgung

FEMEN täuscht Entführung eines Priesters vor – Geschmacklose Politclowneske mit versuchter Nötigung

(Stock­holm) Die links­extre­mi­sti­sche Polit-Söl­d­­ner­­grup­­pe Femen beschul­digt sich selbst, in Schwe­den einen katho­li­schen Prie­ster ent­führt zu haben und ihn als Gei­sel fest­zu­hal­ten. Auf der Face­­book-Sei­te Femen Swe­den wur­de ein Foto ver­öf­fent­licht, das meh­re­re ver­mumm­te und gewohnt halb­nack­te Femen-Aktio­­ni­­stin­­nen wie Gei­sel­neh­mer neben einem Prie­ster zei­gen, den sie als Gei­sel halten.
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KP China: „Wenn Parteimitglieder Christen werden dürfen bricht alles zusammen“

(Peking) Die Amts­füh­rung von Xi Jin­ping, Staats­prä­si­dent der Volks­re­pu­blik Chi­na und Gene­ral­se­kre­tär der KPCh, wird durch eine umfas­sen­de Anti-Kor­rup­ti­on­s­­kam­­pa­­g­ne geprägt. Ziel der Kam­pa­gne ist aller­dings nicht nur, daß Funk­tio­nä­re der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Chi­nas kei­ne Schmier­gel­der anneh­men. Ziel ist es mehr noch, daß KP-Mit­­glie­­der kei­ner Reli­gi­on ange­hö­ren, vor allem nicht dem Christentum.