Kein Bild
Christenverfolgung

„Das Heer Mohammeds ist erwacht“ – Etliche Tote, 45 zerstörte Kirchen: Der Preis der Satire

(Nia­mey) Für den Abdruck der Moham­­med-Kari­­ka­tur auf der Titel­sei­te des links­ra­di­ka­len Sati­re­blat­tes Char­lie Heb­do war ein hoher Preis zu bezah­len. Ein Preis, den ande­re zu zah­len hat­ten, nicht die Blat­ter­ma­cher in Paris. Wäh­rend der Westen, beson­ders das Frank­reich des „repu­bli­ka­ni­schen Mar­sches“ von Hol­lan­de dar­auf beharrt, den reli­giö­sen Glau­ben ande­rer mit Füßen tre­ten zu wol­len, wird
G.K. Chesterton veröffentlichte bereits 100 Jahre vor Michel Houellebecq einen Roman über die islamische Herrschaft und den Freiheitskampf gegen diese Herrschaft
Buchbesprechungen

Houellebecq und Chesterton über die Islamisierung Europas und das Versagen der Obrigkeit

(Paris) „Unter­wer­fung“ von Michel Hou­el­le­becq ist das Buch des Jah­res. In Frank­reich wur­de der Roman nach dem isla­mi­sti­schen Atten­tat von Paris schnell aus dem Buch­han­del zurück­ge­zo­gen. Man wol­le nicht „pro­vo­zie­ren“, hieß es. Die „Sicher­heit“ der Men­schen ste­he auf dem Spiel. Die Begrün­dung klingt ver­traut, wur­de doch gewis­ser­ma­ßen als Fol­ge des Atten­tats inzwi­schen auch der für
Kein Bild
Christenverfolgung

Der gekreuzigte Christus, für Moslems ein Ärgernis, für Laizisten eine Torheit

von Rober­to de Mat­tei* „Mar­cher cont­re la Terr­eur“ (Marsch gegen den Ter­ror) wur­de von „Le Mon­de“ und den füh­ren­den west­li­chen Medi­en die Bericht­erstat­tung über den gro­ßen lai­zi­sti­schen Auf­marsch vom 11. Janu­ar in Paris über­ti­telt. Nie aber war ein Slo­gan heuch­le­ri­scher als die­ser, der von den Mas­sen­me­di­en als Reak­ti­on auf das Mas­sa­ker von Paris vom 7.
Kein Bild
Christenverfolgung

100 Jahre Völkermord an den Armeniern – Vatikan veröffentlicht Archivbestände

(Rom) 2015 jährt sich zum 100. Mal der gro­ße Völ­ker­mord an den Arme­ni­ern. Die Arme­ni­er sind nicht nur ein Volk. Sie sind Chri­sten. Arme­nier­sein und Christ­sein ist untrenn­bar mit­ein­an­der ver­bun­den. Ihr Sied­lungs­ge­biet erstreck­te sich Anfang des 20. Jahr­hun­derts nicht nur auf das Ter­ri­to­ri­um des heu­ti­gen Staa­tes Arme­ni­en, son­dern weit dar­über hin­aus. Ein arme­ni­scher Staat exi­stier­te
I am not Charlie. Ich bin nicht Charlie. Je ne suis pas Charlie. Io non sono Charlie. Yo no soy Charlie!
Christenverfolgung

Je ne suis pas Charlie – Gott bewahre!

„Zwei­tens: Du sollst den Namen Got­tes nicht ver­un­eh­ren!“ von Klaus Oben­au­er* Pro­log Gut, daß ein Christ auf die­sem Forum zu „Char­lie“ (ganz in mei­nem Sin­ne) schon Stel­lung bezo­gen hat. – Nichts­de­sto­trotz füh­le ich mich ge­drängt, ihm zu sekun­die­ren. Da ich mit Char­­lie-Heb­­do nun mal nicht ver­traut bin, um erst seit die­ser Woche von die­ser unsäg­li­chen
Kein Bild
Christenverfolgung

Die Todesschüsse von Paris kommen aus der Mitte des Islam – Islam und Gewalt (9)

Der Koran ist kein „Buch der Lie­be“, son­dern mit sei­nen zahl­rei­chen Gewalt-Auf­­ru­­fen gegen „Ungläu­bi­ge“ eine Anlei­tung für den gewalt­tä­ti­gen Dschi­had. Allah mag barm­her­zig sein gegen­über den Mus­li­men. Für die übri­ge Mensch­heit ist der Islam „eine Reli­gi­on zum Fürch­ten“ (focus). Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Die ISla­mi­sten und Dschi­ha­­di­­sten-Grup­­pen welt­weit zäh­len zur isla­mi­schen Strö­mung der sala­fi­sti­schen
Ich bin nicht Charlie. Ich bin irakischer Christ.
Christenverfolgung

Nein, ich bin nicht Charlie – Ich bin ein irakischer Christ – Das Attentat von Paris und die Antwort darauf

Gast­kom­men­tar von Geor­ges Grondeux (Paris) Auch das Atten­tat von Paris und die schreck­li­che Aus­lö­schung der Redak­ti­on des links­ra­di­ka­len Sati­re­blatts Char­lie Heb­do machen aus ihrem Mar­ken­zei­chen Blas­phe­mie und Ver­ach­tung des Chri­sten­tums kei­nen heroi­schen Akt. Sie waren kei­ne Hel­den zu Leb­zei­ten und sind es auch jetzt nicht im Tod. Ich war­ne vor der Erfin­dung fal­scher Mythen und
Anzeige
Kein Bild
Christenverfolgung

Martyrium von Erzbischof Romero anerkannt – Bedenken vom Tisch

(Rom) Das Theo­lo­gen­kol­le­gi­um der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für die Hei­­lig- und Selig­spre­chungs­pro­zes­se hat am Don­ners­tag ein­stim­mig das Mar­ty­ri­um in odi­um fidei des Erz­bi­schofs Oscar Arnul­fo Rome­ro von San Sal­va­dor aner­kannt. Damit fal­len alle dok­tri­nel­len Ein­wän­de und Beden­ken gegen die Selig­spre­chung des latein­ame­ri­ka­ni­schen Bischofs weg.
Kein Bild
Christenverfolgung

‚Der Islam’ gehört nicht zum verfassten Deutschland – Islam und Gewalt (8)

Der Koran pre­digt an ver­schie­de­nen Stel­len Gewalt gegen Anders­gläu­bi­ge. Die­ser gewalt­hal­ti­ge Teil des Islam kann nicht „zu Deutsch­land gehö­ren“, da er im kras­sen Wider­spruch zu unse­rer Ver­fas­sungs­ord­nung steht. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Mos­­lem-Füh­­rer in Deutsch­land haben sich in den letz­ten Mona­ten von den ter­ro­ri­sti­schen Taten der Mus­li­me des „Isla­mi­schen Staa­tes“ (IS) in Syri­en und dem